Servus Dieter aus Husum,
ich freue mich über deine meist sehr guten Beiträge hier, von denen fast alle etwas haben.
Daher möchte ich auf deine Anregung fragen und antworten:
„Szintigraphie nicht erst ab PSA 10, sondern Früherkennung und Vorsorge in den SHG in Ö. bewirken.“
Vorerst: ich hätte Interesse Erfahrungsberichte zu hören über Colin-PET und Weiterentwicklung (Beitrag: 25.5.05)
http://www.meduniqa.at/templates/content2.cfm?nav=aktuell&parent1=1&parent2=8&parent3=31861&parent31=31152
aber
als Innsbrucker, Österreicher, die du angesprochen hast, freut es mich dich/euch über folgendes zu informieren. Was sagst du/ihr dazu?
http://www.medizin-medien.info/dynasite.cfm?dssid=4171&dsmid=60351&dspaid=430460
PSA-Screening: Erfolgsstory für Tiroler
1993 wurde an der Innsbrucker Universitätsklinik für Urologie das PSA-Screening als Vorsorgeprogramm gegen Prostatakrebs bei Männern aus der Taufe gehoben. Ende letzten Jahres feierte das international einzigartige Vorzeigeprojekt seinen zehnten Geburtstag. Tirol ist das einzige Land Europas, in dem die Sterblichkeitsrate bei Prostatakarzinomen um 40% gesunken ist. Rund 85% der Karzinome werden so früh entdeckt, dass sie durch eine Operation geheilt werden können. 1993 waren es nur 25%!
Der Chef an der Univ. Klinik Innsbruck, Prof. Bartsch, hat internationale mediz. Anerkennungen und zuletzt staatliche Auszeichnungen erhalten.
Jetzt hat er den 1. Schritt umgesetzt, den Blasenkrebs vorzeitig aufzuspüren. Begonnen hat er vor ca. 5 Jahren mit:
Tirol-Screening:
mit FISH, NMP22, Zytologie, ggf. Ultraschall, dann Blasenspiegelung
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/website/iframe_blasentumor.htm#screening
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/website/iframe_blasentumor.htm#risikofaktoren
und jetzt kommt es, aktuell mit Feber 2007:
http://tirol.orf.at/stories/168251/
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/website/iframe_blasentumor.htm
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/material/homepage_patienten_blasenca_screening.pdf
Und von P. Ca. fand ich auch:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/newsdruck.asp?id=20702
Fall-Kontroll-Studie: “PSA-Screening senkt Risiko fortgeschrittener Tumore um ein Drittel”
TORONTO. Mangels randomisierter kontrollierter Studien lässt sich der Wert des PSA-Screenings zur Früherkennung des Prostatakarzinoms noch nicht abschließend beurteilen. Eine Fall-Kontroll-Studie im Journal of Urology (2005; 174: 495-499) kommt jedoch zu einem überaus positiven Ergebnis. Danach könnte das Screening die Sterberate am fortgeschrittenen Prostatakarzinom um 35 Prozent senken.
VIEL FREUDE BEIM LESEN!
Gruß
Josef
PS: Bitte auch kritische Meldungen zum Screening!
ich freue mich über deine meist sehr guten Beiträge hier, von denen fast alle etwas haben.
Daher möchte ich auf deine Anregung fragen und antworten:
„Szintigraphie nicht erst ab PSA 10, sondern Früherkennung und Vorsorge in den SHG in Ö. bewirken.“
Vorerst: ich hätte Interesse Erfahrungsberichte zu hören über Colin-PET und Weiterentwicklung (Beitrag: 25.5.05)
http://www.meduniqa.at/templates/content2.cfm?nav=aktuell&parent1=1&parent2=8&parent3=31861&parent31=31152
aber
als Innsbrucker, Österreicher, die du angesprochen hast, freut es mich dich/euch über folgendes zu informieren. Was sagst du/ihr dazu?
http://www.medizin-medien.info/dynasite.cfm?dssid=4171&dsmid=60351&dspaid=430460
PSA-Screening: Erfolgsstory für Tiroler
1993 wurde an der Innsbrucker Universitätsklinik für Urologie das PSA-Screening als Vorsorgeprogramm gegen Prostatakrebs bei Männern aus der Taufe gehoben. Ende letzten Jahres feierte das international einzigartige Vorzeigeprojekt seinen zehnten Geburtstag. Tirol ist das einzige Land Europas, in dem die Sterblichkeitsrate bei Prostatakarzinomen um 40% gesunken ist. Rund 85% der Karzinome werden so früh entdeckt, dass sie durch eine Operation geheilt werden können. 1993 waren es nur 25%!
Der Chef an der Univ. Klinik Innsbruck, Prof. Bartsch, hat internationale mediz. Anerkennungen und zuletzt staatliche Auszeichnungen erhalten.
Jetzt hat er den 1. Schritt umgesetzt, den Blasenkrebs vorzeitig aufzuspüren. Begonnen hat er vor ca. 5 Jahren mit:
Tirol-Screening:
mit FISH, NMP22, Zytologie, ggf. Ultraschall, dann Blasenspiegelung
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/website/iframe_blasentumor.htm#screening
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/website/iframe_blasentumor.htm#risikofaktoren
und jetzt kommt es, aktuell mit Feber 2007:
http://tirol.orf.at/stories/168251/
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/website/iframe_blasentumor.htm
http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/material/homepage_patienten_blasenca_screening.pdf
Und von P. Ca. fand ich auch:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/newsdruck.asp?id=20702
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT ONLINE | 08.07.2005 |
TORONTO. Mangels randomisierter kontrollierter Studien lässt sich der Wert des PSA-Screenings zur Früherkennung des Prostatakarzinoms noch nicht abschließend beurteilen. Eine Fall-Kontroll-Studie im Journal of Urology (2005; 174: 495-499) kommt jedoch zu einem überaus positiven Ergebnis. Danach könnte das Screening die Sterberate am fortgeschrittenen Prostatakarzinom um 35 Prozent senken.
VIEL FREUDE BEIM LESEN!
Gruß
Josef
PS: Bitte auch kritische Meldungen zum Screening!
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