Hallo zusammen,
ich habe meinen Mann geraten nicht zu googln, deshalb schreibe ich Euch!
Der PSA Wert ist seit Jahren schon erhöht.
Eine Biopsie vor einem halben Jahr, ergab leider keinen Befund!
Vor 2 Wochen war der PSA Wert bei 5.9 und endlich war der Urologe mit
einem MRT einverstanden.
Hier der MRT Befund:
die prostata mißt 7,2x 5,2x 5,8cm über 100ml. periphere zone rechtsbeton schmal ausgewalzt.
transitionalzone und zentrale zone grobknotig. In der transitionalzone linksseitig an der basis zum übergang zum anterioren stroma unter einbeziehung der kapsel in t2w hypointenses areal mit maximalen durchmesser transverdal von ca. 2.5x 1,5cm unter unscharfen umrandung, allenfalls geringe diffudionsrestriktion, kein wegweisender befund in den kontrastmittelgestützten aufnahmen.
Daneben am apex rechts kapselständig an der grenzfläche von anteriorer periphere zone, anterioren stroma und transitionalzone areale kleiner als 1,5cm in der t2w und scharf berandet hypointens, etwas diffusionsgespört, in den kontrastmittelgestützen aufnahmen kein wegweisender befund.
Harnblase mit geringer füllung. keine lymphadenopathie im kleinen becken, keine freie flüssigkeit. Knöcherner befund unauffällig.
Beurteilung: BHP abklärungsbedürftiges areal am apex, pirads 4, sowie an der basis, pirads 3.
Was haltet Ihr von den Befund?
Haben wir Grund uns große Sorgen zu machen?
Mein Mann hat gestern beim Urologen nicht weiter nach gefragt, er war perplex, und ich war nicht dabei.
Mein Mann hatte vor 20 Jahren Hodenkrebs, gilt aber als geheilt.
In 3 Wochen ist das Vorgespräch zu Fusionsbiopsie.
Ich habe hier schon einiges gelesen, und von PSA Werte von 1000 gelesen.
Da haben wir scheinbar noch Glück gehabt?
Danke für eure Hilfe!
Diekoala
ich habe meinen Mann geraten nicht zu googln, deshalb schreibe ich Euch!
Der PSA Wert ist seit Jahren schon erhöht.
Eine Biopsie vor einem halben Jahr, ergab leider keinen Befund!
Vor 2 Wochen war der PSA Wert bei 5.9 und endlich war der Urologe mit
einem MRT einverstanden.
Hier der MRT Befund:
die prostata mißt 7,2x 5,2x 5,8cm über 100ml. periphere zone rechtsbeton schmal ausgewalzt.
transitionalzone und zentrale zone grobknotig. In der transitionalzone linksseitig an der basis zum übergang zum anterioren stroma unter einbeziehung der kapsel in t2w hypointenses areal mit maximalen durchmesser transverdal von ca. 2.5x 1,5cm unter unscharfen umrandung, allenfalls geringe diffudionsrestriktion, kein wegweisender befund in den kontrastmittelgestützten aufnahmen.
Daneben am apex rechts kapselständig an der grenzfläche von anteriorer periphere zone, anterioren stroma und transitionalzone areale kleiner als 1,5cm in der t2w und scharf berandet hypointens, etwas diffusionsgespört, in den kontrastmittelgestützen aufnahmen kein wegweisender befund.
Harnblase mit geringer füllung. keine lymphadenopathie im kleinen becken, keine freie flüssigkeit. Knöcherner befund unauffällig.
Beurteilung: BHP abklärungsbedürftiges areal am apex, pirads 4, sowie an der basis, pirads 3.
Was haltet Ihr von den Befund?
Haben wir Grund uns große Sorgen zu machen?
Mein Mann hat gestern beim Urologen nicht weiter nach gefragt, er war perplex, und ich war nicht dabei.
Mein Mann hatte vor 20 Jahren Hodenkrebs, gilt aber als geheilt.
In 3 Wochen ist das Vorgespräch zu Fusionsbiopsie.
Ich habe hier schon einiges gelesen, und von PSA Werte von 1000 gelesen.
Da haben wir scheinbar noch Glück gehabt?
Danke für eure Hilfe!
Diekoala
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