Ganzseitige Anzeige im ADAC Heft Nr. 8 Seite 53
Freundliche Grüße,
Horst
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Prof. Dr. med. Klaus Maar
Die Wahrheit über Prostatakrebs
Der bewunderte und vieldiskutierte Autor des Erfolgsbuchs »Rebell gegen den Krebs« setzt hier die Aufklärung seiner Patienten fort und nennt die Dinge beim Namen. Viele Tatsachen, die sonst gerne verschwiegen werden, kommen in diesem Buch ans Licht:
Aus dem Inhalt:
Kein Krebs wird so oft falsch behandelt wie Prostatakrebs....
Warum nichts tun bei Prostatakrebs manchmal besser ist als operieren
Chemotherapie: Unheil in der Ampulle
Was kann die Schulmedizin? Und was kann sie nicht?
Die biologische Intensiv-Therapie - wie und warum sie funktioniert
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Zur Erinnerung ein Auszug aus dem Extrakt von KISP aus dem Jahre 2006:
Michael :
Ich selbst war nach neiner schlimmen Diagnose beim Dr. Maar zur Beratung, nachdem ich ihn bei einem "Vortrag" erlebt hatte. Nach diesem Vortrag sprach ich ihn an, wobei er mir sehr viel Hoffnung gemacht hatte (seine Worte zu mir: seien Sie nicht so verzweifelt!) und mir riet, einen Beratungstermin telefonisch bei ihm einzuholen (natürlich rein privat). Ich bekam dann auch sehr schnell einen Termin, den ich dann auch mit meiner Frau wahrnahm. Was dann folgte, war für mich fast ein Horror. Nachdem meine Frau und ich vor Maars Schreibtisch Platz nahmen, wurde der Herr Dr. öfter angerufen, wobei er immer dann aufstand und sich wenigstens zum Telefonieren entfernte. Dann saß er wieder vor uns, hat kurz seine Therapie erklärt und musste wieder ins Nebenzimmer, wo einer seiner Patienten seine hochkonzentrierte Misteltinktur bekam. Nun saß er wieder vor uns und ich stellte ein oder zwei Fragen, sofort kam Dr. Maars Antwort, er würde die Behandlung bei mir sowieso ablehnen, weil ich selbst daran nicht glauben würde und ich seine Behandlungsmethoden in Zweifel ziehen würde. Er reichte uns die Hand und geleitete uns zum Ausgang. Ich war ziemlich schockiert, da ich mir keiner Schuld bewusst war. Ein paar Tage später kam dann die Rechnung nach GOÄ (ich bin Kassenpat.), die allerdings einen ganz normalen Steigerungssatz enthielt. Ich möchte mich hier jedes Kommentars enthalten.
kalloc:
ich empfehle das Studium seiner Homepage http://www.dr-maar.com/, insbesondere des Veröffentlichungsverzeichnisses. Es listet 95 Publikationen in anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften auf, die letzte stammt von 1984. Deim Durchlesen ist mir KEINE, die sich mit Prostatakrebs befasst, aufgefallen. Seitdem wird in "Fachblättern" wie Echo der Frau, TINA, Esotera, Forum der Medizin u.a.m. "publiziert". Hier ist als Titel Priv. Doz. angegeben, während das Buch mit dem werbewirksameren Professorentitel beworben wird. Akademisch sicher ein kleiner, werbetechnisch ein großer Unterschied. Bei selbsternannten Rebellen sollte man eine gewisse Vorsicht walten lassen.
Oscar 47:
ich kann Michael vollumfänglich zustimmen. Prof. Maar rechnet nach der GOÄ Ziffer 34 ab. Beim Steigerungssatz von 3,5 sind das knapp über 60. Ich glaube es ist ein Einmannbetrieb (zumindest habe ich keine Helferinnen gesehen) und als Tagesklinik kann ich die Räumlichkeiten auch nicht bezeichnen. Mache Dir ein eigenes Bild. Mir hat er Behandlungskosten von über 12.000.- € genannt die man weitgehend einer GKV nicht anlasten kann. Für dieses Geld würde ich lieber nach Bad Aibling gehen.
Freundliche Grüße,
Horst
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Prof. Dr. med. Klaus Maar
Die Wahrheit über Prostatakrebs
Der bewunderte und vieldiskutierte Autor des Erfolgsbuchs »Rebell gegen den Krebs« setzt hier die Aufklärung seiner Patienten fort und nennt die Dinge beim Namen. Viele Tatsachen, die sonst gerne verschwiegen werden, kommen in diesem Buch ans Licht:
Aus dem Inhalt:
Kein Krebs wird so oft falsch behandelt wie Prostatakrebs....
Warum nichts tun bei Prostatakrebs manchmal besser ist als operieren
Chemotherapie: Unheil in der Ampulle
Was kann die Schulmedizin? Und was kann sie nicht?
Die biologische Intensiv-Therapie - wie und warum sie funktioniert
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Zur Erinnerung ein Auszug aus dem Extrakt von KISP aus dem Jahre 2006:
Michael :
Ich selbst war nach neiner schlimmen Diagnose beim Dr. Maar zur Beratung, nachdem ich ihn bei einem "Vortrag" erlebt hatte. Nach diesem Vortrag sprach ich ihn an, wobei er mir sehr viel Hoffnung gemacht hatte (seine Worte zu mir: seien Sie nicht so verzweifelt!) und mir riet, einen Beratungstermin telefonisch bei ihm einzuholen (natürlich rein privat). Ich bekam dann auch sehr schnell einen Termin, den ich dann auch mit meiner Frau wahrnahm. Was dann folgte, war für mich fast ein Horror. Nachdem meine Frau und ich vor Maars Schreibtisch Platz nahmen, wurde der Herr Dr. öfter angerufen, wobei er immer dann aufstand und sich wenigstens zum Telefonieren entfernte. Dann saß er wieder vor uns, hat kurz seine Therapie erklärt und musste wieder ins Nebenzimmer, wo einer seiner Patienten seine hochkonzentrierte Misteltinktur bekam. Nun saß er wieder vor uns und ich stellte ein oder zwei Fragen, sofort kam Dr. Maars Antwort, er würde die Behandlung bei mir sowieso ablehnen, weil ich selbst daran nicht glauben würde und ich seine Behandlungsmethoden in Zweifel ziehen würde. Er reichte uns die Hand und geleitete uns zum Ausgang. Ich war ziemlich schockiert, da ich mir keiner Schuld bewusst war. Ein paar Tage später kam dann die Rechnung nach GOÄ (ich bin Kassenpat.), die allerdings einen ganz normalen Steigerungssatz enthielt. Ich möchte mich hier jedes Kommentars enthalten.
kalloc:
ich empfehle das Studium seiner Homepage http://www.dr-maar.com/, insbesondere des Veröffentlichungsverzeichnisses. Es listet 95 Publikationen in anerkannten wissenschaftlichen Zeitschriften auf, die letzte stammt von 1984. Deim Durchlesen ist mir KEINE, die sich mit Prostatakrebs befasst, aufgefallen. Seitdem wird in "Fachblättern" wie Echo der Frau, TINA, Esotera, Forum der Medizin u.a.m. "publiziert". Hier ist als Titel Priv. Doz. angegeben, während das Buch mit dem werbewirksameren Professorentitel beworben wird. Akademisch sicher ein kleiner, werbetechnisch ein großer Unterschied. Bei selbsternannten Rebellen sollte man eine gewisse Vorsicht walten lassen.
Oscar 47:
ich kann Michael vollumfänglich zustimmen. Prof. Maar rechnet nach der GOÄ Ziffer 34 ab. Beim Steigerungssatz von 3,5 sind das knapp über 60. Ich glaube es ist ein Einmannbetrieb (zumindest habe ich keine Helferinnen gesehen) und als Tagesklinik kann ich die Räumlichkeiten auch nicht bezeichnen. Mache Dir ein eigenes Bild. Mir hat er Behandlungskosten von über 12.000.- € genannt die man weitgehend einer GKV nicht anlasten kann. Für dieses Geld würde ich lieber nach Bad Aibling gehen.
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