Hallo zusammen,
nach Prostatektomie mittels da Vinci am 01.07.2016 und leider einer R1-Situation ist der PSA nicht unter die Nachweisgrenze gefallen sondern steigt bereits wieder (Messung vom 10.08.2016 0,34 ng/ml + 28.09.2016 0,56 ng/ml). Weitere Infos siehe http://de.myprostate.eu/?req=user&id=716
An der Bestrahlung führt wohl kein Weg vorbei.
Seitens des Operateurs wird gleichzeitig eine Hormonblockade von 6 Monaten empfohlen. Eine Entscheidung hierzu habe ich allerdings noch nicht getroffen.
Mich irritiert sehr, dass bereits wieder ein Anstieg des PSA erfolgt, so dass ich überlege noch einmal ein PSMA-PET /CT zu machen. Ein vor der OP durchgeführtes PSMA-PET hatte allerdings keine weitere Herde gezeigt. Mein örtlicher Urologe ist der Auffassung, dass dies überflüssig sei.
Tja... Ist das so?
Viele Grüße
Michael
nach Prostatektomie mittels da Vinci am 01.07.2016 und leider einer R1-Situation ist der PSA nicht unter die Nachweisgrenze gefallen sondern steigt bereits wieder (Messung vom 10.08.2016 0,34 ng/ml + 28.09.2016 0,56 ng/ml). Weitere Infos siehe http://de.myprostate.eu/?req=user&id=716
An der Bestrahlung führt wohl kein Weg vorbei.
Seitens des Operateurs wird gleichzeitig eine Hormonblockade von 6 Monaten empfohlen. Eine Entscheidung hierzu habe ich allerdings noch nicht getroffen.
Mich irritiert sehr, dass bereits wieder ein Anstieg des PSA erfolgt, so dass ich überlege noch einmal ein PSMA-PET /CT zu machen. Ein vor der OP durchgeführtes PSMA-PET hatte allerdings keine weitere Herde gezeigt. Mein örtlicher Urologe ist der Auffassung, dass dies überflüssig sei.
Tja... Ist das so?
Viele Grüße
Michael
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