Hallo,
ich bin neu hier, dies ist mein erstes posting.
Ich habe den Verlauf meiner PSA Werte in mein Profil eingegeben. Ich hatte vor zwei Jahren eine Stanzbiopsie wegen PSA Werten die auf 7,28 gestiegen waren. Der Befund ergab keinen Hinweis auf einen Krebs aber Spuren einer chronischen Prostatitis (ich habe auch immer wieder Schmerzen in der Dammgegend).
Soweit eigentlich wunderbar.
Aber:
Ich habe die Biopsie als extrem (!) schmerzhaft erlebt. Ich musste in meinem Leben leider schon sehr viele sehr heftige Schmerzen ertragen, die Biopsie war allerdings eindeutig grenzwertig.
Noch schlimmer: Drei Tage nach der Biopsie hatte ich so viel Koagel (Blutverklumpungen) in der Blase dass ich einen Harnverhalt bekam und notfallmässig für 4 Tage ins Krankenhaus gekommen bin. Ich hatte dort einen Blasenkatheter der die Harnröhre so verändert hat, dass ich seitdem eher wie ein Rasensprenger pinkele.
Zwischenzeitlich war der PSA Wert auf 5,17 gesunken ist jetzt aber wieder bei 7,35. Vereinbart ist jetzt eine erneute PSA Wertbestimmung in 3 Wochen und falls er dann nicht gesunken ist eine erneute Bestimmung nach Antibiotikum.
Ich habe mir hier die entsprechenden Threads durchgelesen aber trotzdem an euch eine Frage: Eine erneute Biopsie ist bei mir auf Grund der Schmerzen, viel mehr aber noch auf Grund der nachfolgenden heftigen Blutung und des Krankenhausaufenthaltes sehr angstbesetzt. Wenn es unbedingt sein muss mach ich das auch (eventuell mit Schmerzmittel).
Aber: was kann ich vorher noch an sinnvollen Untersuchungen tun um die Notwendigkeit einer erneuten Biopsie so gut wie möglich abzusichern.
MRT?
Hat jemand Erfahrung mit dem PHI Score?
Habt ihr andere Vorschläge wie ich mich absichern kann?
Wenn ich die Verfahren richtig verstehe würde mir weder eine TRUS gestützte noch eine MRT gestützte Biopsie helfen keine erneuten Blutungen zu bekommen. Sehe ich das richtig?
Danke
ich bin neu hier, dies ist mein erstes posting.
Ich habe den Verlauf meiner PSA Werte in mein Profil eingegeben. Ich hatte vor zwei Jahren eine Stanzbiopsie wegen PSA Werten die auf 7,28 gestiegen waren. Der Befund ergab keinen Hinweis auf einen Krebs aber Spuren einer chronischen Prostatitis (ich habe auch immer wieder Schmerzen in der Dammgegend).
Soweit eigentlich wunderbar.
Aber:
Ich habe die Biopsie als extrem (!) schmerzhaft erlebt. Ich musste in meinem Leben leider schon sehr viele sehr heftige Schmerzen ertragen, die Biopsie war allerdings eindeutig grenzwertig.
Noch schlimmer: Drei Tage nach der Biopsie hatte ich so viel Koagel (Blutverklumpungen) in der Blase dass ich einen Harnverhalt bekam und notfallmässig für 4 Tage ins Krankenhaus gekommen bin. Ich hatte dort einen Blasenkatheter der die Harnröhre so verändert hat, dass ich seitdem eher wie ein Rasensprenger pinkele.
Zwischenzeitlich war der PSA Wert auf 5,17 gesunken ist jetzt aber wieder bei 7,35. Vereinbart ist jetzt eine erneute PSA Wertbestimmung in 3 Wochen und falls er dann nicht gesunken ist eine erneute Bestimmung nach Antibiotikum.
Ich habe mir hier die entsprechenden Threads durchgelesen aber trotzdem an euch eine Frage: Eine erneute Biopsie ist bei mir auf Grund der Schmerzen, viel mehr aber noch auf Grund der nachfolgenden heftigen Blutung und des Krankenhausaufenthaltes sehr angstbesetzt. Wenn es unbedingt sein muss mach ich das auch (eventuell mit Schmerzmittel).
Aber: was kann ich vorher noch an sinnvollen Untersuchungen tun um die Notwendigkeit einer erneuten Biopsie so gut wie möglich abzusichern.
MRT?
Hat jemand Erfahrung mit dem PHI Score?
Habt ihr andere Vorschläge wie ich mich absichern kann?
Wenn ich die Verfahren richtig verstehe würde mir weder eine TRUS gestützte noch eine MRT gestützte Biopsie helfen keine erneuten Blutungen zu bekommen. Sehe ich das richtig?
Danke
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