Ergänzend zu meinem Halbzeitbericht hier die weiteren Erfahrungen mit IMRT im Uniklinikum Düsseldorf.
Ab der 30. Bestrahlung wurde das Bestrahlungsfeld verkleinert(Feldreduktion); dabei wurde die Lagekontrolle anhand einzelner Röntgenbilder aus den jeweiligen Bestrahlungsrichtungen und eventueller Korrektur des Lagetisches noch sorgfältiger als bisher vorgenommen.
Am 6.8.07 hatte ich meine letzte Bestrahlung. Anschliessend hatte ich ein Abschlussgespräch mit dem Röntgenarzt über meine Befindlichkeit und weitere Behandlung, PSA-Wert ab 6.Woche danach regelmässig messen, Wiedervorstellung in drei Monaten. Der Behandlungsbericht würde mir zugeschickt,es könne ein paar Wochen dauern. Leider hab ich ihn noch nicht.
Die durch die Bestrahlung hervorgerufenen Beschwerden, wie häufiger Harndrang und leichtes Brennen beim urinieren, plötzlicher Stuhldrang und leicht stechende Schmerzen beim Stuhlgang sind fast vollständig weg.
Ich habe lediglich noch ein Gefühl von "Enge" beim Stuhlgang; ich nehme an durch die Strahlenschädigung ist der Enddarm noch etwas geschwollen .
Zusammengenommen waren die Beschwerden wesentlich geringer als mir vorher im Aufklärungsgespräch eventuell in Aussicht gestellt.
Soweit so gut.
Jetzt war ich natürlich gespannt ob der ganze Aufwand auch dem Krebs
"an den Kragen" gegangen ist und habe am 7.9.07 einen PSA-Test machen lassen; heute hatte ich das Ergebnis: 2,15 ng/ml. Also wesentlich kleiner als vor der Bestrahlung. Am 4.5.07 war er 6,54 ng/ml.
Jetzt wüsste ich gerne folgendes und habe ein paar Fragen ans Forum:
1.Wann ungefähr ist der Nadir nach einer curativen RT ohne Hormontherapie erreicht.
2.Wie hoch sollte dann der PSA-Wert bei einer erfolgreichen RT sein.
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
MfG
konrad2
Ab der 30. Bestrahlung wurde das Bestrahlungsfeld verkleinert(Feldreduktion); dabei wurde die Lagekontrolle anhand einzelner Röntgenbilder aus den jeweiligen Bestrahlungsrichtungen und eventueller Korrektur des Lagetisches noch sorgfältiger als bisher vorgenommen.
Am 6.8.07 hatte ich meine letzte Bestrahlung. Anschliessend hatte ich ein Abschlussgespräch mit dem Röntgenarzt über meine Befindlichkeit und weitere Behandlung, PSA-Wert ab 6.Woche danach regelmässig messen, Wiedervorstellung in drei Monaten. Der Behandlungsbericht würde mir zugeschickt,es könne ein paar Wochen dauern. Leider hab ich ihn noch nicht.
Die durch die Bestrahlung hervorgerufenen Beschwerden, wie häufiger Harndrang und leichtes Brennen beim urinieren, plötzlicher Stuhldrang und leicht stechende Schmerzen beim Stuhlgang sind fast vollständig weg.
Ich habe lediglich noch ein Gefühl von "Enge" beim Stuhlgang; ich nehme an durch die Strahlenschädigung ist der Enddarm noch etwas geschwollen .
Zusammengenommen waren die Beschwerden wesentlich geringer als mir vorher im Aufklärungsgespräch eventuell in Aussicht gestellt.
Soweit so gut.
Jetzt war ich natürlich gespannt ob der ganze Aufwand auch dem Krebs
"an den Kragen" gegangen ist und habe am 7.9.07 einen PSA-Test machen lassen; heute hatte ich das Ergebnis: 2,15 ng/ml. Also wesentlich kleiner als vor der Bestrahlung. Am 4.5.07 war er 6,54 ng/ml.
Jetzt wüsste ich gerne folgendes und habe ein paar Fragen ans Forum:
1.Wann ungefähr ist der Nadir nach einer curativen RT ohne Hormontherapie erreicht.
2.Wie hoch sollte dann der PSA-Wert bei einer erfolgreichen RT sein.
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
MfG
konrad2
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