Hallo Forum,
bei mein Vater hat vor ca 6 Wochen bei seinem Urologen ein PSA Wert von 48 festgestellt. Daraufhin hat ihm der Urologe klar erzählt, dass es wohl eine Entzündung sei. Zunächst Antibiotika, aber mein Vater wollte unbedingt eine Biopsie. Das Biopsieergebnis wurde ihm so beschrieben, dass wer wohl PK hat, aber alles problemlos in den Griff zu bekommen sei. Dann wurden Knochenszintigramm und CT durchgeführt. Alles war angeblich halb so schlimm, keine Metastasen sichtbar etc. Bis mein Vater gestern klare Verhältnisse hören wollte. Wieso ist der PSA Wert so hoch ist und wie die Lage wirklich aussieht. Jetzt rückte man endlich mit der Wahrheit heraus, ich befürchte aber, wieder nur Stückchenweise.
GS 8, die Prostata ist stark vergrössert 5 cm, der Tumor hat sich über die komplette Prostata ausgebreitet. Ein Operation sei die einzige Lösung. Bisher hatte er noch die Hoffnung einen angeblich so wenig fortgeschrittenen Tumor mir HIFU behandeln zu können. Jetzt bekommt man erklärt der Tumor ist viel zu weit fortgeschriten.
Warum machen einem die Ärzte so falsche Hoffnungen?
Ich würde gerne aus dem Forum eine erhliche Aussage bekommen. Wenn der GS bei 8 liegt das PSA bei 48 , alter 62, der Tumor hat bereits ein Grösse von 5 cm und die Prostata völlig eingenommen, es wurden angeblich keine Metastasen beim Szinti gefunden und keine im CT.
Wie weit kann man diesen Untersuchungen wirklich glauben?
Ist eine Operation überhaupt noch Sinnvoll?
Ist es nicht so, das bei diesem Stadium nicht schon ganz sicher Metastasen vorhanden sein müssten, aber diese mal wieder verheimlicht werden?
Die Op soll am 17. Jan stattfinden. Ist dieser Termin nicht viel zu spät, wenn der GS bei 8 liegt?
Stimmt es wirklich dass man einen so aggresiven Tumor mit eine OP in den Griff bekommt?
Seit gestern bekommt er CASODEX 50 mg. Hilft das wirklich den Wachstum bis zum 17. Jan zu blockieren, oder ist die Gefahr dass der Krebs überhaupt nicht mehr beherrschbar wird, viel zu gross?
Ein haufen Fragen, die durch scheibchenweise Informationen sehr grosse Verunsicherung hervorgerufen haben.
Uns würde eine ehrlich Auskunft sehr helfen.
Vielen Dank für jede Information.
bei mein Vater hat vor ca 6 Wochen bei seinem Urologen ein PSA Wert von 48 festgestellt. Daraufhin hat ihm der Urologe klar erzählt, dass es wohl eine Entzündung sei. Zunächst Antibiotika, aber mein Vater wollte unbedingt eine Biopsie. Das Biopsieergebnis wurde ihm so beschrieben, dass wer wohl PK hat, aber alles problemlos in den Griff zu bekommen sei. Dann wurden Knochenszintigramm und CT durchgeführt. Alles war angeblich halb so schlimm, keine Metastasen sichtbar etc. Bis mein Vater gestern klare Verhältnisse hören wollte. Wieso ist der PSA Wert so hoch ist und wie die Lage wirklich aussieht. Jetzt rückte man endlich mit der Wahrheit heraus, ich befürchte aber, wieder nur Stückchenweise.
GS 8, die Prostata ist stark vergrössert 5 cm, der Tumor hat sich über die komplette Prostata ausgebreitet. Ein Operation sei die einzige Lösung. Bisher hatte er noch die Hoffnung einen angeblich so wenig fortgeschrittenen Tumor mir HIFU behandeln zu können. Jetzt bekommt man erklärt der Tumor ist viel zu weit fortgeschriten.
Warum machen einem die Ärzte so falsche Hoffnungen?
Ich würde gerne aus dem Forum eine erhliche Aussage bekommen. Wenn der GS bei 8 liegt das PSA bei 48 , alter 62, der Tumor hat bereits ein Grösse von 5 cm und die Prostata völlig eingenommen, es wurden angeblich keine Metastasen beim Szinti gefunden und keine im CT.
Wie weit kann man diesen Untersuchungen wirklich glauben?
Ist eine Operation überhaupt noch Sinnvoll?
Ist es nicht so, das bei diesem Stadium nicht schon ganz sicher Metastasen vorhanden sein müssten, aber diese mal wieder verheimlicht werden?
Die Op soll am 17. Jan stattfinden. Ist dieser Termin nicht viel zu spät, wenn der GS bei 8 liegt?
Stimmt es wirklich dass man einen so aggresiven Tumor mit eine OP in den Griff bekommt?
Seit gestern bekommt er CASODEX 50 mg. Hilft das wirklich den Wachstum bis zum 17. Jan zu blockieren, oder ist die Gefahr dass der Krebs überhaupt nicht mehr beherrschbar wird, viel zu gross?
Ein haufen Fragen, die durch scheibchenweise Informationen sehr grosse Verunsicherung hervorgerufen haben.
Uns würde eine ehrlich Auskunft sehr helfen.
Vielen Dank für jede Information.
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