Es gelingt nicht allen Interessierten meine Anmerkungen zur mentalen Arbeit mit der Linkadresse im alten Forum abzurufen. Deshalb stelle ich den überarbeiten Beitrag ins Unterforum Prostata und Psyche ein.
Anmerkungen zur mentalen Arbeit
Mentale Arbeit ist nicht mit der häufig geäußerten Aufmunterung „Du musst positiv denken!“ und auch nicht mit Entspannungstechniken gleich zu setzen. Beides kann ein Anfang sein.
Ängste zulassen, die Krankheit akzeptieren und dabei nicht in Hoffnungslosigkeit zu versinken, kann der nächste Schritt sein.
„Gespräche gegen die Angst“ titelte meine Lehrerin, die Psychologie-Professorin Annemarie Tausch, ihre Erfahrungen mit der eigenen Krebserkrankung. In vielen Reha-Kliniken gehören sie heute zum Standardangebot.
M e n t a l e A r b e i t i s t m e h r .
Dem Sinn des Lebens nachspüren, tiefer schürfen, um in Kontakt mit den eigenen Selbstheilungskräften zu kommen. Ein Weg, der leider in Vergessenheit geraten ist. Für viele Menschen, Ärzte miteingeschlossen, ist er Terra incognita (ein unbekanntes Land).
Lotar Hirneise schreibt „Ich habe in den letzten Jahren sehr viele sogenannte ‚finale Krebspatienten’ kennen gelernt und interviewt, die alle wieder gesund wurden.“ und zeigt, wie Meditation die Selbstheilungskräfte aktivieren kann. http://www.krebstherapien.de/html/mentales.html
Die Hörfunkjournalistin Lisa Laurenz erörtert das Thema mit dem Beitrag „Dem inneren Heiler eine Chance geben“, der in den KISP-Texten zu finden ist.
Auf die Frage „Wie funktioniert Spontanheilung?“ versucht Clemens Kuby eine Antwort zu geben. Mit kühnen Thesen gelingt ihm ein Perspektivwechsel ohne die Schulmedizin zu verteufeln. www.clemenskuby.de => Seine Visionen.
Ich selbst bin nicht zu den Indianern bzw. zu den buddhistischen Mönchen gegangen, sondern blieb in dem mir vertrautem Kulturkreis und habe mir eine Anleihe bei der christlichen Mystik geholt. Ich meditiere ausgiebig. Frei nach Karl Rahner, bin ich der Überzeugung, dass der Mensch der Zukunft ein Mystiker sei, oder nicht mehr sei.
Heilung ist offenbar mehr als körperliche Genesung. Heilwerden ist ein ganzheitlicher Prozess. Es ist eine Aufforderung, die Richtung des Lebens zu ändern, nicht nur wenn die individuelle Existenz durch Krankheit bedroht ist, sondern auch global, um die Zukunft der Menschheit nicht zu verspielen.
Ich kann mich - als Teil eines Ganzen - nicht aus der Verantwortung stehlen, wenn
unser Planet zur Räuberhöhle wird.
Ich denke dabei nicht nur an den, durch uns Menschen mitverursachten, Klimawandel, sondern auch an die Auswüchse der Globalisierung, an die weltweit wuchernde Korruption, an die täglich 40.000 Hunger- und die unzähligen Kriegstoten, um nur einige Beispiele zu nennen.
Es gibt spontane Bürgerbewegungen, Organisationen und Stiftungen, die auf unser Engagement warten. Ich mache seit Jahren in einer Stiftung aktiv mit. Du sollst deine „Sinnstiftung“ anrufen, flunkert meine Frau zuweilen.
In diesem Sinne wünsche uns allen viele „Anrufe“
GeorgS
Anmerkungen zur mentalen Arbeit
Mentale Arbeit ist nicht mit der häufig geäußerten Aufmunterung „Du musst positiv denken!“ und auch nicht mit Entspannungstechniken gleich zu setzen. Beides kann ein Anfang sein.
Ängste zulassen, die Krankheit akzeptieren und dabei nicht in Hoffnungslosigkeit zu versinken, kann der nächste Schritt sein.
„Gespräche gegen die Angst“ titelte meine Lehrerin, die Psychologie-Professorin Annemarie Tausch, ihre Erfahrungen mit der eigenen Krebserkrankung. In vielen Reha-Kliniken gehören sie heute zum Standardangebot.
M e n t a l e A r b e i t i s t m e h r .
Dem Sinn des Lebens nachspüren, tiefer schürfen, um in Kontakt mit den eigenen Selbstheilungskräften zu kommen. Ein Weg, der leider in Vergessenheit geraten ist. Für viele Menschen, Ärzte miteingeschlossen, ist er Terra incognita (ein unbekanntes Land).
Lotar Hirneise schreibt „Ich habe in den letzten Jahren sehr viele sogenannte ‚finale Krebspatienten’ kennen gelernt und interviewt, die alle wieder gesund wurden.“ und zeigt, wie Meditation die Selbstheilungskräfte aktivieren kann. http://www.krebstherapien.de/html/mentales.html
Die Hörfunkjournalistin Lisa Laurenz erörtert das Thema mit dem Beitrag „Dem inneren Heiler eine Chance geben“, der in den KISP-Texten zu finden ist.
Auf die Frage „Wie funktioniert Spontanheilung?“ versucht Clemens Kuby eine Antwort zu geben. Mit kühnen Thesen gelingt ihm ein Perspektivwechsel ohne die Schulmedizin zu verteufeln. www.clemenskuby.de => Seine Visionen.
Ich selbst bin nicht zu den Indianern bzw. zu den buddhistischen Mönchen gegangen, sondern blieb in dem mir vertrautem Kulturkreis und habe mir eine Anleihe bei der christlichen Mystik geholt. Ich meditiere ausgiebig. Frei nach Karl Rahner, bin ich der Überzeugung, dass der Mensch der Zukunft ein Mystiker sei, oder nicht mehr sei.
Heilung ist offenbar mehr als körperliche Genesung. Heilwerden ist ein ganzheitlicher Prozess. Es ist eine Aufforderung, die Richtung des Lebens zu ändern, nicht nur wenn die individuelle Existenz durch Krankheit bedroht ist, sondern auch global, um die Zukunft der Menschheit nicht zu verspielen.
Ich kann mich - als Teil eines Ganzen - nicht aus der Verantwortung stehlen, wenn
unser Planet zur Räuberhöhle wird.
Ich denke dabei nicht nur an den, durch uns Menschen mitverursachten, Klimawandel, sondern auch an die Auswüchse der Globalisierung, an die weltweit wuchernde Korruption, an die täglich 40.000 Hunger- und die unzähligen Kriegstoten, um nur einige Beispiele zu nennen.
Es gibt spontane Bürgerbewegungen, Organisationen und Stiftungen, die auf unser Engagement warten. Ich mache seit Jahren in einer Stiftung aktiv mit. Du sollst deine „Sinnstiftung“ anrufen, flunkert meine Frau zuweilen.
In diesem Sinne wünsche uns allen viele „Anrufe“
GeorgS
Kommentar