Liebe Forum Mitglieder
Mein Name ist Peter, ich bin 52 Jahre, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Bei mir wurde vor ca. 1 Jahr ein Prostatakarzinom festgestellt. Bei einer radikalen Prostatovesikulektomie wurde die Prostata entfernt.
Der Krebs ist bis dato nicht wieder zurückgekehrt und auch das Thema Potenz und Kontinenz passt wieder einigermassen.
Leider ist nach der OP eine Anastomosenstriktur aufgetreten, die zu einem Harnwegsverschluß geführt hätte.
Ich habe im Forum bereits einige Artikel zu dem Thema gelesen, sind aber alle schon etwas älter.
Anbei mein Krankheitsverlauf in den letzten Monaten :
Als erste Maßnahme wurde im Mai 2018 eine transurethrale Elekroresektion (Schlitzung über einen Katheter) durchgeführt.
Leider ohne dauerhaften Erfolg, so das im Juli 2018 nochmals eine transurethrale Elekroresektion durchgeführt werden musste. Leider wieder ohne Erfolg.
Aus diesem Grund wurde im September 2018 eine offene Anastomosen OP mit Rekonstruktion des Blasenhalses durchgeführt, d.h. das vernarbte Gewebe wurde entfernt und die Harnröhre wurde nochmals neu an der Blase angenäht.
Aktuell ist noch alles einigermassen I.O..
Falls die OP aber wieder keine Erfolg wäre, hat jemand Erfahrung über weitere mögliche Behandlungen/Vorgehensweisen.
Stents werden heute nicht mehr gesetzt und von einem öfteren aufdehnen/Bougieren wurde mir bereits vor der ersten OP abgeraten.
Ich habe große Angst das ich einen Dauerkatheter bekommen müsste.
Wer hat auch solche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen.
Vielen Dank im Voraus
MfG
Peter
Mein Name ist Peter, ich bin 52 Jahre, verheiratet und habe 2 erwachsene Kinder.
Bei mir wurde vor ca. 1 Jahr ein Prostatakarzinom festgestellt. Bei einer radikalen Prostatovesikulektomie wurde die Prostata entfernt.
Der Krebs ist bis dato nicht wieder zurückgekehrt und auch das Thema Potenz und Kontinenz passt wieder einigermassen.
Leider ist nach der OP eine Anastomosenstriktur aufgetreten, die zu einem Harnwegsverschluß geführt hätte.
Ich habe im Forum bereits einige Artikel zu dem Thema gelesen, sind aber alle schon etwas älter.
Anbei mein Krankheitsverlauf in den letzten Monaten :
Als erste Maßnahme wurde im Mai 2018 eine transurethrale Elekroresektion (Schlitzung über einen Katheter) durchgeführt.
Leider ohne dauerhaften Erfolg, so das im Juli 2018 nochmals eine transurethrale Elekroresektion durchgeführt werden musste. Leider wieder ohne Erfolg.
Aus diesem Grund wurde im September 2018 eine offene Anastomosen OP mit Rekonstruktion des Blasenhalses durchgeführt, d.h. das vernarbte Gewebe wurde entfernt und die Harnröhre wurde nochmals neu an der Blase angenäht.
Aktuell ist noch alles einigermassen I.O..
Falls die OP aber wieder keine Erfolg wäre, hat jemand Erfahrung über weitere mögliche Behandlungen/Vorgehensweisen.
Stents werden heute nicht mehr gesetzt und von einem öfteren aufdehnen/Bougieren wurde mir bereits vor der ersten OP abgeraten.
Ich habe große Angst das ich einen Dauerkatheter bekommen müsste.
Wer hat auch solche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen.
Vielen Dank im Voraus
MfG
Peter
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