Nach einer Prostata-Biopsie (30.09.2016) wurde bei meinem Vater Prostatakrebs festgestellt
Er hat sich für eine laparoskopische radikale Prostatektomie in Krakau (Polen) entschieden. Dafür wurde eine Hormontherapie eingesetzt:
Die OP war am 20.03.2017
Befundergebnisse:
“Gleason (4+5), Grade Group 5. pT3b N1 R1.
Established extraprostatic extension, rechter Samenblasen befallen sowie die Basis der Blase auf der linken Seite. Der Krebs dringt in die Prostatanervenzweige und ist auf der Schnittlinie beidseitig auf der Basis der Prostata über 7mm sowie in der peripheralen Zone auf der linken Seite über 12mm („established positive margin“).
Metastasis carcinomatosa lymphonodi 1/17). „
PSA-Wert 4 Wochen nach der OP: 0,098 ng/ml
Mein Vater hat derzeit keine Therapie (aktives Beobachten).
Ich würde Sie nach Ihrer Empfehlung von Behandlung fragen, welche für meinen Vater in der jetzigen Situation am besten wäre.
- Gleason 4+5
- PSA 7,39 ng/ml
- MRI : T3 N0M0
Er hat sich für eine laparoskopische radikale Prostatektomie in Krakau (Polen) entschieden. Dafür wurde eine Hormontherapie eingesetzt:
- Apo-Flutam 3x1 (Start 21.11.2016, Stop 01.02.2017)
- Diphereline SR 11.25 mg (am 06.12.2016)
Die OP war am 20.03.2017
Befundergebnisse:
“Gleason (4+5), Grade Group 5. pT3b N1 R1.
Established extraprostatic extension, rechter Samenblasen befallen sowie die Basis der Blase auf der linken Seite. Der Krebs dringt in die Prostatanervenzweige und ist auf der Schnittlinie beidseitig auf der Basis der Prostata über 7mm sowie in der peripheralen Zone auf der linken Seite über 12mm („established positive margin“).
Metastasis carcinomatosa lymphonodi 1/17). „
PSA-Wert 4 Wochen nach der OP: 0,098 ng/ml
Mein Vater hat derzeit keine Therapie (aktives Beobachten).
Ich würde Sie nach Ihrer Empfehlung von Behandlung fragen, welche für meinen Vater in der jetzigen Situation am besten wäre.
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