Hallo zusammen,
ich habe mich schon ein bisschen durch das Forum geschmökert, bin aber noch zu keinem vernünftigen Schluss gekommen.
Mein Vater hat die Prostata geschält bekommen, das eingeschickte Gewebe ist mit einem Gleason Score von 9 (5+4) und der Einschätzung, dass es wahrscheinlich T2b sei zurückgekommen. Der PSA war vor der OP bei 6,5. Weitere Diagnostik gab es bisher nicht.
Sein niedergelassener Urologe will ihm jetzt bloß Hormonspritzen geben und hat ihm eine Überweisung zum Radiologen gegeben.
Der Urologe hat soweit ich das sehen kann nicht mal die Zusatzausbildung für Onkologie.
Nun frage ich mich, wo er wohl am besten hingeht.
Nur zum Radiologen/Nuklearmediziner oder auch noch zum Onkologen oder lieber gleich in ein Prostatakrebszentrum (das wäre gerade noch so fahrbar für ihn)?
In den Broschüren steht ja immer der Radiologe/Nuklearmediziner als fester Bestandteil, von Onkologen ist ja eher selten die Rede.
Was sagt denn Euer Erfahrungsschatz dazu?
Danke
LG
haegarhorrib
ich habe mich schon ein bisschen durch das Forum geschmökert, bin aber noch zu keinem vernünftigen Schluss gekommen.
Mein Vater hat die Prostata geschält bekommen, das eingeschickte Gewebe ist mit einem Gleason Score von 9 (5+4) und der Einschätzung, dass es wahrscheinlich T2b sei zurückgekommen. Der PSA war vor der OP bei 6,5. Weitere Diagnostik gab es bisher nicht.
Sein niedergelassener Urologe will ihm jetzt bloß Hormonspritzen geben und hat ihm eine Überweisung zum Radiologen gegeben.
Der Urologe hat soweit ich das sehen kann nicht mal die Zusatzausbildung für Onkologie.
Nun frage ich mich, wo er wohl am besten hingeht.
Nur zum Radiologen/Nuklearmediziner oder auch noch zum Onkologen oder lieber gleich in ein Prostatakrebszentrum (das wäre gerade noch so fahrbar für ihn)?
In den Broschüren steht ja immer der Radiologe/Nuklearmediziner als fester Bestandteil, von Onkologen ist ja eher selten die Rede.
Was sagt denn Euer Erfahrungsschatz dazu?
Danke
LG
haegarhorrib
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