Liebes Forum,
im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir im 10/2005 ein PSA-Wert von 6,39 festgestellt. Mein Urologe riet mir zu einer Biopsie. Bei der 20 fachen Biopsie wurde kein Karzinom festgestellt. Der Psa Wert wurde im Halbjahresrythmus kontrolliert und lag immer zwischen 4-6. Im September dieses Jahres bekam ich Schmerzen im Beckenbodenbereich mit Ziehen in die Leiste und in die Hoden. Der Urologe vermutete, da Ultraschall und Abtasten keine Ergebnisse brachte, eine Prostatitis. Vier Wochen Antibiotika brachte unwesenliche Besserung. Dazu kam noch Nachtschweiß. Ich muß dazu sagen, ich hatte im Sommer vergangenen Jahres viel beruflichen Stress. Die letzte PSA Bestimmung im November ergab einen PSA Wert von 11. Der Urologe meinte eine PSA Verdoppelung in 3 Monaten könne ansich kein kein Karzinom sein, riet mir aber noch einmal zu einer Biopsie. Es wurde eine 24 fach Stanze vorgenommen, deren Ergebniss noch aussteht. Da die Schmerzen im Beckenbereich doch relativ stark sind (Druckschmerz im Penis beim Sitzen), bin ich stark beunruhigt. Kann es sich, da der Anstieg des PSA sich in kurzer Zeit verdoppelt hat und aufgrund der Schmerzen um einen sehr agressiven Krebs handeln?
Vielen Dank
im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir im 10/2005 ein PSA-Wert von 6,39 festgestellt. Mein Urologe riet mir zu einer Biopsie. Bei der 20 fachen Biopsie wurde kein Karzinom festgestellt. Der Psa Wert wurde im Halbjahresrythmus kontrolliert und lag immer zwischen 4-6. Im September dieses Jahres bekam ich Schmerzen im Beckenbodenbereich mit Ziehen in die Leiste und in die Hoden. Der Urologe vermutete, da Ultraschall und Abtasten keine Ergebnisse brachte, eine Prostatitis. Vier Wochen Antibiotika brachte unwesenliche Besserung. Dazu kam noch Nachtschweiß. Ich muß dazu sagen, ich hatte im Sommer vergangenen Jahres viel beruflichen Stress. Die letzte PSA Bestimmung im November ergab einen PSA Wert von 11. Der Urologe meinte eine PSA Verdoppelung in 3 Monaten könne ansich kein kein Karzinom sein, riet mir aber noch einmal zu einer Biopsie. Es wurde eine 24 fach Stanze vorgenommen, deren Ergebniss noch aussteht. Da die Schmerzen im Beckenbereich doch relativ stark sind (Druckschmerz im Penis beim Sitzen), bin ich stark beunruhigt. Kann es sich, da der Anstieg des PSA sich in kurzer Zeit verdoppelt hat und aufgrund der Schmerzen um einen sehr agressiven Krebs handeln?
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