Hallo zusammen,
lieber würde ich euch bei einer Kiste Bier quälen (Angeber - Antialkoholiker!), so muss ich es eben im Forum tun.
Nach B.Ca. mit pT2aG3 wurde BCG instilliert, nach 6x schoss der PSA auf 48, dann Biopsie und Pathobefund: 4 von 10 waren "eindeutig" krebsig, daher P. raus!
Zweitexpertise: Nicht raus!
Drittexpertise von einem Dr. Mustofi in Washington - kennt ihr Profis sicher alle: P. nicht raus, BCGistis, 3er Medik. gegen Tbc.
Das nützte weder 3 noch 6 Mo. etwas, auch nicht 12 Mo.! Nach 20 Mo. Abbruch.
Blase ohne weiterem Rezidiv seit 7 J. drinnen.
P. stört, oft Harndrang, auch nachts, es kommt (fast) nichts raus. Manchmal brennt es, wie Stacheldraht. Empfindlichkeiten durch gestörten Hormonhaushalot, sagt der Andr.! Immunabwehr schwach. Medikamente im Wechsel, aber nichts Besonderes.
PSA pendelt seit 2 Jahren zwischen 6 und 9, mit fPSA und Quotient dsei es so, dass eher nicht von reionem P.Ca. ausgegangen wird.
Wenn die Kapsel durchbrochen wird, ich das womöglich nicht merke, ist es zu spät.
PSA ist durch die Tbc in der P. für den Uro wenig(er) aussagekräftig, nachvollziehbar. Hat doch die Biopsie noch vor eineinhalb Jahren mehrfach aktives tuberkulöses, käsiges, Gewebe erreicht.
Frage:
uPM3. Dies ist in Deutschland mittlerweile zugelassen. Hat schon jemand Erfahrung damit? Was kostet der Test? Zahlt es die Kasse (Auflage) bzw. Privatkasse? Gibt es wirklich nur ein "Labor", welches die Auswertung machen kann?
Hoffe sehr, bald von euch Profis etwas zu erfahren. Und das mit dem Bier sollten wir nachholen.
Besten Dank im Voraus!
Liebe Grüße
Josef
PS: Bitte könnt ihr mir "irgendetwas" empfehlen, um einen weiteren Schritt zum evtl. Ausschluss des P.Ca. zu bekommen?
PPS: Es ist euer "Erster Rat" an mich, sonst wäre mein Beitrag wohl besser unter "Diagnostik ...." gewesen.
lieber würde ich euch bei einer Kiste Bier quälen (Angeber - Antialkoholiker!), so muss ich es eben im Forum tun.
Nach B.Ca. mit pT2aG3 wurde BCG instilliert, nach 6x schoss der PSA auf 48, dann Biopsie und Pathobefund: 4 von 10 waren "eindeutig" krebsig, daher P. raus!
Zweitexpertise: Nicht raus!
Drittexpertise von einem Dr. Mustofi in Washington - kennt ihr Profis sicher alle: P. nicht raus, BCGistis, 3er Medik. gegen Tbc.
Das nützte weder 3 noch 6 Mo. etwas, auch nicht 12 Mo.! Nach 20 Mo. Abbruch.
Blase ohne weiterem Rezidiv seit 7 J. drinnen.
P. stört, oft Harndrang, auch nachts, es kommt (fast) nichts raus. Manchmal brennt es, wie Stacheldraht. Empfindlichkeiten durch gestörten Hormonhaushalot, sagt der Andr.! Immunabwehr schwach. Medikamente im Wechsel, aber nichts Besonderes.
PSA pendelt seit 2 Jahren zwischen 6 und 9, mit fPSA und Quotient dsei es so, dass eher nicht von reionem P.Ca. ausgegangen wird.
Wenn die Kapsel durchbrochen wird, ich das womöglich nicht merke, ist es zu spät.
PSA ist durch die Tbc in der P. für den Uro wenig(er) aussagekräftig, nachvollziehbar. Hat doch die Biopsie noch vor eineinhalb Jahren mehrfach aktives tuberkulöses, käsiges, Gewebe erreicht.
Frage:
uPM3. Dies ist in Deutschland mittlerweile zugelassen. Hat schon jemand Erfahrung damit? Was kostet der Test? Zahlt es die Kasse (Auflage) bzw. Privatkasse? Gibt es wirklich nur ein "Labor", welches die Auswertung machen kann?
Hoffe sehr, bald von euch Profis etwas zu erfahren. Und das mit dem Bier sollten wir nachholen.
Besten Dank im Voraus!
Liebe Grüße
Josef
PS: Bitte könnt ihr mir "irgendetwas" empfehlen, um einen weiteren Schritt zum evtl. Ausschluss des P.Ca. zu bekommen?
PPS: Es ist euer "Erster Rat" an mich, sonst wäre mein Beitrag wohl besser unter "Diagnostik ...." gewesen.
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