Liebe Forumsmitglieder,
ich war sehr lange Zeit nicht hier und glaube kaum, dass sich jemand an meinen Benutzernamen erinnert.
Mein Mann Michael starb im Herbst 2008 an einem metastasierten PCA, ca. 1,5 Jahre nach der Diagnose, im Alter von nur 46 Jahren.
Nun habe ich mich seitdem - vielleicht verständlich - mit dem Thema überhaupt nicht mehr befasst. Allerdings sind meine Söhne inzwischen 19 und fast 18, so dass ich anfange mich zu fragen:
Ab wann ist mit dieser direkten familiären Vorbelastung eine regelmäßige Diagnostik sinnvoll bzw. ratsam (egal, ob die Kasse es übernimmt oder nicht) und wie häufig?
Was ist hierfür inzwischen der Goldstandard? Ich kenne aus der Erinnerung nur die rektale Tastuntersuchung in Verbindung mit der Abnahme des PSA-Werts, aber das ist ja nun zehn Jahre her.
Gegooglet habe ich noch nicht, die Frage kam mir eben nur in den Sinn und dann fiel mir das Forum ein, das ich damals immer als sehr hilfreich empfunden habe.
Für erste Tips wäre ich dankbar
Tinka
ich war sehr lange Zeit nicht hier und glaube kaum, dass sich jemand an meinen Benutzernamen erinnert.
Mein Mann Michael starb im Herbst 2008 an einem metastasierten PCA, ca. 1,5 Jahre nach der Diagnose, im Alter von nur 46 Jahren.
Nun habe ich mich seitdem - vielleicht verständlich - mit dem Thema überhaupt nicht mehr befasst. Allerdings sind meine Söhne inzwischen 19 und fast 18, so dass ich anfange mich zu fragen:
Ab wann ist mit dieser direkten familiären Vorbelastung eine regelmäßige Diagnostik sinnvoll bzw. ratsam (egal, ob die Kasse es übernimmt oder nicht) und wie häufig?
Was ist hierfür inzwischen der Goldstandard? Ich kenne aus der Erinnerung nur die rektale Tastuntersuchung in Verbindung mit der Abnahme des PSA-Werts, aber das ist ja nun zehn Jahre her.
Gegooglet habe ich noch nicht, die Frage kam mir eben nur in den Sinn und dann fiel mir das Forum ein, das ich damals immer als sehr hilfreich empfunden habe.
Für erste Tips wäre ich dankbar
Tinka
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