Hallo Forum,
nachdem sich durch eine Biopsie o. B. herausgestellt hat, dass die erhöhten PSA-Werte (zwischen 10 und 12 ng/ml) auf eine BPH (5,9 x 4,7 x 4,7 = 68 ) zurückzuführen sind stellt sich die Frage, wie die vorhandenen Beschwerden (trotz Tamsulosin) gemindert werden können.
Die übliche Methode TURP ist nun mal nicht so prickelnd.
Als eifriger, jahrelanger Leser des Forums ist die Verödung von Teilen der Prostata (http://www.ardmediathek.de/tv/betrif...entId=40112150) bisher noch nicht behandelt worden.
Gibt es hier Erfahrungen oder andere Hinweise auf diese relativ neue, und noch nicht durch Studien verifizierte, Methode?
Hans-D
nachdem sich durch eine Biopsie o. B. herausgestellt hat, dass die erhöhten PSA-Werte (zwischen 10 und 12 ng/ml) auf eine BPH (5,9 x 4,7 x 4,7 = 68 ) zurückzuführen sind stellt sich die Frage, wie die vorhandenen Beschwerden (trotz Tamsulosin) gemindert werden können.
Die übliche Methode TURP ist nun mal nicht so prickelnd.
Als eifriger, jahrelanger Leser des Forums ist die Verödung von Teilen der Prostata (http://www.ardmediathek.de/tv/betrif...entId=40112150) bisher noch nicht behandelt worden.
Gibt es hier Erfahrungen oder andere Hinweise auf diese relativ neue, und noch nicht durch Studien verifizierte, Methode?
Hans-D
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