Hallo,
ich bin neu im Forum und es handelt sich um meinen Mann, ich habe mich unter seinem Namen hier angemeldet
Er wurde 2013 mit einem PSA Wert von 163 (!!) zur Biopsie geschickt, alle 12 Stanzen waren positiv, Gleason Core = 5+5=10. Erste Therapie war Hormon blockade mit Elidard, dann Biculatamid, das reduzierte den PSA in den folgenden Monaten auf 1,28 , und dann ging es wieder hoch auf 33. Ab 09/2014 erhielt er Arbiterone / Zytiga worauf es bis 15,7 abfiel.
Parallel wurde sein Immunsystem durch Heillpraktiker betreut und entsprechend aufgebaut.
In 05/2015 wurde bestrahlt, 35 mal, mit anschliessender ambulanter Reha , worauf der PSA abfiel auf 1,65. Danach stetiger Anstieg bis auf 3,6 Ende 2016.
In 05/2017 war der PSA auf 21,73 , ein PET /CT zeigte diffuse Speicherung in der Prostata, aber auch in einer Rippe, welche eine Fraktur aufwies.
Letzter Test des PSA vor 2 Wochen zeigt einen Anstieg auf 101.
Mein Mann hat keine Schmerzen und keine Beschwerden , daher hat der Urologe erstmal keine weitere Behandlung vorgelegt, meinte aber das PSMA der nächste Schritt werden würde.
Als parallel alternative Therapien sind Ozon therapie und Artemisinin infusionen auf der Liste . Hat jemand mit einem oder beiden Therapien Erfahrung ?
Auch was die PSMA Therapie anbelangt ?
Vielen Dank im voraus, Anna
ich bin neu im Forum und es handelt sich um meinen Mann, ich habe mich unter seinem Namen hier angemeldet
Er wurde 2013 mit einem PSA Wert von 163 (!!) zur Biopsie geschickt, alle 12 Stanzen waren positiv, Gleason Core = 5+5=10. Erste Therapie war Hormon blockade mit Elidard, dann Biculatamid, das reduzierte den PSA in den folgenden Monaten auf 1,28 , und dann ging es wieder hoch auf 33. Ab 09/2014 erhielt er Arbiterone / Zytiga worauf es bis 15,7 abfiel.
Parallel wurde sein Immunsystem durch Heillpraktiker betreut und entsprechend aufgebaut.
In 05/2015 wurde bestrahlt, 35 mal, mit anschliessender ambulanter Reha , worauf der PSA abfiel auf 1,65. Danach stetiger Anstieg bis auf 3,6 Ende 2016.
In 05/2017 war der PSA auf 21,73 , ein PET /CT zeigte diffuse Speicherung in der Prostata, aber auch in einer Rippe, welche eine Fraktur aufwies.
Letzter Test des PSA vor 2 Wochen zeigt einen Anstieg auf 101.
Mein Mann hat keine Schmerzen und keine Beschwerden , daher hat der Urologe erstmal keine weitere Behandlung vorgelegt, meinte aber das PSMA der nächste Schritt werden würde.
Als parallel alternative Therapien sind Ozon therapie und Artemisinin infusionen auf der Liste . Hat jemand mit einem oder beiden Therapien Erfahrung ?
Auch was die PSMA Therapie anbelangt ?
Vielen Dank im voraus, Anna
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