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Das androgenunabhängige Prostatakarzinom – eine kontrollierb. chronische Erkrankung?

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    #31
    Erschöpfender Bericht

    Hallo lieber Winfried, nach Magdeburg habe ich noch eine kleine Besichtigungstour angehängt und z.B. Tangermünde und Schwerin mit seinem herrlichen fast fertig restauriertem Schloß bewundert. Nach Rückkehr aus Hamburg konnte ich heute Deine umfassende Schilderung über den Vortrag von Dr. F.E. lesen. Du hast das Wesentliche hier vorgestellt, und zwar so gut, daß ich mir den für den 20. Juni geplanten Besuch zum Vortrag von Dr.F. E. in Darmstadt ersparen kann und dafür die an diesem Tag mit meiner Wandergruppe von der Akademie für Ältere aus Heidelberg vorgesehene Tour in der Pfalz ablaufen kann.
    Dir kann ich nur weiterhin versuchen, Zuversicht und Optimismus zu vermitteln. Nach Deiner bemerkenswerten letzten großen Erlebnisreise verfügst Du doch immer noch über genügend Kraftreserven, um das Erscheinen weiterer hilfreicher Medikamente in Ruhe und Geduld abwarten zu können. Ich bin sehr optimistisch, daß noch bis zum Ende dieses Jahres etwas Neues kommt, was auch Dir weiter helfen wird. Fs-Urologe hat ja wohl auch schon eine Andeutung gemacht. Also weiter Ohren steif halten, cum grano salis.

    "Schöne Momente sammeln wie Perlen auf einer Kette und sich dabei unendlich reich fühlen"

    Gruß Hutschi

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      #32
      Zitat von shgmeldorf,Werner Roesler Beitrag anzeigen
      Die Kölner Ärzte um Professor Heidenreich haben folgenden therapeutische Vorgehensweise etabliert:

      " Im Falle einer PSA-Progression nach Docetaxel-basierter Chemotherapie erfolgt die Biopsie der entweder noch in situ gelegenen Prostata bzw. einer gut zugänglichen Metastase, um immunhistochemisch und PCa-basiert eine Expressionsanalyse bzw. Evaluation aktivierender Mutationen für die Wachstumsfaktoren EGFR, VEGFR, PDGFR- alpha und -ß, HER-2/neu, c-kit und EpCAM durchzuführen. Abhängig vom individuellen Expressionsprofil wird eine niedrigdosierte Docetaxeltherapie mit einem entsprechenden molekularen Medikament kombiniert."

      Therapeutisch nutzbar hat sich diese Vorgehensweise bei maximal 20 - 40 % der betroffenen Männer bisher gezeigt.

      "Aufgrund des multifaktoriellen Prozesses der Tumorprogression wird nur die sinnvolle Kombination von Signaltransduktionsinhibitoren oder ASO (Anm.: ASO sind bestimmte DNA-Sequenzen, die chemisch verändert, modifiziert wurden. ) mit etablierten Therapieoptionen der Chemo-, Hormon- oder Strahlentherapie zu einer Verbesserung der limitierten Überlebenszeiten von Patienten mit HRPCA oder metastasiertem PCa führen." (Aus einem Beitrag von Prof. Heidenreich , Köln: "Palliative
      Therapiestrategien beim Prostatakarzinom", 2. Auflage, UNI-MED Verlag)

      Nachtrag: Professor Heidenreich spricht übrigens beim hormonrefraktären Prostatakarzinom von einem mittleren Überleben von 10 - 18 Monaten!
      So sehr etabliert scheint mir diese Vorgehensweise nicht zu sein. In diesem Forum gibt es einschließlich mir verschiedene Betroffene, die Heidenreich konsultiert haben. Bisher hat sich hier kein einziger geoutet, der eine solche Therapie durchführt.

      Eine Biopsie der in situ gelegenen Prostata oder einer gut zugänglichen Metastase ist bei mir nicht möglich. Ich therapiere einen steigenden PSA-Wert. Den Nachweis einer vitalen Metastase gibt's bei mir nicht.

      Therapeutisch nutzbar sei diese Vorgehensweise bei maximal 20 - 40 % der betroffenen Männer. Wie nun, bei 20% oder bei 40%? Das ist ein signifikanter Unterschied.

      Ich habe anhand meines Operationspräperates gegen Bares ein paar (nicht alle oben genannten) Wachtumsfaktoren bestimmen lassen. Dabei ist rein gar nichts heraus gekommen. Den Befund habe ich mir eingerahmt und aufs Klo gehängt.

      WW

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        #33
        [quote=WinfriedW;13245]So sehr etabliert scheint mir diese Vorgehensweise nicht zu sein. In diesem Forum gibt es einschließlich mir verschiedene Betroffene, die Heidenreich konsultiert haben. Bisher hat sich hier kein einziger geoutet, der eine solche Therapie durchführt.

        Antwort:

        Das Wort "etabliert" habe ich absichtlich betont, da Professor Heidenreich diese Wertigkeit ausdrücklich gebraucht!
        Ob nun die Realität dieser Aussage widerspricht, sollte eigentlich nachprüfbar sein. Vielleicht wäre ein Termin vor Ort in Deiner Situation sinnvoll?

        __________________________________________________ ______________


        Eine Biopsie der in situ gelegenen Prostata oder einer gut zugänglichen Metastase ist bei mir nicht möglich. Ich therapiere einen steigenden PSA-Wert. Den Nachweis einer vitalen Metastase gibt's bei mir nicht.

        Antwort:

        Da hier kein "Tumormaterial" zur Untersuchung gewonnen werden kann, erscheint in der Tat in Deiner besonderen Situation zur Zeit diese Vorgehensweise schwer oder garnicht möglich. Das solltest Du aber auch vor Ort eindeutig klären.
        __________________________________________________ _____________



        Therapeutisch nutzbar sei diese Vorgehensweise bei maximal 20 - 40 % der betroffenen Männer. Wie nun, bei 20% oder bei 40%? Das ist ein signifikanter Unterschied.

        Antwort:

        Winfried, das sind die Worte von Professor Heidenreich! Der erfahrene Arzt sagt tatsächlich:" ... eine therapeutisch nutzbare Expression der verschiedenen Faktoren (liegt) lediglich bei maximal 20 - 40 % ... "
        Hier sollte auch wieder vor Ort erfragt werden, warum so eine "signifikante"
        Differenz?
        __________________________________________________ _____________


        Ich habe anhand meines Operationspräperates gegen Bares ein paar (nicht alle oben genannten) Wachtumsfaktoren bestimmen lassen. Dabei ist rein gar nichts heraus gekommen. Den Befund habe ich mir eingerahmt und aufs Klo gehängt.

        Antwort:

        Ich habe mein Klo auch ordentlich drapiert, aber u.U. könnte doch die eine oder andere wichtige Information entnommen werden. Das müßte auch vor Ort untersucht werden.

        Also bevor Du alles erstmal wegwirfst, überlege Deine weitere Strategie!

        Gruß Werner R.
        Zuletzt geändert von Gast; 14.06.2007, 22:33. Grund: Wort ergänzt

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          #34
          Zitat von shgmeldorf,Werner Roesler Beitrag anzeigen
          Vielleicht wäre ein Termin vor Ort in Deiner Situation sinnvoll?
          Ja, Werner, ich habe Heidenreich schon mehr als einmal besucht. Es war immer sehr nett, aber der große Durchbruch kam von dort auch nicht.

          Nachdem sich in diesem Forum verschiedene Mitstreiter tummeln, die ebenfalls Heidenreich konsultiert haben (Christinew, Michael, dorschwa ...), würde es mich mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der eine solche indivdualisierte Antikörper-Therapie macht oder bei dem sie zumindest diskutiert wurde.

          Was hälst du, Werner, als gewöhnlich gut informierter Mitstreiter von Dr. med. Heinrich Kremer ?? Ist das etwas für uns?

          WW

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            #35
            Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen
            Ja, Werner, ich habe Heidenreich schon mehr als einmal besucht. Es war immer sehr nett, aber der große Durchbruch kam von dort auch nicht.

            Nachdem sich in diesem Forum verschiedene Mitstreiter tummeln, die ebenfalls Heidenreich konsultiert haben (Christinew, Michael, dorschwa ...), würde es mich mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der eine solche indivdualisierte Antikörper-Therapie macht oder bei dem sie zumindest diskutiert wurde.

            Was hälst du, Werner, als gewöhnlich gut informierter Mitstreiter von Dr. med. Heinrich Kremer ?? Ist das etwas für uns?

            WW
            Hallo Winfried!

            Auch ich bitte die Mitstreiter, die Erfahrungen bezüglich der oben genannten Therapieanwendungen in Köln haben, uns das hier zu berichten!

            Was Dr. Heinrich Kremer betrifft, halte ich eine ganze Menge davon. Nur habe ich zur Zeit noch nicht die umfassenden Kenntnisse erarbeitet, die zu einer präzisen Aussage taugen würden.

            Der Rudolf wollte mir und uns noch diesbezüglich weitere Informationen geben! Rudolf, vielleicht kannst Du - solltest Du das hier lesen - uns ein wenig behilflich sein!?

            Gruß Werner R.

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              #36
              Hallo, Ja, wir waren bei Prof. Heidenreich, über eine Antikörpertherapie wurde nicht gesprochen.
              Christine

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                #37
                Zitat von HansiB Beitrag anzeigen
                ... Mir hat (unter anderen) das Buch "Prostatakrebs und Iscador" von Richard Wagner (ich glaube ein Arzt aus unserer Gegend, kann man auch malmachen) gut gefallen. Ein Klinikbegleiter und Leitfaden für Diagnostik, Operation, Nachsorge und Folgetherapien. (ISBN 3-932386-57-4). Ich finde es farlässig (Glaube hin, Glaube her) sich bei unserem PK nicht auch (oder gerade) damit zu beschäftigen.
                Ein Buch schreiben und entsprechende Interessen in die Öffentlichkeit lancieren kann letztendlich jeder.

                Misteltherapie ist ein Millionengeschäft, insbesondere für den Hersteller von Iscador. Richard Wagner hat übrigens nicht nur das Buch "Prostatakrebs und ISCATOR" geschrieben sondern auch die Bücher "Darmkrebs und ISCATOR", "Krebskrankheit und Immunabwehr. ISCATOR und mehr", "Onkologie - rationales Praxismanagement. ISCADOR und mehr", "Brustkrebs und ISCATOR" "Krebs. Beiträge zur Krebstherapie. 160 Fragen und Antworten zur Therapie mit ISCATOR", "Iscador M/Qu Spezial", "Rationale Misteltherapie", "Krebs - den Lebensfaden wiederfinden. ISCADOR und mehr" und "Mammakarzinom und ISCADOR". Der Mann behandelt keine Patienten. Der schreibt hauptamtlich Bücher und zwar mutmaßlich im Auftrag der Firma Weleda.

                Man kann sich als Krebspatient kaum vor der Mistel schützen. Das ist ein Riesengeschäft auch für die Apotheken, Ärzte und Heilpraktiker, die dieses verabreichen. Es gibt ganz wahnsinnig viele Ärzte u. Patienten, die Mistel anwenden. Nach der Devise "100 000 Fliegen können sich nicht irren" habe ich mir selbst 120 mal Mistel gespritzt. Nun spritze ich nicht mehr und es ist meiner Lebensqualität zuträglich.

                Ich habe halt auch das gelesen was der Krebsinformationsdienst zur Misteltherapie schreibt und stelle mir die Frage, ob die Mittel, die von den ges. Krankenkassen dafür ausgegeben werden, nicht an anderer Stelle besser eingesetzt wären. Ich will dem Krebsinformationsdienst mal unterstellen, dass seine Veröffentlichungen redlich und ordentlich recherchiert sind.

                WW
                Zuletzt geändert von Gast; 15.06.2007, 21:14.

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                  #38
                  Zitat von WinfriedW Beitrag anzeigen

                  Das ist ein Riesengeschäft auch für die Apotheken, Ärzte und Heilpraktiker, die dieses verabreichen. Es gibt ganz wahnsinnig viele Ärzte u. Patienten, die Mistel anwenden. Nach der Devise "100 000 Fliegen können sich nicht irren" habe ich mir selbst 120 mal Mistel gespritzt. Nun spritze ich nicht mehr und es ist meiner Lebensqualität zuträglich.

                  Antwort:

                  Hallo Winfried!

                  Ich habe auch die Misteltherapie probiert und nach drei Wochen beendet, da mein PSA-Wert sich in der Zeit verdoppelte. Hier kann es zwei Möglichkeiten gegeben haben, erstens ein negativer Effekt oder zweitens ein positiver, da möglicherweise Tumorzellpopulationen eliminiert wurden.
                  Mir war dieses Experiment zu riskant. Daher habe ich diese zusätzliche Therapievariante abgebrochen.

                  Gruß Werner R.
                  __________________________________________________ ____________

                  Zitat Winfried:

                  Ich habe halt auch das gelesen was der Krebsinformationsdienst zur Misteltherapie schreibt und stelle mir die Frage, ob die Mittel, die von den ges. Krankenkassen dafür ausgegeben werden, nicht an anderer Stelle besser eingesetzt wären.

                  WW
                  Antwort:

                  Das Kernproblem in der Behandlung von Krebserkrankungen ist die Zulassungspraxis der gesetzlichen Krankenkassen!

                  Die GKVs haben sehr viel Spielraum, um neue und vielversprechende Medikamente ihren schwerkranken Mitgliedern zukommen lassen zu können.

                  Nur sie machen es nicht.

                  Wir müssen um jedes neue Medikament, das z.B. in den USA oder England erfolgreich eingesetzt wird, bitter kämpfen.

                  Die Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung verschanzen sich hinter dubiosen Standardleitlinien und verwehren den schwer krebskranken Menschen neue und sanfte Therapien.

                  Ein befreundeter Selbsthilfegruppensprecher sagte mir unlängst, eigentlich grenze diese Praxis der GKVs an unterlassener Hilfeleistung bei schwerkranken Menschen und das sei strafrechtlich belangbar.
                  Ich enthalte mich eines diesbezüglichen Kommentars.

                  Winfried, die Mittel der ges. Krankenversicherungen sollten in der Tat besser ausgegeben werden.

                  Gruß Werner R.
                  Zuletzt geändert von Gast; 15.06.2007, 23:03.

                  Kommentar


                    #39
                    Wenn ich Winfrieds Bericht ergänzen darf:

                    Zur Therapie des AUPK vor der Chemo empfahl Dr.F.E:

                    - Lycopin 10 mg/Tag (Tomatensaft)
                    - Phellius linetues (Pilz mit Einzelfallbetrachtung)
                    - Candesartan 8 mg/Tag (Bluthochdruckmittel)
                    - Actos (bei Zuckerkrankheit; Studie bei Prof. Reichle Regensburg)
                    - Östrogene + - Smatuline (Trombosen-Gefahr)
                    - Leukine
                    - Ketokonazol u. Cortison
                    - Bisphoshonate, Caci; Rocaltrol, Vit. D3

                    Zur Behandlung der Knochenmetastasen:
                    Samarium (radioaktiver Stoff der sich in den Krebszellen anreichert)

                    Ich finde der Vortrag war sehr lehrreich und gut strukturiert.

                    Viele Grüße

                    Hans (GL)

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                      #40
                      zu hans gl

                      zu hans....gl...

                      darf ich ergänzen...

                      zum tomatensaft wird noch öl genommen und zwar gutes olivenöl oder rapsöl.
                      man bedenke die bioverfügbarkeit.

                      die antwort zu vit. d drei ist nur halb richtig. es fehlt noch... je tag 1000mg
                      kalzium. verweise aud die lit..

                      gruss aus hamburg

                      manni

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                        #41
                        Kalzium

                        Zitat von weinreich Beitrag anzeigen
                        ... die antwort zu vit. d drei ist nur halb richtig. es fehlt noch... je tag 1000mg kalzium. verweise aud die lit..
                        Wie epidemiologische Studien zeigen, erkranken Männer, die viel Käse und Fleisch essen häufiger an Prostatakrebs, als solche, die eher kalzium- und phosphatärmere Speisen wie Gemüse und Getreide vorziehen. Vor allem Obst scheint besonders gegen diesen Krebs zu schützen. Ausser dem hohen Kalzium- und Phosphatgehalt spielt offenbar auch Schwefel eine krankheitsfördernde Rolle. Die Gründe sind noch nicht ganz klar. Die Autoren (1,2) der angesehenen Harvard-Universität in Boston, USA, meinen, hohe Kalzium- und Phosphatmengen senken die Vitamin-D-Werte. Vitamin D wiederum ist wichtig für die Reifung der Prostatazellen. Bei entsprechendem Mangel entstehen eher unreife Krebszellen. Schwefelhaltige Aminosäuren aus Käse und Fleisch führen zur Übersäuerung, was die Umwandlung von Vitamin D in die schützende Form hemmt. Wahrscheinlich sind jedoch noch andere Mechanismen wirksam. Obst enthält viele Zellen schützende Vitalstoffe.

                        1 Chan JM, Stampfer MJ, Giovannucci EL: What causes prostate cancer? A brief summary of the epidemiology. Semin Cancer Biol. 1998;8:263-73.

                        2 Chan J M, Stampfer MJ, Ma J, Gann PH, Gaziano JM, Giovannucci EL: Dairy products,
                        calcium, and prostate cancer risk in the Physicians' Health Study. Am J Clinl Nutr, 2001; 74: 549-54.

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                          #42
                          Nochmal Kalzium erhöht das Prostatakrebsrisiko!

                          Ich habe auch eine Zeit lang Kalzium supplementiert und zwar insbesondere im Zusammenhang mit Zometa. Da ich außerdem Calcitriol (die aktive Form von Vitamin D) nehme, hatte dies allerdings einen grenzwertig hohen Serum-Kalziumspiegel zur Folge, was nicht zuletzt die Nieren belastet.

                          In der Zwischenzeit habe ich meine Meinung zu Kalzium ganz gründlich revidiert. Ich habe alle Milchprodukte aus meinem Speiseplan verbannt. Für mein Müsli nehme ich Sojamilch. Die meisten Sojamilchprodukte am Markt sind mit Kalzium angereichert und enthalten außerdem Zucker und Salz. Ich bediene mich ganz bewusst eines Produkts, das weder mit Kalzium angereichert, noch gezuckert oder gesalzen ist.

                          Was macht Mann nun gegen Osteoporose? Dagegen hilft Bewegung und Vitamin D (z. B. auch der Aufenthalt in der Sonne)!

                          WW

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