Hallo,
ich bin neu hier im Forum.
Zu meiner Person:
Ich bin 52 Jahre alt und vor einem halben Jahr wurde mir die Prostata nach Tumorbefund entfernt. Mein PSA war zwar nur 4.2, aber meinem Urologe gefiel dieser Wert nicht, und so wurden 6 Biopsie-Proben entnommen, die alle positiv waren.
Die OP konnte Gott sei Dank in Aachen-Bardenberg nervenerhaltend und laparoskopisch durchgeführt werden. Nach 6-tätigem Aufenthalt im Krankenhaus konnte ich kontinent entlassen werden. Zur REHA wurde ich dann nach Bad Wildungen überwiesen.
Irgendwie habe ich damals die Krankheit aus meiner Sicht psychisch ganz gut im Griff gehabt, da ich mir immer wieder gesagt habe wieviel Glück ich hatte. Der Arzt hatte mir eine 100 %-ige Heilung diagnostiziert.
Zur Zeit leide ich unter starken Stimmungsschwankungen.
Kann diese Veränderung doch noch irgendwie mit der Aufarbeitung meiner Krankheit zu tun haben?
Vielen Dank für eine Antwort.
Klaus-Dieter
ich bin neu hier im Forum.
Zu meiner Person:
Ich bin 52 Jahre alt und vor einem halben Jahr wurde mir die Prostata nach Tumorbefund entfernt. Mein PSA war zwar nur 4.2, aber meinem Urologe gefiel dieser Wert nicht, und so wurden 6 Biopsie-Proben entnommen, die alle positiv waren.
Die OP konnte Gott sei Dank in Aachen-Bardenberg nervenerhaltend und laparoskopisch durchgeführt werden. Nach 6-tätigem Aufenthalt im Krankenhaus konnte ich kontinent entlassen werden. Zur REHA wurde ich dann nach Bad Wildungen überwiesen.
Irgendwie habe ich damals die Krankheit aus meiner Sicht psychisch ganz gut im Griff gehabt, da ich mir immer wieder gesagt habe wieviel Glück ich hatte. Der Arzt hatte mir eine 100 %-ige Heilung diagnostiziert.
Zur Zeit leide ich unter starken Stimmungsschwankungen.
Kann diese Veränderung doch noch irgendwie mit der Aufarbeitung meiner Krankheit zu tun haben?
Vielen Dank für eine Antwort.
Klaus-Dieter
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