Nach RPE (Gleason 5+4), Bestrahlung und Hormonblockade zeigen sich erste Knochenmetastasen. Behandlung mit Zometa soll beginnen.
Mein Zahnarzt und der Kieferchirurge empfehlen wegen der möglichen Gefahr einer Kiefernekrose vorbeugende Zahnsanierung. Dies bedeutet in meinem Fall die Entfernung von 3 oder 4 "verdächtigen" Zähnen.
Nun ist eine Nekrose nach meinen Informationen nicht sicher zu erwarten sondern nur eine Möglichkeit.
Andererseits frage ich mich, ob bei einer doch beschränkten Lebenserwartung das Zahnziehen wirklich notwendig ist oder ob ich das vielleicht geringe Risiko einer Nekrose eingehen soll.
Wie haben es andere gemacht?
Gibt es Hinweise im Forum auf die statistische Lebenserwartung bei Knochenmetastasen und Zometa-Behandlung?
Bei nur noch wenigen Jahren wäre das Risiko einer Nekrose sicher geringer als bei einer Erwartung von mehr als 5 Jahren
Werner j
Mein Zahnarzt und der Kieferchirurge empfehlen wegen der möglichen Gefahr einer Kiefernekrose vorbeugende Zahnsanierung. Dies bedeutet in meinem Fall die Entfernung von 3 oder 4 "verdächtigen" Zähnen.
Nun ist eine Nekrose nach meinen Informationen nicht sicher zu erwarten sondern nur eine Möglichkeit.
Andererseits frage ich mich, ob bei einer doch beschränkten Lebenserwartung das Zahnziehen wirklich notwendig ist oder ob ich das vielleicht geringe Risiko einer Nekrose eingehen soll.
Wie haben es andere gemacht?
Gibt es Hinweise im Forum auf die statistische Lebenserwartung bei Knochenmetastasen und Zometa-Behandlung?
Bei nur noch wenigen Jahren wäre das Risiko einer Nekrose sicher geringer als bei einer Erwartung von mehr als 5 Jahren
Werner j
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