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Zellsymbiosetheorie

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    Zellsymbiosetheorie

    Stammbaum des Lebens:

    Es werden nach neueren Forschungen 3 Domänen von Lebewesen unterschieden. Die ursprünglichsten Einzeller sind die Bakterien, eine weitere Entwicklung sind die einzelligen Archäen und schließlich haben sich die Lebewesen mit echtem Zellkern entwickelt, die auch überwiegend Vielzeller sind, die Eukaryonten.

    Zellsymbiosetheorie:
    Vor 2,1 Milliarden Jahren hat sich eine Symbiose aus Archäen (methanogenen Euryarchäonten) und Bakterien (Alphaproteobacteria, eine Klasse der Purpurbakterien) entwickelt, nämlich das damals mutmaßlich eigenständige Lebewesen Mitochondrium (Kremer interpretiert das Mitochondrium als ursprüngliches Bakterium und die äußere Mitochondrienmemebran als umschließende/ umfließende Körperzellenmembran, diese letztere als ursprüngliche Archäe - aber soweit ich erkennen kann, gibt es zur "äußeren Mitochondrienmembran" verschiedene Hypothesen, auch die, daß dies die Archäenmebran gewesen sei - Die Kremerscher Auffassung von der Körperzelle = weiterentwicklete Archäe müßte erklären, daß diese Archäe zuleich mit 1.500 bis 6.000 intrazellulären Symbionten zusammenlebt, nicht bloß mit einem!).

    Im Zuge des Evolutionsprozesses (Phylogenese) sind diese Mitochondrien eine Endosymbiose (Endo = im Inneren der Zelle) mit einer eukaryontischen Zelle eingegangen, das heißt, sie leben in ihrer Wirtszelle zum gegenseitigen Vorteil (Auch heute noch kann man beobachten, daß amöboide Einzeller Cyanobakterien aufnehmen, ohne sie zu verdauen).

    Die Abhängigkeit geht so weit, dass die Mitochondrien Teile ihres (nicht mehr benötigten) genetischen Materials verloren oder die entsprechenden Gene teilweise in das Kern-Genom der Zelle integriert wurden.

    Einzelne Protein-Komplexe in den Mitochondrien, wie z.B. die ATP-Synthase, werden so zum Teil aus kernkodierten, zum Teil aus mitochondrial kodierten Untereinheiten zusammengesetzt.

    Vergleiche auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Endosymbiontentheorie (Diese Darstellung auf Wikipedia ist nicht völlig deckungsgleich mit Dr. Kremers Hypothesen)

    Dr. Heinrich Kremer geht in seiner Zellsymbiose-Therapie davon aus, daß im Zell-Genom die Gene sowohl der Archäe wie des symbiontischen Bakteriums enthalten sind (er nennt das Archäa-Genmaterial das "A-Genom" und das Bakterien-Genmaterial das "B-Genom" im menschlichen Gesamtgenom - ich wäre mir nicht so sicher, ob auch zusätzlich noch ein E-Genom enthalten ist - E wie eurokariotische Stammzelle).

    KREBS ist nach Kremer eine Regression der Zelle auf ihr archäisches Entwicklungsniveau (bzw. darauf, daß "Archäa-Regeln" das Zellgeschehen dominieren). Die Krebstherapie muß versuchen, diese phylogentisch regredierten Zellen wieder dazu zu bringen, die differenzierten Leistungen höherer Entwicklungsstufen hervorzubringen. Wenn dies gelingt, ist der Krebs geheilt.

    [Ich versuche gerade, darzustellen, auf was ich mich einlasse, wenn ich den Kremerschen Präparaten (bei der Firma TISSO) statt den bisherigen schulmedizinischen für meine Krebstherapie den Vorzug geben will]
    Zuletzt geändert von Ulrich; 04.04.2008, 21:38. Grund: inhaltliche Klarstellung
    Gruß
    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

    #2
    Hallo Ulrich,

    warum ignoriert ihr, was ich über die Tisso Produkte in dem andern Zellsymbiosethreat gesgt habe.

    Ich werde 3 von 6 Produkten einnehmen. Rudolf nimmt Nr. 6, was für mich nicht geeignet ist.

    Über die Sauerstoffatmung haben viele schon geschrieben.

    Gruß Konrad

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      #3
      Hallo Konrad,

      warum beschwerst du dich?
      Willst du mir das Recht absprechen, Beiträge nach meinem Gusto zu schreiben?

      Du kannst doch in der Antwort auf meinen Beitrag gern einen Link zu deinem Beitrag setzen. Warum tust du es nicht?

      Ich akzeptiere nicht, wenn irgendwer ein Copyright auf irgendeinen Threat geltend machen will und anderen ihn erst fragen müssen, ob sie etwas schreiben düfen.

      Im übrigen ist mein Beitrag wirklich ein neues Thema. Ich entdecke nirgends sonst auf diesem Forum einen "Stammbaum des Lebens".
      Gruß
      Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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        #4
        Hallo Ulrich,

        ich dachte es wäre eine Hilfe für andrer, was ich dort gesagt habe.

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          #5
          Hallo Konrad,
          Hilfe finde ich immer gut. Und auch mein Beitrag ist als Hilfe für die Krebstherapie gedacht.
          Gruß
          Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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            #6
            Liebe Mitstreiter,

            ich bin auf eine Internetarbeit gestoßen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Sie besteht aus zwei Teilen. Teil 1: Endosymbiontentheorie, Teil 2: Hydrogen-Hypothese. Auf diesen 2. Teil kommt es mir an, allerdings ist er besser verständlich, wenn man den Teil 1 gelesen hat. Hier die Internetadresse von Teil 1:

            http://www.fsbio-hannover.de/oftheweek/257.htm

            Zur Ergänzung noch einmal unten der "Stammbaum des Lebens" - Die Gliederung entspricht der neuesten Version, wie sie nun auch Wikipedia verwendet. Die "Erläuterungen" der 6 Gruppen der Eukaryonten wurden von mir bearbeitet und sind nur beispielhaft, d.h. nicht komplett.

            Heinrich Kremer geht davon aus, daß die Krebszelle in das Archäenstadium regrediert und der Krebs Methan bildet, das dann in Formaldehyd und Kohlenstoffmonoxid umgewandelt wird.
            (Siehe auch: http://forum.prostatakrebs-bps.de/sh...58&postcount=1)

            Die Voraussetzungen hierfür werden sehr schön in der oben genannten Link-Quelle dargestellt. Wir sind alle ARCHAEA, die von den Mitochondrien aus der Methanhölle in den Atmungshimmel gehoben werden.

            Mit diesem Beitrag korrigiere ich meine obigen Äußerungen über ein eventuelles E-Genom.
            Gruß
            Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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