Hallo liebe Forumsteilnehmer,
Ich bräuchte einmal eure Einschätzung bzw. Meinung, vorallem von den hier sehr erfahrenen Forumsteilnehmer.
Bei einem PSA von 6,1 ng/ml unterzog ich mich im November2018 einer RPE mit da Vinci.
Der PSA fiel aber nicht in den sog. Nullbereich sondern warbei 0,08 Anfang Januar 2019 persistent. Er stieg dann auf 0,091, 0,104, 0,135und 0,17 bis April 2019. Daraufhin erfolgte eine Salvage RT (IMRT / IGRT) mit39 Fraktionen a 1,8 gy (70,2 gy gesamt). Während der Bestrahlung fiel der PSAvon 0,17 auf 0,12, dann nach 3 Monaten auf 0,087, weitere 3 Monate später (Dez.2019) auf 0,05.
Gestern nun erhielt ich meinen neuen 3 Monatswert. Leider Anstieg, wenn auchgering, auf 0,062.
Mein Uro, welcher sicher beruhigen möchte und geschult istin solchen Dingen spricht u.U. von Schwankungsbandbreiten. Ich möchte abererwähnen, dass mit der ultrasensitiven Messmethode agiert und gemessen wird.
Kann es aus eurer Sicht eine Messtoleranz von 0,007 sein,oder ein sog. PSA Bounce nach einem Jahr, oder glaubt ihr eher wie ich daran,dass die Reise jetzt wieder in die falsche Richtung geht und Mitte Juni 2020der nächste Anstieg realistisch erscheint.
Ich weiß, das ist alles schwer vorhersehbar aber ich würdemich dennoch über eure fachkundige Meinung freuen, niemand wird darauffestgenagelt, das wäre ja auch noch schöner.
Bin halt nur (zumindest heute) etwas unruhig.
Sollte es in die falsche Richtung mit weiteren Anstiegengehen, ab wann und in welcher Reihenfolge würdet ihr weitere Maßnahmen sehen,z.B. PSMA-PET CT, und / oder Beginn einer Hormonblockade.
Ich weiß, jetzt bei den Werten noch viel zu früh, aber ichmöchte euch ja nicht andauernd mit Beiträgen konfrontieren.
Würde mich jedenfalls sehr über eure Einschätzungen freuen.
Mein Profil ist vollständig und aktuell.
Beste Grüße
Rudi
Ich bräuchte einmal eure Einschätzung bzw. Meinung, vorallem von den hier sehr erfahrenen Forumsteilnehmer.
Bei einem PSA von 6,1 ng/ml unterzog ich mich im November2018 einer RPE mit da Vinci.
Der PSA fiel aber nicht in den sog. Nullbereich sondern warbei 0,08 Anfang Januar 2019 persistent. Er stieg dann auf 0,091, 0,104, 0,135und 0,17 bis April 2019. Daraufhin erfolgte eine Salvage RT (IMRT / IGRT) mit39 Fraktionen a 1,8 gy (70,2 gy gesamt). Während der Bestrahlung fiel der PSAvon 0,17 auf 0,12, dann nach 3 Monaten auf 0,087, weitere 3 Monate später (Dez.2019) auf 0,05.
Gestern nun erhielt ich meinen neuen 3 Monatswert. Leider Anstieg, wenn auchgering, auf 0,062.
Mein Uro, welcher sicher beruhigen möchte und geschult istin solchen Dingen spricht u.U. von Schwankungsbandbreiten. Ich möchte abererwähnen, dass mit der ultrasensitiven Messmethode agiert und gemessen wird.
Kann es aus eurer Sicht eine Messtoleranz von 0,007 sein,oder ein sog. PSA Bounce nach einem Jahr, oder glaubt ihr eher wie ich daran,dass die Reise jetzt wieder in die falsche Richtung geht und Mitte Juni 2020der nächste Anstieg realistisch erscheint.
Ich weiß, das ist alles schwer vorhersehbar aber ich würdemich dennoch über eure fachkundige Meinung freuen, niemand wird darauffestgenagelt, das wäre ja auch noch schöner.
Bin halt nur (zumindest heute) etwas unruhig.
Sollte es in die falsche Richtung mit weiteren Anstiegengehen, ab wann und in welcher Reihenfolge würdet ihr weitere Maßnahmen sehen,z.B. PSMA-PET CT, und / oder Beginn einer Hormonblockade.
Ich weiß, jetzt bei den Werten noch viel zu früh, aber ichmöchte euch ja nicht andauernd mit Beiträgen konfrontieren.
Würde mich jedenfalls sehr über eure Einschätzungen freuen.
Mein Profil ist vollständig und aktuell.
Beste Grüße
Rudi
Kommentar