Eine Prostata OP (gutartige Prostata) mit einer vorher notwendigen Biopsi (PSA Wert 5.15) liegt nun 3 Monate zurück (siehe Profil).
Ergebnis der Biopsi chronische Prostatitis.
Am vergangenen Freitag (01.02.2008) erfolgte nun die Blutabnahme für den 1. Kontroll - PSA Wert nach der OP, in der Hoffnung das dieser Wert möglichst niedrig ist.
Dazu würde ich gerne einige Frage stellen:
Bei der TURP (Benigne Prostatahyperplasie) wurde die Prostata bis auf die Kapsel entfernt. Wie hoch darf jetzt der PSA-Wert sein um einen Prostatakrebs auszuschließen. Laut UKE /Urologie in Hamburg müsste dieser Wert um 0.5 ng liegen.
Dazu eine weitere Frage: Sollte der Wert höher liegen müsste wohl erneut eine Biopsi erfolgen. Nur möchte ich ein erneutes "Stochern im Nebel" verhindern. Zwar hat die erste Biopsi im Oktober 2007 als auch die OP keinen Befund (PCa) ergeben, aber eine Garantie ist das eben nicht. Was kann ich tun (falls PSA immer noch erhöht sein sollte / im Oktober 5.15), um hier mehr Sicherheit zu gewinnen. Im Forum habe ich von der Möglichkeit eines MRT/MRTS vor einer erneuten Biopsi gelesen, mit der ein evtl. vorhandener PCa gefunden werden kann. Auch von der Anna Methode in Flensburg habe ich gelesen, die genauer als eine Biopsi sein soll. Leider ist hier die Terminvergabe hier sehr langwierig. Wird die Anna - Methode noch immer nur in Flensburg durchgeführt und von den Kassen nicht bezahlt? Welche Methode ist nun zu empfehlen. Und wo kann ich ein MRT in Hamburg machen lassen.
Wer kann mir hier helfen.
Für Eure Mühe bedanke ich mich ganz herzlich und viel Erfolg bei Eurem Kampf gegen den gemeinsamen Feind.
Solidarische Grüße aus Hamburg
Michael Lange
Ergebnis der Biopsi chronische Prostatitis.
Am vergangenen Freitag (01.02.2008) erfolgte nun die Blutabnahme für den 1. Kontroll - PSA Wert nach der OP, in der Hoffnung das dieser Wert möglichst niedrig ist.
Dazu würde ich gerne einige Frage stellen:
Bei der TURP (Benigne Prostatahyperplasie) wurde die Prostata bis auf die Kapsel entfernt. Wie hoch darf jetzt der PSA-Wert sein um einen Prostatakrebs auszuschließen. Laut UKE /Urologie in Hamburg müsste dieser Wert um 0.5 ng liegen.
Dazu eine weitere Frage: Sollte der Wert höher liegen müsste wohl erneut eine Biopsi erfolgen. Nur möchte ich ein erneutes "Stochern im Nebel" verhindern. Zwar hat die erste Biopsi im Oktober 2007 als auch die OP keinen Befund (PCa) ergeben, aber eine Garantie ist das eben nicht. Was kann ich tun (falls PSA immer noch erhöht sein sollte / im Oktober 5.15), um hier mehr Sicherheit zu gewinnen. Im Forum habe ich von der Möglichkeit eines MRT/MRTS vor einer erneuten Biopsi gelesen, mit der ein evtl. vorhandener PCa gefunden werden kann. Auch von der Anna Methode in Flensburg habe ich gelesen, die genauer als eine Biopsi sein soll. Leider ist hier die Terminvergabe hier sehr langwierig. Wird die Anna - Methode noch immer nur in Flensburg durchgeführt und von den Kassen nicht bezahlt? Welche Methode ist nun zu empfehlen. Und wo kann ich ein MRT in Hamburg machen lassen.
Wer kann mir hier helfen.
Für Eure Mühe bedanke ich mich ganz herzlich und viel Erfolg bei Eurem Kampf gegen den gemeinsamen Feind.
Solidarische Grüße aus Hamburg
Michael Lange
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