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    #31
    Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
    Entsäuerung ist sicher notwendig und mache es nach HansiB. Basische Entsäerungs- / Entschlackungsbäder (vom altern. Krebstag) mindestens eine Std. lang. Einnahme von Basenpulver, Ernährung : Sehr positiv (Reihenfolge von sehr gut) Freilandgurken, Löwenzahn, Rettich schwarz, Rote Rüben, Karotten, Endivien- Kopfsalat, Tomaten, Selerie, Spinat, Feigen, Hagebutten, Soja (Lezithin, Nüsse, Granulat), weiße Bohnen, Braunhirse (in mein Müsli). Sehr schlecht, Schweine- Kalb- Rindfleisch (ich esse keines), Reis geschält, Roggenmehl Auszug, Hartkäse, Rosenkohl, Quark, Margarine, Schwarzbrot (-17), Weißbrot (-10), Vollkornbrot (-0,2, ich esse nichts anderes), Erdnüsse.
    Damit wirst du ewig leben, Hansi. Ich bin mir ganz sicher!

    Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
    ..., ich bin Alleinkämpfer, mit guter Einbindung in die SHG, aber mit kaum privatem Austausch von uns schwerstbetroffenen, müssen wir ändern.
    Ruf mich an, Hansi! Aber es wird dir nicht helfen. Ich bin Zyniker.

    Gruß Winfried

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      #32
      Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
      Ich bin Zyniker.
      Gruß Winfried
      Lieber Winfried,
      manchmal beneide ich Dich um Deinen Zynismus und wünschte, das Leben auch so betrachten zu können. Mich würde nur interessieren, ob es nur Deine Grundüberzeugung nach außen ist, oder ob Du in Deinem Inneren es gar nicht so zynisch meinst, wie Du hier tust.
      Gruß
      Michael

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        #33
        Zitat von Michael Beitrag anzeigen

        ...oder ob Du in Deinem Inneren es gar nicht so zynisch meinst, wie Du hier tust...
        Ach, Michael: "Wie's drinnen aussieht, geht keinen was an!", sagt der Volksmund (oder war's wie immer Goethe?). Wenn Du Winfrieds jüngsten Beitrag liest, bleibt ja fast nur Zynismus und/oder "ein schnelles Auto". Wenn man - wie ich - nicht gäubig ist, gibt's ja auch keinen metaphysischen Trost.

        Wenn ich die letzten Beiträge von Euch Beiden lese, wird's mir ganz anders, und ich finde den PK noch mehr zum Kotzen als sonst sowieso schon. Mir fällt da nicht mal mehr einer meiner üblichen dummen Sprüche ein...

        Es grüßt Euch sehr herzlich

        Schorschel

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          #34
          Zitat von Schorschel Beitrag anzeigen
          Wenn ich die letzten Beiträge von Euch Beiden lese, wird's mir ganz anders, und ich finde den PK noch mehr zum Kotzen als sonst sowieso schon. Mir fällt da nicht mal mehr einer meiner üblichen dummen Sprüche ein...
          Es grüßt Euch sehr herzlich
          Schorschel
          Lieber Schorschel,
          jeder muß mit seiner Last auf seine Weise irgendwie fertig werden.
          Ich weiß, dass es andererseits noch viel schlimmere Schcksalsschläge gibt.
          Sei herzlichst gegrüßt
          Michael

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            #35
            Hallo Winfried,

            das du dich für solchen Firlefanz nicht interessierst, ist ja nicht neu.

            Ich denke, daß der eine oder andere Schwerstbetroffene nicht so viel von deinen Therapie- und Medikamentenorgien hält und auch Alternativen überlegt.

            Bisher habe ich immerhin über 7 Monate länger (wer will schon ewig leben) überlebt, mit meinem auch nicht so harmlosen PK. Ohne die Nebenwirkungen und Zerstörungen durch die lokalen Th. Chemo und vielen giftigen Medikamenten. Gestern habe ich einen PK-Freund gesehen, erschreckend im Aussehen, mit abgebrochener Chemo, haarlos mit einer "Wasserlunge" als Nebenwirkung. Er hat jetzt einen PSA von 90, mit lang nicht so schlechten aWerten wie ich, mit dir etwa vergleichbar.
            Gemeint war natürlich der private Austausch in den SHG`s und der Umgebung. Früher hast du mir gute Hilfe geleistet, das scheint vorbei, oder nicht notwendig zu sein.

            Hallo Michael,

            mit Zynismus kann man nicht viel anfangen, macht sich gut für die Anderen. Wichtiger ist lebensfroh, optimistisch, zufrieden zu sein. Das hilft uns mehr, wie ich gestern erneut von einer Urologin a.D. hörte, was auch ich so empfinde.

            Hallo Schorschel,

            den PK zum kotzen zu finden, brigt uns auch nicht weiter. Ich habe noch nie so empfunden, damit umgehen lernen ist wichtig.
            Gruß Hans

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              #36
              Zitat von Michael Beitrag anzeigen
              ...,manchmal beneide ich Dich um Deinen Zynismus ...
              Im Gegensatz zu dir bin ich in der glücklichen Situation, nachts wie ein Murmeltier zu schlafen und morgens schmerzfrei aufzustehen. Das weiß ich sehr zu schätzen und hoffe, dass es noch lange so bleibt.

              Ich wünsche dir alles Gute und dass deine Therapie dazu führt, dass du so schmerzfrei wirst wie ich.

              Winfried

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                #37
                Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                ..., mit lang nicht so schlechten aWerten wie ich, mit dir etwa vergleichbar.
                Lieber Hans,

                auf den Wettbewerb, wer nun die schlechtesten Ausgangswerte hatte, möchte ich mich nur ungern einlassen. Du wirst mir aber zustimmen dass Gleason Score und aPSA zwar wichtige aber nicht die allein ausschlag- gebenden Parameter sind. Andere nicht zu vernachlässigende Parameter sind die PSAVZ und die Frage, in wieweit das Karzinom hormonsensibel ist.

                Wenn sich der PSA-Wert unter antiandrogener Therapie nach jeweils 20 Tagen verdoppelt, dann hast du, wenn du nicht gleich kampflos aufgeben willst, nur noch wenige Optionen. Du kannst dir dann beispielsweise überlegen, ob du mit der Chemo gleich beginnst oder noch mal 3 Wochen lang etwas anderes versuchst und damit eine weitere Verdoppelung des PSA-Werts riskierst. Wenn’s ganz schlimm kommt, dann greift auch die Chemo nicht. Da ist es im Zweifel gut, wenn diese Erkenntnis nicht erst bei drei- oder vierstelligen PSA-Werten greift.

                Wenn ich deine Beiträge lese, dann ist es offenbar so, dass du durch deine Krebsdiagnose geläutert wurdest und du dich daraufhin zu einer gesunden Ernährung und Lebensweise besonnen hast. So und durch Einnahme von Biobran hast du jetzt deinen Krebs ganz gut im Griff. Nebenbei machst du noch etwas antiandrogene Therapie. Neuerdings hast du dich dann doch für etwas Giftigeres, Ketokonazol, entschieden.

                Mein Problem ist, dass ich mich auch vor meiner Krebsdiagnose nicht wirklich ungesund ernährt habe. Die Option der Ernährungsumstellung fällt dadurch bei mir weitgehend weg. Mein ganz großes Problem sind aber meine wahnsinnigen PSA-Verdoppelungszeiten. Deshalb kann ich mir z. B. eine Therapiepause nicht leisten.

                Du hast an anderer Stelle spekuliert, dass du deinen Krebs vor der Diagnose möglicherweise schon 15 oder mehr Jahre mit dir herum getragen hast. Das mag schon sein. In meinem Falle glaube ich dies allerdings nicht. Wenn dem so wäre, dann hätte ich bereits mit 36 Jahren oder früher Prostatakrebs gehabt. Völlig ausschlies- sen kann man auch das nicht, aber es wäre schon sehr ungewöhnlich. Ich glaube vielmehr, dass mein Krebs bereits vor der Diagnose sehr aggressiv gewachsen ist und dass dies neben den 11½ Jahren Altersunterschied die eigentliche Ursache für die unterschiedlichen Verläufe der Krankheit bei dir und bei mir ist. Letztendlich gibt es nach meiner Überzeugung biologische Unterschiede zwischen deinem und meinem Tumor, die auch eine prognostische Relevanz haben.

                Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                ..., erschreckend im Aussehen, mit abgebrochener Chemo, haarlos mit einer "Wasserlunge" als Nebenwirkung. ....
                Ja, lieber Hans, es ist mir nicht entgangen, dass Prostatakrebs eine Erkrankung ist, die in vielen Fällen tödlich verläuft, insbesondere dann, wenn der Mann jung und der Tumor aggressiv ist.

                Lungenödeme sind übrigens nach meiner Kenntnis eher seltene Nebenwirkungen der Taxotere-Therapie. Sie werden in den allermeisten Fällen durch Herzinsuffizienz verursacht. Natürlich verbessert sich eine vorhandene Herz- Kreislauferkrankung durch die Chemotherapie nicht.

                Wir bleiben im Gespräch,

                Gruß Winfied

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                  #38
                  Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen

                  auf den Wettbewerb, wer nun die schlechtesten Ausgangswerte hatte, möchte ich mich nur ungern einlassen. Du wirst mir aber zustimmen dass Gleason Score und aPSA zwar wichtige aber nicht die allein ausschlag- gebenden Parameter sind.

                  Das ist absolut richtig. Wenn ich nur meine Ausgangswerte mit den euren vergleiche (GS 4+5=9 und APSA 272), Alter bei Diagnose vor ca. 2.5 Jahren 53, dann müßte es mir ähnlich gehen wie es euch jetzt geht. Bei mir waren aber keine nachweislichen Metastasen im Scintigramm/MRT zu sehen wie bei euch. Mir geht es nach 2.5 Jahren 2HB und vor kurzer Zeit die IMRT Bestrahlung in Mannheim "relativ" gut im Vergleich zu euch. Ich kann nicht sagen was ich richtig oder falsch gemacht habe oder ob die Tatsache, dass meine DNABZ nur peritetraploide statt xploide Zellen zum Tage brachte eine Rolle spielt. Ich glaube auch nicht, dass meine Ernährungsumstellung eine wesentliche Rolle bis jetzt gespielt hat und ich weiss auch nicht wie lange mein Zustand so bleiben wird wie jetzt. Ich hoffe zwar, dass mein PSA, das vor meiner Bestrahlung 15ng/ml war und sehr schnell auf 2,5ng/ml bei letzter Messung ca. 5 Wochen nach Ende der Bestrahlung gefallen ist weiter abfällt und sehr lange weit unten bleibt. Ich weiss aber genau so gut, dass mit meinen Ausgangswerten mit großer Sicherheit mit Mikrometastasen zu rechnen ist, hoffe aber dass sie, wie jetzt, lange Zeit ruhen, gerne noch so ca. 30 Jahren, haha. Ich könnte sagen, dass ich bis jetzt im Vergleich mit euch Glück habe. Ich glaube aber nicht an Glück, weiss aber nicht welche wichten Umstände bei mir von Anfang an anders waren als bei euch. Das hilft jetzt alles nicht weiter aber bestätigt, dass nur GS und PSA wirklich nicht besonders viel mit den unterschiedlichen Verläufen zu tun hat. Ich wünsche nur und hoffe für euch (und für mich und alle anderen), dass wir noch lange hier miteinander und füreinander kämpfen können.
                  Hans-W.

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                    #39
                    Hallo Winfried,

                    Irgend ein Wettbewerb liegt mir fern. Mir geht es nur darum auf die Möglichkeiten, mit nicht so gravierenden Therapien eine gewisse Zeit klarzukommen. Das scheint zu funktionieren, wenn von Anfang an Metastasen vorhanden sind und keine übertiebene Eile geboten ist und der PSA nicht zu schnell steigt. Auch geht es mir darum nicht nur dem Uro / Onko zu folgen. Wir als Erfahrenere wissen das. Auch die schnelle Metastasenbestrahlung ist zu erwägen. Bei mir wurde diese sogar bei der recht großen LW 5 abgelehnt, richtig, wie sich nach 31 Monaten herausgestellt hat.

                    Ernährungsumstellung, nur gute Qualität. Ich brauche keine Stoffwechselgifte aus dem Mastfleisch, aus der Wurst, auch kein Butterfett, sondern nur mehrfach hochungesättigte Fettsäuren. Keinen faul riechenden Käse (Vermehrung der Darmfäulnis), kein ausgemahlenes Weißmehl. Natürlich keinen weißen Zucker, kein Gebäck, keinen Kuchen (ich war früher Weltmeister im Kuchenessen), kein Eis, keine Süßmoste, fast nur Muttersaft, keinen Traubenzucker, keine falschen Öle, usw.
                    Meine Ernährung war auch immer relativ gesund, mit Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten, aber das genügt mir nicht, besonders wenn es dem Ende zugeht, ist die richtige Ernährung für uns wichtig. Ich muß nicht über die Nahrung "Gifte" aufnehmen, darum geht es auch.

                    Apropos Bio-Bran, die NK-Activität liegt jetzt über 50% über dem Referenzwert und haben sich durch die verstärkte Einnahme um 26 % der basal und um 36 % der IL - 2 stim. erhöht. Ich weiß natürlich, daß die NK-Zellen nur ein kleiner Teil des Immunsystems ausmachen. Ich mache weiter mit der Einnahme, es müssen ja nicht alles die Erben kriegen.

                    Mit den 15 Jahren Wachstum (nach HP) sind auch die lange Zeit des Metastasenwachstums gemeint, die ja seit Anfang an durch HB ruhen. Im Gegensatz zu einigen bei denen erst die Metastasen nach lokalen Th. entstanden und wachsen und die keine Ruhe bekommen.

                    Das wir zwei an PK sterben werden ist sehr warscheinlich, bei unserer sonstigen Gesundheit. Pass beim Motorradfahren auf, ich fahre nicht mehr mit dem Fahrrad (Osteoporose).

                    Meinem PK-Freund vorort hatte ich tel. wegen der Chemo geraten sich das zu überlegen (nicht zu machen). Die Familie mit Frau und Sohn hat bei der SHG gemeint, eine leichte Chemo früher wäre richtig gewesen und er wäre falsch Th. worden? Er hatte nur eine 1 HB bekommen, das war der Hauptfehler, er kam zu spät zur SHG. Das sind die Sachen, die ich wie die Pest hasse. Gerade organisch gesund zu sein (auch EAV) hat mich und uns die Nebenwirkungen leicht ertragen lassen (auch da wieder bei mir ohne Medikamente / Gifte), so soll es auch bleiben. Ich habe von Krankheiten von Mitbetroffenen im Forum gehört, die ich gar nicht kenne (rechtzeitige Ernährungsumstellung).

                    Viel Erfolg und schönen Sonntag (bei uns ist Regenpause) Hans

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                      #40
                      Liebe Mitstreiter,

                      Es ist denkbar, daß ein telefonisches Beratungsgespräch (s. unten) einen neuen Weg aufzeigt. Zumindest sollte man es versuchen

                      Gruß
                      HWL
                      __________________________________________________ ______________

                      Telefonische Beratungsgespräche mit Prof. Dr. K. F. Klippel zur Erkrankung und zu verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung.

                      Telefon 0 900 1 51 51 20
                      Aus dem Deutschen Festnetz berechnen wir pauschal 15,00 €

                      Beratungsgespräche
                      Dienstag 14:00 - 18:00 Uhr
                      Donnerstag 14:00 - 18:00 Uhr

                      PROF. DR. MED. K. F. KLIPPEL- (SKAARA) NORWEGEN/DEUTSCHLAND
                      APPROBATION UNIVERSITÄT MAINZ 1970
                      CHIRURGIE UNIVERSITÄTSKLINIK ZÜRICH/SCHWEIZ (1 JAHR)
                      IMMUNOLOGISCHES INSTITUT UNIVERSITÄT FRANKFURT(1JAHR) UROLOGISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK BONN (1 JAHR)
                      IMMUNOLOGISCHES FORSCHUNGSLABOR WENNERGREN INSTITUTE;UNIVERSITÄT STOCKHOLM SCHWEDEN UROLOGISCHE KLINIK: THE NEW YORK HOSPITAL;CORNELL UNIVERSITY;NEW YORK;USA (1 JAHR ) UROLOGISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK MAINZ;LTD:OBERARZT CA:!O JAHRE UROLOGISCHE KLINIK KANTONSSPITAL ST:GALLEN ;6 MONATE

                      CHEFARZT DER KLINIK FÜR UROLOGIE;ANDROLOGIE UND KINDERUROLOGIE ALLGEMEINES KRANKENHAUS CELLE

                      FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE:
                      TUMORLEIDEN;PROSTATAKREBS;STAMMZELLTHERAPIE .(Erstmaliger Organersatz Harnleiter/Harnröhre mittels embryonalen Gewebe /Nabelschnur in 1978)
                      Publikationen: über 1oo Zeitschriften und Bücherbeiträge
                      Ehrungen: Bundesverdienstkreuz,Sir Frank Mc.Farlane Burnet Prize in "Clinical Immunology" u.a.
                      Past President Deutsche Gesellschaft für Onkologie
                      Präsident Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr/Heidelberg
                      BERLIN ,UfH,2007,
                      14195 Berlin,Campus Universitatis,Im Schwarzen Grund 21

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                        #41
                        Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
                        Das weiß ich sehr zu schätzen...
                        Winfried
                        Dann bin ich beruhigt.
                        Gruß
                        Michael

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                          #42
                          Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                          ... Im Gegensatz zu einigen bei denen erst die Metastasen nach lokalen Th. entstanden und wachsen und die keine Ruhe bekommen.
                          Meine Metastasen waren definitiv schon vor der lokalen Therapie vorhanden. Unabhängig davon ist nicht wirklich klar, ob mir die lokale Therapie einen Benefit gebracht hat. Ich stehe aber dazu und würde, wenn sich heute durch bildgebende Diagnostik lokal therapierbare Befunde ergäben, diese auch lokal therapieren.

                          Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                          ... , ich fahre nicht mehr mit dem Fahrrad (Osteoporose).
                          Fakt ist, dass körperliche Betätigung und Sport der Osteoporose entgegen wirken, auch Radfahren. Deshalb lasse ich meine Knochendichte nicht ermitteln, damit ich diesbezüglich in keine Konflikte gerate. Eine Alternative zum Radfahren ist, im Garten Löcher buddeln und Steine klopfen. Dann haben auch die Erben etwas Bleibendes davon.

                          Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                          ... Die Familie mit Frau und Sohn hat bei der SHG gemeint, eine leichte Chemo früher wäre richtig gewesen und er wäre falsch Th. worden?
                          Schwer zu sagen, was richtig oder falsch ist. Dazu fällt mir das Wort: "Las Vegas - Effekt" ein. Bei stramm steigendem PSA-Wert ist Chemo oftmals die einzige Chance.

                          WW

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                            #43
                            Zitat von HWLPORTA Beitrag anzeigen
                            Telefonische Beratungsgespräche mit Prof. Dr. K. F. Klippel zur Erkrankung und zu verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung.

                            Telefon 0 900 1 51 51 20
                            Aus dem Deutschen Festnetz berechnen wir pauschal 15,00 €

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                            CHIRURGIE UNIVERSITÄTSKLINIK ZÜRICH/SCHWEIZ (1 JAHR)
                            IMMUNOLOGISCHES INSTITUT UNIVERSITÄT FRANKFURT(1JAHR) UROLOGISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK BONN (1 JAHR)
                            IMMUNOLOGISCHES FORSCHUNGSLABOR WENNERGREN INSTITUTE;UNIVERSITÄT STOCKHOLM SCHWEDEN UROLOGISCHE KLINIK: THE NEW YORK HOSPITAL;CORNELL UNIVERSITY;NEW YORK;USA (1 JAHR ) UROLOGISCHE UNIVERSITÄTSKLINIK MAINZ;LTD:OBERARZT CA:!O JAHRE UROLOGISCHE KLINIK KANTONSSPITAL ST:GALLEN ;6 MONATE

                            CHEFARZT DER KLINIK FÜR UROLOGIE;ANDROLOGIE UND KINDERUROLOGIE ALLGEMEINES KRANKENHAUS CELLE

                            FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE:
                            TUMORLEIDEN;PROSTATAKREBS;STAMMZELLTHERAPIE .(Erstmaliger Organersatz Harnleiter/Harnröhre mittels embryonalen Gewebe /Nabelschnur in 1978)
                            Publikationen: über 1oo Zeitschriften und Bücherbeiträge
                            Ehrungen: Bundesverdienstkreuz,Sir Frank Mc.Farlane Burnet Prize in "Clinical Immunology" u.a.
                            Past President Deutsche Gesellschaft für Onkologie
                            Präsident Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr/Heidelberg
                            BERLIN ,UfH,2007,
                            14195 Berlin,Campus Universitatis,Im Schwarzen Grund 21
                            Was es nicht alle gibt. Hast du mal angerufen, HWL? Ich bin der festen Überzeugung, dass du dabei nicht auf den Herrn Prof. und President Deutsche Gesellschaft für Onkologie ... triffst, sondern an irgend einen anderen Dödel, der dir dann das erzählt, was du in jeder Broschüre zum PK nachlesen kannst. Die 15,00 € sind trotzdem weg.

                            Nepper, Schlepper, Bauernfänger fällt mir hierzu nur ein.

                            WW

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                              #44
                              Land des Lächelns

                              Hallo Schorschel, doch wie`s da drin aussieht - Zitat Schorschel:

                              Ach, Michael: "Wie's drinnen aussieht, geht keinen was an!", sagt der Volksmund (oder war's wie immer Goethe?)

                              Lieber Schorschel, das war Franz Lehár in seiner beliebtesten Operette "Land des Lächelns". Damals mit Tauber und Co.: immer nur lächeln und immer vergnügt, doch wie`s da drinnen aussieht, geht niemand was an.

                              "Wenn Sie immer nur das tun, was sie bisher getan haben, werden sie auch immer nur das bekommen, was sie bisher bekommen haben" (Henry Ford - wobei in abgewandelter Form das lange vorher schon Abraham Lincoln gesagt hat)

                              Gruß Hutschi

                              Kommentar

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