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Meine Krankengeschichte:
Bin 69 Jahre. Prostata-OP im Jahre 2000. PSA vor der OP war 24. Obwohl ich bis dahin immer jährlich zu meinem damaligen Urologen zur Krebsvorsorge ging sprach er erstmalig im Oktober 2000, der PSA war auf 17,9 gestiegen, von einer notwendigen Biopsie.
Später stellte sich heraus dass der PSA im Jahre 1998 bereits bei 10 lag, ohne das er mich informierte oder etwas veranlasste.
Zum ersten Mal hörte ich welche Bedeutung der PSA-Wert im Bezug auf ein evtl. vorhandenes Prostatakarzinom hat. Ergebnis positiv. Im Dezember 2000 die radikale Entfernung der Prostata. Zwei Bluttransfusionen wurden mir gegeben. Wohl ohne Belang ? Im OP-Bereich befinden sich jetzt mehrere Metallklammern. Wichtig? Ich bin seitdem inkontinent. Kein Erektionsvermögen mehr. Habe nach der OP den Urologen gewechselt. Heute wird mir gesagt der PSA sei nach der OP nie ganz gegen Null gefallen. Damals wurde allerdings gesagt es sei alles in Ordnung.
Karzinom PT2b PN0 M0 G2. Seit einigen Jahren steigt mein PSA unregelmäßig aber stetig. Ich muss alle drei Monate zur Untersuchung.
Im Jahre 2004 wurde ich zur Strahlentherapie geschickt nachdem der PSA dreimal hintereinander auf 0,12 gestiegen war. Dort riet man mir die Therapie auf Später zu verschieben. Grund, die Nebenwirkungen könnten meine Lebensqualität stark verschlechtern.
Mein PSA jetzt: 01.06.2006 PSA 0,11
06.09.2006 PSA 0,15
29.11.2006 PSA 0,19.
Mein Urologe ist der Meinung es braucht nichts getan zu werden. Es irritiert mich das er damals allerdings anderer Meinung war und eine Strahlentherapie empfahl. Eine Hormontherapie lehnt er auch ab. Er tippt auf restliches Prostatagewebe oder irgendein Organ in meinem Körper würde PSA erzeugen. Ab PSA 0,4 will er eine Behandlung beginnen.
Zu erwähnen wäre noch, dass ich meinen ehemaligen Urologen verklagt habe.
Meine Fragen:
Gibt es Organe die PSA erzeugen?
Ist das Abwarten bis zum PSA 0,4 richtig oder kann es schädlich sein?
Mein PSA ist in diesem Jahr dreimal hintereinander gestiegen, trotzdem keine Behandlung OK?
Kann mir jemand aufzeigen was zu tun ist oder was aus seiner Erfahrung heraus getan werden könnte?
Danke
an alle die diesen Artikel lesen und mir evtl. helfen bzw. raten können.
Meine Krankengeschichte:
Bin 69 Jahre. Prostata-OP im Jahre 2000. PSA vor der OP war 24. Obwohl ich bis dahin immer jährlich zu meinem damaligen Urologen zur Krebsvorsorge ging sprach er erstmalig im Oktober 2000, der PSA war auf 17,9 gestiegen, von einer notwendigen Biopsie.
Später stellte sich heraus dass der PSA im Jahre 1998 bereits bei 10 lag, ohne das er mich informierte oder etwas veranlasste.
Zum ersten Mal hörte ich welche Bedeutung der PSA-Wert im Bezug auf ein evtl. vorhandenes Prostatakarzinom hat. Ergebnis positiv. Im Dezember 2000 die radikale Entfernung der Prostata. Zwei Bluttransfusionen wurden mir gegeben. Wohl ohne Belang ? Im OP-Bereich befinden sich jetzt mehrere Metallklammern. Wichtig? Ich bin seitdem inkontinent. Kein Erektionsvermögen mehr. Habe nach der OP den Urologen gewechselt. Heute wird mir gesagt der PSA sei nach der OP nie ganz gegen Null gefallen. Damals wurde allerdings gesagt es sei alles in Ordnung.
Karzinom PT2b PN0 M0 G2. Seit einigen Jahren steigt mein PSA unregelmäßig aber stetig. Ich muss alle drei Monate zur Untersuchung.
Im Jahre 2004 wurde ich zur Strahlentherapie geschickt nachdem der PSA dreimal hintereinander auf 0,12 gestiegen war. Dort riet man mir die Therapie auf Später zu verschieben. Grund, die Nebenwirkungen könnten meine Lebensqualität stark verschlechtern.
Mein PSA jetzt: 01.06.2006 PSA 0,11
06.09.2006 PSA 0,15
29.11.2006 PSA 0,19.
Mein Urologe ist der Meinung es braucht nichts getan zu werden. Es irritiert mich das er damals allerdings anderer Meinung war und eine Strahlentherapie empfahl. Eine Hormontherapie lehnt er auch ab. Er tippt auf restliches Prostatagewebe oder irgendein Organ in meinem Körper würde PSA erzeugen. Ab PSA 0,4 will er eine Behandlung beginnen.
Zu erwähnen wäre noch, dass ich meinen ehemaligen Urologen verklagt habe.
Meine Fragen:
Gibt es Organe die PSA erzeugen?
Ist das Abwarten bis zum PSA 0,4 richtig oder kann es schädlich sein?
Mein PSA ist in diesem Jahr dreimal hintereinander gestiegen, trotzdem keine Behandlung OK?
Kann mir jemand aufzeigen was zu tun ist oder was aus seiner Erfahrung heraus getan werden könnte?
Danke
an alle die diesen Artikel lesen und mir evtl. helfen bzw. raten können.
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