Hallo GerryD,
all meinen Vorrednern, die zu umfassender Diagnostik, vor allem auch aufgrund des PSA-Werts, raten, kann man nur zustimmen. Im Forum und auf den KISP-Seiten findest du konkrete Hinweise darauf, was zu tun möglich ist.
T3 ist sicher ein ungünstigeres Stadium als ein auf die Prostata beschränkter Tumor, doch sind die Stadien der Kapselüberschreitung eben auch unterschiedlich. Schau mal in mein Profil, da siehst du, wie sich ein T3a -zumindest bis jetzt- auch verhalten kann. Alternativen zur OP, wenn sie denn angezeigt sein sollten, findest du auf allen möglichen Informationsschriften. Mein Tipp: Lies auch so viele "Profile" wie möglich, auch auf myprostate.eu Dort erfährst du individuelle Verläufe und Vorgehensweisen, wie sie eben nicht bei den offiziellen und typisierten Empfehlungen zu finden sind. Schau auch mal über die nationalen Grenzen hinaus, wenn es dir sprachlich möglich ist (In A und CH geht das auf alle Fälle).
Ein interessanter Weg scheint mir in einem sich wie bei dir anbahnenden "Grenzfall" der von Bernhard.A eingeschlagene zu sein.Lies mal bei ihm nach.
Ich heiße dich übrigens sehr wohl willkommen, auch wenn der Anlass deines Zustoßens zu dieser hier anzutreffenden virtuellen Gruppe ein definitiv NICHT zu begrüßender ist. Insofern hätten wir auch gern auf dich verzichtet. Aber wenn du schon mit dieser Krankheit, auf die wohl alle Betroffenen keinen großen Wert gelegt hatten, geplagt bist, seist du hier willkommen. Kein Zynismus.
Alles Gute und eine für dich optimale Therapieentscheidung wünscht
wassermann
all meinen Vorrednern, die zu umfassender Diagnostik, vor allem auch aufgrund des PSA-Werts, raten, kann man nur zustimmen. Im Forum und auf den KISP-Seiten findest du konkrete Hinweise darauf, was zu tun möglich ist.
T3 ist sicher ein ungünstigeres Stadium als ein auf die Prostata beschränkter Tumor, doch sind die Stadien der Kapselüberschreitung eben auch unterschiedlich. Schau mal in mein Profil, da siehst du, wie sich ein T3a -zumindest bis jetzt- auch verhalten kann. Alternativen zur OP, wenn sie denn angezeigt sein sollten, findest du auf allen möglichen Informationsschriften. Mein Tipp: Lies auch so viele "Profile" wie möglich, auch auf myprostate.eu Dort erfährst du individuelle Verläufe und Vorgehensweisen, wie sie eben nicht bei den offiziellen und typisierten Empfehlungen zu finden sind. Schau auch mal über die nationalen Grenzen hinaus, wenn es dir sprachlich möglich ist (In A und CH geht das auf alle Fälle).
Ein interessanter Weg scheint mir in einem sich wie bei dir anbahnenden "Grenzfall" der von Bernhard.A eingeschlagene zu sein.Lies mal bei ihm nach.
Ich heiße dich übrigens sehr wohl willkommen, auch wenn der Anlass deines Zustoßens zu dieser hier anzutreffenden virtuellen Gruppe ein definitiv NICHT zu begrüßender ist. Insofern hätten wir auch gern auf dich verzichtet. Aber wenn du schon mit dieser Krankheit, auf die wohl alle Betroffenen keinen großen Wert gelegt hatten, geplagt bist, seist du hier willkommen. Kein Zynismus.
Alles Gute und eine für dich optimale Therapieentscheidung wünscht
wassermann
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