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Sex nach Prostataentfernung

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    Sex nach Prostataentfernung

    Hallo zusammen!z ich bin neu, in diesem Forum und hoffe hier auch Hilfe und vielleicht auch Tipps zu bekommen. Ich bin 42 Jahre und bei mir wurde,am 02.06.08 nach einer Krebsdiagnose, eine Prostatatotalentfernung durchgeführt. In diesem Forum wurde meistens geschrieben, dass beim Sex wieder alles normal ist. Angeblich soll auch das Gefühl wieder so wie vorher sein. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich mache,fast jeden abend,mit meiner Frau, die "tollen Übungen" , Tablette schlucken ( Levitra ) 30 bis 60 Minuten warten und dann geht es los. Ich schaffe es aber nicht einmal, eine Erektion zu bekommen. Es kam öfter vor, dass ich, trotz schlaffen Penis einen Orgasmus bekam. Aber das war ein Gefühl, als ob man an einer fast leeren 9 Volt Batterie geleckt hat. Es war nur ein leichtes zucken, zuwenig um es zu geniessen. Nach der Opperation habe ich auch irgendwie kein Lustgefühl mehr. Obwohl, bei mir, nervenderhaltend opperiert wurde, habe ich das Gefühl, als ob "er". nicht mehr zu mir gehört .Ja und beim Orgasmus kommt ja nun auch nichts mehr . Bis ich das akzeptiert habe wird wohl auch noch einige Zeit vergehen. Ich habe immer das Gefühl als ob dort was versucht herauszukommen, aber der "Tank" leer ist. Ja und dann ist da noch das Problem, mit dem Urin. Es ist einfach gesagt, " du musst vorher die Blase entleeren". Bei mir hat der Sex vorher aber nicht fünf Minuten gedauert. Und ich finde es nicht gerade erregend, wenn man mitten dabei wieder das Gefühl verspürt zum Wc zu müssen. Vielleicht gibt es ja, in diesem Forum jemanden der die gleichen Probleme hat, Vielleicht auch Tricks kennt, dass Problem mit der Errektion in den Griff zu bekommen. ??? Irgendwie fühle ich mich einfach noch zu jung, um zu sagen,dass ich mich damit abfinden muss.

    Thomas

    #2
    Hallo Thomas,

    der Orgasmus kann nach einer OP schwächer sein, weil den Männern die Prostata und die Ejakulation fehlt. Insbesonders "erektionsfixierte" und "ejakulationsfixierte" Mäner haben ihre Probleme damit, den Orgasmus nach einer OP zu erleben und zu genießen.

    Zur Wirkung von den PDE-5-Inhibitoren (Viagra, Levitra und Cialis) gehören zwei Voraussetzung:

    1.) eine sexuelle Anregung, sie wirken nicht automatisch
    2l) zumindest ein teilweiser Erhalt der Erektionsnerven.

    Wenn dies nicht gegeben ist, solltest Du auf die SKAT-Methode (Spritze) umschalten. Sie wirkt im Gegensatz zu den Tabletten "automatisch".

    Ein weiteres Hilfsmittel ist die Vakuumpumpe.

    Als letzte Möglichkeit gibt es die Penisimplante, die in Deutschland nicht sehr beliebt sind, aber aus meiner Sicht ein hervorragendes Hilfsmittel sind, um eine Erektion zu erzeugen und vor allen Dingen einen spontanten Geschlechtsverkehr ohne große vorherige Vorbereitungen.

    Zum Schlus: Ich habe bei mir nach meiner OP beobachtet, dass die Intensivität des Orgasmus im Laufe der Zeit (nach entsprechendem Üben) zugenommen hat.

    Gruß

    Hansjörg Burger

    PS: Lasse mal Deinen Testosteronspiegel prüfen, vielleicht ist der zu niedrig und Schuld an dem zu schwachen Orgasmusgefühl. Oder machst Du vielleicht eine Hormonblockade mit Spritzen? Dann ist nomalerweise der Orgasmus weg, weil durch die Spritzen das Testosteron unterdrückt wird.

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      #3
      Hallo zusammen,

      meinem Mann (47 J., RPE ohne Nerverhalt im März 2008) soll Ende des Jahres eine Penispumpe implantiert werden.

      Er hat etwas Bedenken, dass sich durch diesen Fremdkörper andere Komplikationen wie Entzündungen usw. ergeben.

      Hat jemand gute Erfahrungen damit gemacht?

      Viele Grüße
      Dorothee
      Meine Werte und Verlauf: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=79

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        #4
        Sex nach Prostataentfernung

        Hallo
        bei mir wurde nerverhaltend opperiert. Mit Potenzmitteln ( Viagra) hatte ich, aufgrund einer anderen Sache schon einmal zu tun. Die Wirkungsweise ist mir eigentlich bekannt. Wir versuchen alles mögliche, auch versuchen wir nicht unbedingt uns nur auf "ihn" zu konzentrieren. Wir schaffen aber trotzdem nicht eine Erektion zustande zu bringen. Mit der Vakuumpumpe habe ich es auch schon versucht. Ich hatte dabei das Gefühl, als ob der Penis dabei nur lang gezogen wurde. Was ich ja auch nicht verstehe, wenn ich es dann doch mal geschafft hatte, dass die Schwellkörper sich ganz leicht mit Blut füllen wollten, wurde er ganz schnell wieder klein sobald man ihn berührte. Das ist ganz schön frustrierend, denn vorher brauchten wir nur darüber zu reden und schon war ich erregt. Was mir ja noch aufgefallen ist, seit der opperation fehlt mir einfach das Lustgefühl.Mir ist das garnicht so aufgefallen, meine frau sagte nur, dass ich sie kaum noch in den Arm nehme. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass aus der Prostata auch ein Botenstoff zum Gehirn ausgesandt wird der auch mit für ie Lust und Erregung zuständig ist.Leider finde ich nichts darüber.
        Gruss Thomas

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          #5
          Hallo Thomas,

          mir geht es ebenso wie Deiner Frau. Aber gut, zur Zeit wirkt ja auch noch Zoladex. Da ist das kein Wunder. Ich habe aber sehr viel Geduld.
          Es wäre jedoch schon schön, wenn wir ein Teil unserer früheren Gefühle wieder zurück bekämen.

          Liebe Grüße
          Dorothee
          Meine Werte und Verlauf: http://www.myprostate.eu/?req=user&id=79

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            #6
            Hallo Thomas,

            wenn Dir das Lusgefühl fehlt, deutet doch alles darauf hin, dass der Testosteronwert zu niedrig ist. Was Du beschreibst, erleben Männer unter der Hormonblockade, wenn sie chemisch kastriert werden und die Libido verlieren.

            Machst Du wirklich keine Hormonblockade?

            Das mit dem Botenstoff habe ich noch nie gehört. Allerdings trägt die Prostata mit ihren Kontraktion bei der Ejakulation zum Lustgefühl des Mannes bei.

            Hansjörg

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              #7
              Hallo Thomas

              Vielleicht auch noch ein kleiner Tip von mir......wie wär´s mit etwas Geduld ??

              Die Op ist erst -2- Monate her, da kann eigentlich noch nicht viel passieren. Diese OP ist kein kleiner Eingriff, auch in unserem Alter dauert es eine gewisse Zeit, bis sich die Errektionsnerven erholen.

              Bei mir tat sich 16-18 Monate rein gar nichts, danach wurde es kontinuierlich besser, so dass heute -3- Jahre nach der Op ein völlig normales Liebesleben (wie immer man dies auch definieren mag) möglich ist.
              Eines ist jedoch Gift, nämlich wenn Du Dich selbst unter Druck stetzt, "funktionieren" zu müssen; das dürfte schief gehen.

              Spertel

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                #8
                Sex nach Prostataentfernung

                Hallo
                nein das einzige was mein Arzt,mir verschrieben hat, ist Levitra, zuerst sollte ich 10 mg jedesmal, vor dem schlafen gehen nehmen. Danach sollte ich dann vierzehn Tage eine Tablette (20mg ) nehmen. Obwohl ich das Glück habe, eine Frau an meiner Seite zu haben, die wirklich alles mitmacht und wir auch alles mögliche auspobiert haben, passierte jedoch garnichts. Das ist ganz schön belastend und das nicht nur für mich. Denn weil ich schon total fertig bin leidet meine Frau auch sehr doll und mittlerweile färbt das auch schon auf meine Kinder ab. Mein Arzt hat mir gesagt, das er am 19. August dann die Errektion mit der Spritze einleiten will. Da ist mir auch nicht so ganz wohl bei. Ich habe nämlich vor zwei Jahren Knochenmark gespendet. Da wurde ich mit spritzen so gequält das ich auf keinen Fall in der Lage bin mir die Spritze selber zu geben. Ich hoffe ja nur, das es auch möglich ist, dass meine Frau mir diese Spritze geben kann. Was mich dann ja auch noch interessieren würde, muss ich die dann immer vor dem GV nehmen, oder ist das nur um einmal die Schwellkörper zu weiten? Es ist ja nicht nur, das es nicht gerade Lustvoll ist vorher eine Spritze in den Penis zu bekommen.Es kommt ja auch noch der finanzielle Teil hinzu. Die Tabletten mit 146 Euro für 12 Stück ist ja nicht gerade billig. Die Spritze soll ja auch so etwa 25 Euro kosten. Und vor allem ist die Wirkung denn gleich? Ich meine,der Penis wird ja nicht steiff, weil ich erregt bin.

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                  #9
                  Hallo Spertel
                  ja vielleicht hast du ja recht,mit meiner Ungeduld. Ich muss aber zu meiner Verteidigung sagen, das ich mich eifach nicht mit meinem Schicksal abfinden kann. Das bescheuerte ist nämlich, dass ich diese Opperation garnicht hätte haben müssen. Ich bin nämlich seit 2001 bei einem Urologen in Behandlung. Ich hatte mich dort, in Behandlung begeben, weil ich Prbleme beim Wasserlassen hatte, bei mir tröpfelte es immer nach. Ich hatte dann immer alle möglichen Untersuchungen über mich ergehen lassen, Ultraschall, Blase röngten, Blasenspiegelung. Der Arzt stellte dann fest, das meine Prostata vergrössert ist, sagte aber auch, dass es völlig normal sei. Psa wr auch bei 4,0 danach steigend. Das habe ich jetzt aber erst aus meiner Krankenakte erfahren.Auf meine Frage hin ,ob man nicht gegen das Wachstum Tabletten nehmen kann, sagte er nur das alles quatsch sei und er die Prostata dann ab 50 heraunehmen kann, weil sie sowieso nicht mehr gebraucht werde. Darauf hin habe ich dann den Arzt gewechselt. Der hat dann eine Biopsi gemacht und festgestellt, dass ich Krebs Stufe 7 habe. Ich hätte da noch eine Frage, Die ist sehr intim, es würde mir aber helfen, wenn du sie trotzdem beantwortest. Du hast geschrieben, das dein Sexleben eigentlich wieder normal ist. Was ist aber anders? So schreibt nämlich fast jeder, aber keiner redet richtig über die Nachteile.
                  Gruss Thomas

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                    #10
                    Zu Deiner Frage, was nun konkret anders ist.

                    Auch bei mir hat "es" vor meiner OP glänzend funktioniert, ich habe nichts anbrennen lassen (deshalb auch meine Unterhaltszahlungen) und wußte bis dahin nicht, wie eine Viagra aussieht.

                    Heute funktioniert es wie gesagt recht gut, aber nicht so wie früher. Es dauert einfach länger bis zur Errektion, dadurch geht die Spontanität verloren, Du weißt sicher, was ich meine.
                    Weiterhin wird meistens die ursprüngliche Härte nicht mehr erreicht; diese ist aber allemal ausreichend, um in die Frau einzudringen. Eine Entjungferung dürfte nicht mehr möglich sein, aber aus dem Alter bin ja sowieso raus.
                    Die Orgasmusfähigkeit ist nahezu unverändert gut, so dass ich hier keinerlei Einbußen habe.
                    Den Einsatz von Hilfsmitteln (Pumpe, Spritzen und so ein Zeug) habe ich nicht mal in Erwägung gezogen; entweder es funktioniert so oder eben nicht, vor einen ICE hätte ich mich deshalb nicht geworfen.
                    Postoperativ habe ich sporadisch Viagra bzw. ein Produkt aus Asien verwendet, die Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Hitzgefühl und waren mir aber die Sache nicht wert.

                    Du solltest nur darauf achten, dass die Schwellkörper durch mangelnden Blutfluss nicht verkümmern, denn dann nutzen auch die vielleicht regenerierten Erektionsnerven nicht mehr viel. Hierzu kann die Einnahme von Viagra und ähnlichen Mittel vor dem Einschlafen nützlich sein, um nächtliche Spontanerektionen zu unterstützen.

                    Reinhard

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                      #11
                      Hallo Thomas,
                      bei Dir deutet vieles daruf hin, dass durch Mangel an Wissen anatomischer Abläufe eine Aufklärung Deiner Situation sich schwierig gestaltet.

                      Die Erektion wird durch Botenstoffe ausgelöst, die durch Testosteron unterstützt über die Nerven- und Gefäßbändchen rechts und links der Prostatakapsel angehaftet, zu den Schwellkörpern in den Penis verlaufen. Dabei kommt es zur Entspannung der Schwellkörpermuskulatur und Auffüllung mit Blut, welches den Penis erigieren lässt. (Hier sehr vereinfacht dargestellt)

                      Auch bei der nervschonenden Operation, werden Nerven verletzt, der Flussweg der Durchblutung verändert, sodass sich die Anatomie und Physiologie erst umstellen muss. Das kann in sehr kurzem Zeitrahmen geschehen, kann aber auch mehrere Monate bis 1 1/2 Jahre dauern.

                      Der Orgasmus ist nach der Operation insofern verändert weil eine Kontraktion von Samenblase, Oberer Schließmuskel und Prostata nicht mehr statt findet.
                      Die Samenleiter, die von den Hoden zu den Samenbläschen verlaufen, wurden ebenfalls gekappt. Eine Ejakulation findet nicht mehr statt.

                      Bild aus Prostatahilfe Schweiz
                      Wenn Du Dir jetzt vorstellst, dass ein anhaltendes Zusammenspiel von Kontraktionen der Samenbläschen mit Auffüllen des Verumontanum, anschließender Kontraktion der Prostata und letztlich der Kontraktion des Beckenbodens das Ausschleudern des Spermas verursachten, dann wirst Du erkennen, dass ein Teil dieses Ablaufs nicht mehr möglich ist.

                      Wenn bei Dir der Testosteronhaushalt stimmt und Erregungssignale funktionieren aber keine Spontanerektion stattfindet, ist der Weg der Botenstoffe zu den Schwellkörpern gestört oder noch gestört. Das beste Zeichen dafür ist, wenn trotz Einnahme von PDE-5-Inhibitoren wie Cialis keine nächtliche Erektion stattfindet.

                      Über weitere Möglichkeiten des Schwellkörpertrainings und Therapien der ED kannst Du hier nachlesen. Wie andere Dir schon schrieben, emphehle ich Dir auch nicht zu verbissen an eine Erfolgreiche Erektion zu denken und dem Körper noch etwas Zeit zu geben sich mit der neuen Situation abzufinden.

                      Herzliche Grüße Heribert

                      Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                      myProstate.eu
                      Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                      Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                      (Luciano de Crescenzo)

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                        #12
                        Entdecken Sie steinharte, lang andauernde Erektionen

                        Hallo, hier hat mal wieder einer meine Anschrift gekauft. Mit dieser Einleitung wird der Schreiberling wohl häufiger Skepsis auslösen. Das Zeug hat den Namen Hyperviril. Man darf es risikolos testen und und - und Geld zurück - pardon, Bezahlung erst nach eintretender Wirkung - Vertrieb über London - dann mal los. Es muss aber auch ohne gehen, man muss nur fest dran glauben und nicht locker lassen, wenn es auch immer anstrengender wird.

                        "Es ist einfacher, kritisch zu sein, als korrekt"
                        (Benjamin Disraeli)

                        Gruß Hutschi

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                          #13
                          Sex und Psyche ....

                          ... da gibt es doch einen Zusammenhang.
                          Hier sprechen die Frauenkenner und -versteher. Wie aber ist es mit der Selbstbefriedigung? Geht das auch noch nach einer nervenschonenden OP?
                          Grüßle,
                          Timber

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                            #14
                            Hallo,

                            das geht auch nach einer nicht Nerv schonenden OP, weil zum Orgasmus keine Erektion gehört.

                            Ein Irrtum, dem viele Männer erliegen, die Orgasmus und Erektion gleich setzen.

                            Die für den Orgasmus zuständigen Nerven verlaufen anders als die Nerven, die für die Erektion zuständig sind.

                            Die für die Erektion zuständigen Nerven laufen am Rande oder am Rande durch die Prostata durch und werden deshalb bei der OP geschädigt oder durchtrennt, sofern keine Nerv erhaltende OP gelingt.

                            Die für den Orgasmus zuständigen Nerven laufen von der Penisspitze durch den Beckenboden durch und werden bei der OP nicht tangiert. Eine Manipulation der Penisspitze reizt die Orgasmusnerven und es kommt zum Orgasmus, der allerdings im Gegensatz zu früher sich auf einen rein nervlichen Orgasmus reduziert, weil Ejakulation, Erektion und die Kontraktioln der Prostata fehlen.

                            Daher sind alle Operierten im Normalfall auch Orgasmusfähig; selbstverständlich auch durch Selbstbefriedigung. Sie müssen nur etwas mehr Geduld aufbringen, weil es meist etwas länger dauert als früher.

                            Gruß

                            Hansjörg Burger
                            Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

                            PS: Das gilt nicht für Hormontherapierte, bei denen mittels Spritze das Testosteron unterdrückt wird. Dadurch verschwindet im Normalfall die Libido und auch die Orgasmusfähigkeit.

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                              #15
                              Manchmal die einzige wirkliche Möglichkeit !!

                              Hallo, Timber, wenn Du dem berühmten Onan folgen willst, so wird das auch in einem reduzierten Umfang nach einer nervschonenden OP möglich sein, wobei die entscheidenden Impulse wohl nicht von dem Nerv kommen, der bei der OP geschont wurde. Aber warum willst Du das dann allein tun. Es macht mit manch einer verständnisvollen Frau doch mehr Spaß bei gegenseitiger Befriedigung, wenn es nun mal anders nicht mehr so gut funktioniert. Zu Onan

                              "Manche Männer bemühen sich ein Leben lang, das Wesen ein Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, wie z. B. der Relativitätstheorie"
                              (Albert Einstein)

                              Gruß Hutschi

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