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Cellsymbiosis-Therapie (Update)

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    Cellsymbiosis-Therapie (Update)

    Nach Beratung mit verschiedenen Therapeuten und Experten wurde mir im Rahmen der Cellsymbiosis-Therapie folgende Medikation pro Tag empfohlen:



    Dieses Therapiekonzept will ich beschreiten, sobald die Präparate eingetroffen sind.

    Es ist jedoch auch dann erforderlich sowohl eine Unter- wie eine Überdosierung zu vermeiden und hierbei die Wirkungen der Präparate möglichst sensibel zu beobachten.
    Zuletzt geändert von Ulrich; 26.03.2008, 21:00.
    Gruß
    Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

    #2
    Hallo Ulrich,

    Dein Therapiekonzept macht einen sehr durchdachten Eindruck, nicht nur in der Darstellung. Damit verlässt Du ja die üblichen Standard-Urologie-Pfade und bietest gleichzeitig Transparenz an. Ich beglückwünsche Dich zu Deinem Mut und wünsche Dir gleichzeitig zum weiteren Verlauf viel viel Glück und Erfolg. Ich hoffe für Dich und für viele andere, welche evtl. davon partizipieren.

    In welchen Abständen und in welchem Umfang willst die die Therapiekontrolle durchführen?

    Gruß Dieter
    Zuletzt geändert von Gast; 16.02.2008, 13:20. Grund: Buchstabe

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      #3
      Lieber Dieter,
      erst mal vielen Dank für deine Antwort und deine guten Worte.

      Ich bin ja bisher zweigleisig gefahren:
      Im Februar 2004 hatte ich eine Ausschabung/Resektion meiner Prostata und leider waren auch schon Lymphknoten befallen, Gleason Score 4 + 4.

      Ohne daß ich damals wirklich etwas durchschauen konnte, wurde bei mir eine Hormonblockade, d.h. Blockade der Testosteron-Produktion in den Hoden, mittels LH-RH-Dreimonts-Implantat durchgeführt.

      Als der PSA-Spiegel nach zwei Jahren wieder anstieg, hat mein Urologe versucht, mit einem zusätzlichen Antiandrogen das Krebswachtum zu bremsen. Dies gelang nur kurzfristig und es folgte erneut ein Anstieg.

      Dieser Anstieg wurde nach weiteren anderhalb Jahren durch eine HDR-Brachytherapie versucht zu bekämpfen (glücklicherweise waren trotz Gleason 8 und Lympknotenbefall bisher keine Knochen- oder Weichteilmetastasen nachweisbar).

      Mein PSA-Wert war nach der Bestrahlung Ende letzten Jahres knapp unter 1 ng/ml . Das ist bisher also eine klassische schulmedizinische Karriere: erst Operation, dann Bestrahlung und als nächstes kommt dann wohl die Chemotherapie ...

      Glücklicherweise habe ich schon die ganze Zeit einen Hausarzt, der sich stark an der Orthomolekularmedizin orientiert. Da für dieses Fachgebiet in Deutschland keine Facharztausbildung vorgesehen ist, hat er sich in Österreich fortgebildet und die Zertifikate der ÖGOM (Österreichische Gesellschaft für Orthomolekular-Medizin) erworben. Mit der ÖGOM arbeitet auch Bodo Kuklinski eng zusammen. Mit meinem Hausarzt habe ich - und das ist mein 2. Gleis - schon von Anfang an eine orthmolekularmedizinische Belgleimedikation durchgeführt.

      Durch meinen Hausarzt wurde ich früh auf die Bedeutung der Mitochondrien - insbesondere bei Krebs - aufmerksam gemacht. Mit ihm hoffe ich, den weiteren (hoffentlich) Heilungsprozeß vom Prostatakrebs kotrollieren und begleiten zu können.

      Dr. Heinrich Kremer (und weitere namlhafte Mediziner der mitochondrialen Medizin) war mir - dank meinem Hausarzt - seit langem ein Begriff und es ist ein Glücksfall, daß seit November 2007 jetzt auch eine Palette von Präparaten bei der Firma Tisso zur Verfügung steht, mit denen das Kremersche Cellsymbiosis-Konzept 1:1 umgesetzt werden kann.

      Selbstverständlich ist ein Sich-Einlassen auf dieses Konzept derzeit mit einem gewissen Risiko versehen, weil in der Kürze der Zeit noch keine wirklich belastbaren Tatsachen und verallgemeinerbare Ergebnisse über Heilwirkungen und Erfolge vorliegen können. Aber ich möchte dieses Risiko eingehen, da die Alternative bekannt ist.
      Zuletzt geändert von Ulrich; 16.02.2008, 13:52.
      Gruß
      Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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        #4
        Hallo Ulrich,

        ich versuche ja auch "Kremer". Deshalb meine Frage. Du erwähnst nicht

        - den Nahrungsmittelverträglichkeits-Test und die Ernährungsumstellung
        - die Darmsanierung mit ProIntest, ProEmsan und Probasan (complete) und
        - eine evtl. Schwermetallausleitung

        Ich halte das für entscheidende Komponenten des Konzeptes und mache auch deshalb darauf aufmerksam, dass das Kremersche Konzept nicht etwa als qualifizierte Pillenschluckerei verstanden werden kann, denn Pillen allein funktionieren schwerlich.

        Ansonsten viel Erfolg Gerd

        Kommentar


          #5
          Hallo Gerd,
          du hast vollkommen recht!
          Gruß
          Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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            #6
            Hallo Ulrich,
            auch ich habe die Literatur zur Zellsymbiose-Therapie mit Interesse gelesen und finde diese Erkenntnisse sehr beeindruckend.
            Wie sieht denn die Kostenseite für diese Therapie aus?
            Gruß PeterP

            Kommentar


              #7
              Ich habe mein Auto abgeschafft, um meine Krankheit zu heilen

              Lieber Peter,

              die Cellsymbiosis-Therapie, so wie sie da steht, kostet mich monatlich 140 € an TISSO-Präparaten.

              Die sehr hohe Dosis Q10 kostet 70 € mtl., Vitamin C 10 € mtl. (= 80 € MSE-Präparate) und das Selenit kostet 8 € mtl. ( = 8 € Thorne-Präparat).

              Hinzu käme das Honorar für einen Heilpraktiker oder OM-Arzt, weil die GKV die Kosten nicht übernimmt.

              Diese Kosten sind zunächst auf 18 Monate angelegt. Es kommt also ein ganz schönes Sümmchen zusammen. Diese Summe erhöht sich noch einmal, wenn du die Diagnosen und Einzeltherapien, die Gerd beschreibt, durchführen willst bzw. sollst/mußt.

              Noch ein Wort zu Q10, das nicht zu Kremers Cellsymbiosis-Therapie gehört. Q10 ist der wesentlichen "Treibstoff" für die Mitochondriengesundung.

              Und wie du siehst, bezeichne ich diese letzte Darstellung als "Update". In der vorherigen Darstellung sind noch Präparate enthalten, die nützlich waren, die aber größtenteils ausreichend in der TISSO-Medikation enthalten sind.

              Anmerkung: Die TISSO-Präparate können sich je nach Bestellmenge und evtl. Präparat-Provision des Heilpraktikers/Arztes, mit der seine Beteiligung an der Fall-Dokumentation über die Wirkungen der Cellsymbiosis-Therapie und an Cellsymbiosis-Seminaren gegenfinanziert wird, noch preislich ermäßigen.

              Meine HDR-Brachytherapie hat im Vergleich dazu rund 20.000 € gekostet (ohne die Kosten der dazugehörien vorherigen Becken-CT und des Knochenszintigramms). Diese Kosten hat jedoch die GKV anstandslos übernommen.

              Die Cellsymbiosis-Therapie und die weiteren OM-Präparate sind von der offiziellen Medizin nicht als wirksam anerkannt und sie werden, solgange das derzeitige Gesundheitssystem in Deutschland besteht, niemals eine Zulasssung erhalten; daran habe ich keinen Zweifel mehr, nachdem ich etwas Einblick in das Getriebe des fachärztlichen und fachklinischen Alltags nehmen konnte. Es geht dort weniger um Heilen als um Verbeugung vor einem petrifizierten System - das aber jetzt schwer angeschlagen ist.

              Mein Hausarzt/Internist ist z.B. nach Österreich ausgewichen, um sich als OM-Arzt zu qualifizieren und er wird nächstes Jahr seine Kassenzulassung zurückgeben (ein entsprechener Praxisbrief für seine Patienten liegt bei ihm aus), weil er dieses Bürokratendiktat nicht weiter mitmachen will; er erträgt einfach seine Entmündigung als Arzt nicht länger. Er will heilen - er lehnt "Patienten-" und "Qualitätsmanagement" ab!

              Anmerkung: Die OM-Ärzte der ÖGOM sind auf dem Prevent-Network verzeichnet. http://www.preventnetwork.com/
              Zuletzt geändert von Ulrich; 28.02.2008, 21:15.
              Gruß
              Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

              Kommentar


                #8
                eine meiner Patientinnen, die von einer früheren Therapeutin einige Tisso-Präparate verordnet bekam, sagte mir, dass ihre Zusatzversicherung der Barmenia die Kosten zum großen Teil übernimmt. Man staune!
                Ich muss beim nächsten Besuch noch mal nachhaken, was wieviel übernommen wird.
                Lieber Ulrich,
                schleiche die Präparate langsam und nacheinander ein - nicht alles auf einmal und nicht gleich in voller Dosierung. Auch Sauerkrautsaft morgens nüchtern - Dosierung so, dass Du keinen Durchfall bekommst (da ranschleichen), ist ein guter Ersatz für ProEmsan/VitaBiosa,wenn Du das Geld dafür nicht auch noch aufbringen kannst.
                Das "gewisse Risiko", dass Du erwähnst ist geringer als so manche schulmedizinischen Therapien.
                Wichtig ist, dass Du Dir fest suggerierst, wie gut Dir die Behandlung tut (ohne jeden Zweifel)- und Deinen Bettplatz ein wenig verschiebst - denn das sagte schon Sauerbruch: Tumorkranke dürfen sich nicht mehr in das Bett legen, in dem sie krank wurden (der Platz war gemeint, nicht das Bett).
                Schnurlostelefon und Radiowecker ebenso wie die Fluoridzahnpasta weg, einen mit Motor verstellbaren Lattenrost abschaffen und viel in die Sonne ohne Sonnenschutz (aber nicht verbrennen).
                Alles Gute und beste Wünsche zur Genesung
                Oliver

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                  #9
                  Lieber Olivenbaum,
                  einen großen Teil deiner Ratschläge habe ich schon befolgt und die restlichen werde ich überdenken.

                  Wenn du genaueres über die Krankenkasse, die einen Teil der Kosten der Cellsymbiosis-Therapie trägt, weißt, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir z.B. eine private Nachricht schicken könntest.

                  Bitte trage deine Erfahrungen auch weiterhin in dieses Forum.
                  Gruß
                  Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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                    #10
                    Hallo Ulrich,
                    danke für die nützliche Info. Wenn ich Deine Antwort auf die Frage von Gerd richtig interpretiere, hast Du die Kremer´schen Tests über Lebensmittelverträglichkeit, Darmsanierung und Schwermetallausleitung zur Einleitung der Zellsymbiosetherapie ebenfalls schon gemacht.
                    Herzliche Grüße
                    Peter

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                      #11
                      Umstellung meiner Art zu leben

                      Zitat von PeterP Beitrag anzeigen
                      Wenn ich Deine Antwort auf die Frage von Gerd ...
                      Zitat von Gerd´42 Beitrag anzeigen
                      ...
                      - den Nahrungsmittelverträglichkeits-Test und die Ernährungsumstellung
                      - die Darmsanierung mit ProIntest, ProEmsan und Probasan (complete) und
                      - eine evtl. Schwermetallausleitung ...
                      ... richtig interpretiere, hast Du die Kremer´schen Tests über
                      1. Lebensmittelverträglichkeit
                      2. Darmsanierung und
                      3. Schwermetallausleitung
                      zur Einleitung der Zellsymbiosetherapie ebenfalls schon gemacht ...

                      1. Habe keinerlei Allergien (auch keine sonstigen Autoimmunkrankheiten - Grund: mich schützt die Q10-Medikation), habe meine Ernährung schon seit 2004 vollkommen umgestellt, eine Beratung mit einem Heilpraktiker/OM-Arzt ist aber auf jeden Fall sinnvoll. Die diesbezügliche Selbstbeobachtung ist ebenfalls wesentlich.
                        Ich bereite meine Speisen selbst zu, vermeide Fertig- und Halbfertiggerichte sowie Speisen aus Gaststätten. Bei Fleisch/Fisch vermeide ich Tiere, die mit Antibiotika und überzüchtet großgezogen werden (kaufe also viel Lammfleisch vom Türken, kein Schwein, kein Huhn, keine Pute, lieber Ente). Vermeide alle Lebensmittel mit Zusatzstoffen von E 200 bis E 299. Neben Obst und Gemüse sind mir Küchenkräuter (die Türken haben immer reichlich Auswahl) wichtig sowie die Inhaltsstoffe ausgesuchter Gewürze.
                        Als nützlich hat sich eine kleine Handgetreidemühle erwiesen, wo ich z.B. Mohnsamen, Anissamen und auch mein geliebtes Amarant schroten kann. Bei Getränken verzichte ich auf Fruchtsäfte, die aus "Konzentraten" hergestellt werden und bis zu 80% Zuckerwasser enthalten. Trinke kein Bier mehr, jedoch gern ein Gläschen Wein und zum Frühstück immer grünen Tee.

                      2. Darmsanierung ist nicht unbedingt eine Erfindung vom Kremer, jedoch sind die TISSO-Präparate diesbezüglich Spitze. Ich hatte zunächst meinen Darm mit Haferflocken (1 Teller jeden Mittag) saniert, dann kam Arabinogalactan der Lärche (ein Spitzenprodukt von Thorne) hinzu (siehe Prevent-Network → Nährstoffmonographien: Arabinogalactan der Lärche); die Darmsanierung ist sehr wichtig, nicht nur wegen unserer Verdauungssymbionten, sondern auch wegen unserer "Symbionten" des Immunsystems!
                      3. Schwermetallausleitung: eine Komplettsanierung meines Gebisses habe ich noch nicht gemacht; mein Hausarzt hält die evtl. Quecksilber-Selenid-Verbindungen für ungiftig und rät von der Kremerschen Art der "Schwermetallausleitung" bei mir eher ab, weil er mögliche Resteinlagerungen im Fettgewebe für weniger gefährlich hält als deren Wiederaktivierung/Herauslösung aus dem Fettgewebe plus dann gleichzeitiger Ausleitung essentieller Mineralstoffe und Spurenelemente, die anschließend alle wieder ins Gleichgewicht gebracht werden müßten. Eine speziell auf Aluminium zielende Ausleitung hat mir Dr. Bodo Kuklinski emfohlen: täglich eine Tasse Zinnkraut-Tee (= Ackerschachtelhalm-Tee). Diese Ausleitung habe ich im letzten Winter 2006/2007 durchgeführt.

                      4. Elektrosmog-Vermeidung: besitze kein Funktelefon, kein schnurloses Haustelefon, kein Fernsehgerät, keinen W-LAN, keine Blue-Tooth-Geräte, ein Minimum sonstiger elektronischer Geräte, mein Rechner ist durch eine Metallplatte abgeschirmt, TFT-LCD-Flachbildschirm; insbesondere ist das Schlafzimmer weitgehend ohne interne Quellen von Elektrosmog. Zusätzliche Nebeneffekte: ich werde weniger durch die gehirnverbiegende Mainstreampropaganda infiltriert (gemeint ist das TV) und habe weniger Streß durch ständige Erreichbarkeit und "Multitasking".

                      Lieber Peter,
                      wenn ich dir bei deinem Krebs, der kein (!) Haustier ist, einen Rat geben darf, dann ist es der: vertraue dich einem guten Heilpraktiker an (Meyer in Rodalben ist sicherlich einer, dort teilt man dir auch auf eMail-Nachfrage einen in deiner Wohnortnähe mit, der mit dem Cellsymbiosis-Konzept arbeitet) und dann halte die mit ihm gemeinsam erarbeitete Therapie durch (ohne hinterrücks zweigleisig zu fahren, was auch ich viel zu lange gemacht habe).
                      Zuletzt geändert von Ulrich; 19.02.2008, 07:42. Grund: Rechtschreibung
                      Gruß
                      Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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                        #12
                        Hallo Freunde,

                        bei so einer Therapie, darf ich nicht fehlen. Wie bekannt therapiere ich mich von Anfang an auch naturheilkundlich durch meine HPs. Früher zur Regulierung der Organe, in letzter Zeit durch Ozon/Vit. C hochdosiert, Bio-Bran und anderes.

                        Wie bekannt sind im Dez. 2004 durch meinen HP die unvorstellbaren "Metastasenschmerzen" verschwunden. Mein Körper (Immunsystem) und Zometa hat das seit 3 Jahren übernommen, Schmerzfreiheit seit damals und Ruhen der Metastasen.

                        Auch ich mache Zellsymbioseth. mit 3 Kremereinnahmen, zu Pro Dialvit 44 nehme ich das von Gerd erwähnte Probasan und Pro EM san Pur. Alle 3 nach EAV, aus 6 Möglichkeiten für mich als geeigner getestet. Das Bindegewebe muss die Präparate auch aufnehmen und dem Körper zuführen.

                        Curcuma, Q10, Vit. C (hochdosiert) und Selen nehmen wir ja schon lange.
                        Die evtl. Umstellung auf Tissoprodukte werde ich testen und dann, wenn positiv getestet vornehmen.

                        Meine HP, gehört auch zum Mayer Netzwerk, spricht von Tisso-Infusionen, nach einer gewissen Zeit.

                        Ich habe die Dosierung etwas reduziert, durch die schon früher begonnene Einnahme von Vitalpilzen, die ja auch in den Produkten enthalten sind.

                        Was haltet ihr davon? Reingeschlichen habe ich mich auch nicht.

                        Meinen früheren "Zaubertrunk" Vita-Biosa (auch sehr interessant), habe ich durch Pro EM ersätzt.


                        Die Tisso Produkte nehme ich seit ca. 14 Tagen. Der steigende PSA, ohne sonstige Medikamente, seit 6 Monaten lässt sich noch nicht beeindrucken, was zu erwarten war. Man muss das große Krebsvolumen berücksichtigen.

                        Ich bitte die schwer / schwerstbetroffenen Kolegen Günter, Werner, Jörg, Sepp u.a. um Unterstützung. Wir von der überregionalen SHG Baden-Württemberg bitten, wir haben schon vorangefragt, Herrn HP Mayer nach Magdeburg für einen Vortrag einzuladen. Es fehlt nur das Ja von ganz oben, bitte helft uns.

                        Ich glaube uns (mir) als ältere "Hasen" ist dadurch mehr geholfen als der xte Vortrag über eine neue Bestrahlungsmöglichkeit oder ähnliches. Ich bitte allgemein das Forum und die SHG Leiter um Unterstützung.

                        Gruß Konrad

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                          #13
                          Jedem das Seine

                          Hallo, lieber Konrad, mal wieder ein lesenswerter, weil leicht verständlicher Beitrag von Dir, noch dazu ohne nennenswerte Abkürzungen. Trotzdem solltest Du auch die vorgestellte neue Bestrahlungsmöglichkeit nicht einfach in die Ecke stellen. Es könnte der Tag kommen, wo auch Du noch darauf angewiesen sein könntest. Halte weiter die Ohren steif und die Nase in den Wind.

                          "Der Mensch geht, aber er lässt uns seine Liebe, seine Heiterkeit, seinen Ernst, seine Weisheit, er lässt uns seinen Geist zurück. Mit diesem lebt er unter den Seinigen weiter, helfend und tröstend"
                          (August Lämmle, schwäbischer Schriftsteller)

                          Gruß Hutschi

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo lieber Harald,

                            was willst du bei mir alles bestrahlen lassen?
                            Ganzkörperbestrahlung gibt es noch nicht. Glaubst du wirklich ich würde mir alles flächendeckend (Durchblutung) zerstören lassen? Bis in die Mehrbelegungen der Finger- und Zehengelenke?

                            Kürzlich haben wir lesen können, ich habe es schon vorher vermutet, hat eine Metastasenbestrahlung nichts gebracht.

                            Das ist nur kirzfristig, was geschieht längerfristig, mit den zerstörten Bestrahlungsrändern, von langfristig will ich gar nicht sprechen?

                            Kommst du nach Magdeburg?

                            Gruß Konrad

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                              Hallo Freunde,
                              ... Wie bekannt therapiere ich mich von Anfang an auch naturheilkundlich durch meine HPs ...
                              .
                              Lieber Konrad,
                              es wird immer verkündet, daß man viel Obst und grünes Gemüse essen soll.

                              Ich meine, man sollte dabei frische Küchenkräuter nicht vergessen. Obwohl sich in den letzten Jahren das Angebot in den Supermärkten verbessert hat (Petersilie, Schnittlauch, Kresse, Basilikum), ist doch mein türkischer Laden unübertroffen; er hat außerdem Thymian, Salbei, Rosmarin, Melisse, Koriander, Dill, Kerbel, Liebstöckel, Minze, manchmal sogar Ysop und selten (leider) Portulak.

                              Schade, daß das Angebot von Wildgemüsen sehr dürftig ist (Löwenzahn, junge Brennessel, Melde). Ich konnte letztens eine Ausstellung über Heilkräuter und Wildgemüse in Südwest-China (Yünnan) besuchen. In Bezug auf Wildgemüsearten scheint diese Weltgegend weitgehend unübertroffen zu sein.

                              Zur Erinnerung: Dr. Heinrich Kremer führt die Wirkung einiger seiner Präparate (u.a. Sirtusan, Sanatox u.a.) auf die heilende Wirkung von sekundären Pflanzenstoffen - ich mag dafür das Wort Phytamine - zurück. Und in dieser Hinsicht sind viele Wildgemüse den Gartenzüchtungen, die auf unserem Speisezettel stehen, einfach überlegen.
                              Zuletzt geändert von Ulrich; 28.02.2008, 21:23. Grund: Vertipper
                              Gruß
                              Ulrich online - Mitochondrienpfleger™

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