Ich bin 62 Jahre alt. Im Oktober 2006 wurde bei mir anlässlich einer Vorsorgeuntersuchung ein erhöhter PSA Wert von 9,2 festgestellt. Die Biopsie im November ergab eine positive Stanze von 8. G2 und Gleason 3+3. PET/CT ergab keine Hinweise auf Metastasen oder Befall der Lymphknoten.Ich habe mich im Dezember mit mehreren Ärzten beraten, welche Therapie für mich die richtige sein könnte. Ich habe mich für die OP entschieden. Mir steht in 4 Tagen eine Prostataoperation minimal-invasiv nach der da Vinci Methode im Prostatazentrum Nordwest in Gronau bevor. Sollte dabei alles nach den durchschnittlichen Erfahrungen verlaufen , würde ich nach 10 Tagen nach Hause entlassen. Üblicherweise findet in Deutschland eine REHA als Anschlussbehandlung statt. Niederländische Patienten in Gronau kennen diese Maßnahme nicht und kehren bald nach der Entlassung ins Berufsleben zurück. Ich erwäge, an Stelle einer REHA eine Hyperthermiebehandlung mit Misteltherapie zur Stärkung des Immunsystems durchführen zu lassen. Die Behandlung wird 6 mal in Abständen von drei Monaten durchgeführt. Ist meine Entscheidung sinnvoll. Bei mir kommt als Vor - und Begleiterkrankung Arteriosklerose vor.
Kann mir jemand mit eigenen Erfahrungen oder Tips zu REHA und /oder Hyperthermiebehandlungen weiterhelfen ?
Kann mir jemand mit eigenen Erfahrungen oder Tips zu REHA und /oder Hyperthermiebehandlungen weiterhelfen ?
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