Hallo,
ich komme wieder einmal mit einer Frage.
Mein Mann hatte, wie bereits beschrieben (nach der OP und Bestrahlung) brennen beim Wasserlassen und wieder aufgetretene leichte Inkontinenz. Bei einer Blasenspiegelung wurden rote Stellen von unterschiedlicher Größe in der Harnröhre festgestellt. Der Schließmuskel und die Blase waren laut Uro in Ordnung. Behandelt wurde nicht.
Da sich die Probleme nicht wesentlich veränderten, hatte sich mein Mann erneut beim Uro angemeldet mit der Bitte, bei einer erneuten Blasenspiegelung nachzuschauen, ob sich irgendetwas verändert hat.
Diese Untersuchung hat letzte Woche stattgefunden. Die roten Flecken sind weniger geworden und nur noch am Ende der Harnröhre sichtbar. Leider konnte der Arzt nicht die gesamte Harnröhre untersuchen, da er mit seinem Instrument nicht mehr weiterkam. Mein Mann hat nun eine Harnröhrenverengung. Therapievorschlag war die o.g. Boungierung der Harnröhre.
Hier im Forum habe ich nicht sehr viel darüber gefunden. Was sonst noch im Netz darüber geschrieben wird, ist nicht sehr vielversprechend. Es soll nur vorübergehend wirken und durch die Dehnung des Gewebes mehr schaden als nutzen.
Ich habe auch gelesen, dass es verschiedene Ursachen für die Harnröhrenverengung gibt. Es kann an der vorausgegangenen Bestrahlung liegen, oder die Nahtstelle zwischen Harnröhre und Blase kann das überschüssige Narbengewebe bilden. Damit gibt es wohl unterschiedliche Therapien. Ich weiß nicht, ob der Uro das durch die einfache Blasenspiegelung unterscheiden kann, zumal er nicht die gesamt Länge der HR beurteilen konnte. Weitere Untersuchungen wurden nicht angeordnet.
Vielleicht kann hier jemand etwas dazu schreiben.
Vielen Dank schon mal dafür und einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Ursula
ich komme wieder einmal mit einer Frage.
Mein Mann hatte, wie bereits beschrieben (nach der OP und Bestrahlung) brennen beim Wasserlassen und wieder aufgetretene leichte Inkontinenz. Bei einer Blasenspiegelung wurden rote Stellen von unterschiedlicher Größe in der Harnröhre festgestellt. Der Schließmuskel und die Blase waren laut Uro in Ordnung. Behandelt wurde nicht.
Da sich die Probleme nicht wesentlich veränderten, hatte sich mein Mann erneut beim Uro angemeldet mit der Bitte, bei einer erneuten Blasenspiegelung nachzuschauen, ob sich irgendetwas verändert hat.
Diese Untersuchung hat letzte Woche stattgefunden. Die roten Flecken sind weniger geworden und nur noch am Ende der Harnröhre sichtbar. Leider konnte der Arzt nicht die gesamte Harnröhre untersuchen, da er mit seinem Instrument nicht mehr weiterkam. Mein Mann hat nun eine Harnröhrenverengung. Therapievorschlag war die o.g. Boungierung der Harnröhre.
Hier im Forum habe ich nicht sehr viel darüber gefunden. Was sonst noch im Netz darüber geschrieben wird, ist nicht sehr vielversprechend. Es soll nur vorübergehend wirken und durch die Dehnung des Gewebes mehr schaden als nutzen.
Ich habe auch gelesen, dass es verschiedene Ursachen für die Harnröhrenverengung gibt. Es kann an der vorausgegangenen Bestrahlung liegen, oder die Nahtstelle zwischen Harnröhre und Blase kann das überschüssige Narbengewebe bilden. Damit gibt es wohl unterschiedliche Therapien. Ich weiß nicht, ob der Uro das durch die einfache Blasenspiegelung unterscheiden kann, zumal er nicht die gesamt Länge der HR beurteilen konnte. Weitere Untersuchungen wurden nicht angeordnet.
Vielleicht kann hier jemand etwas dazu schreiben.
Vielen Dank schon mal dafür und einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Ursula
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