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Warum PSA-Schnellstanstieg von 19,4 auf 95,3?

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    Warum PSA-Schnellstanstieg von 19,4 auf 95,3?

    Liebe Mitstreiter, Ärzte und andere Forum-Leser!

    Auch wenn ich neuerdings versuche, mich vom PSA-Wert nicht mehr verrückt machen zu lassen, frage ich mich natürlich: Warum stieg der PSA von 19,4 am 05.01.07 über 40,2 am 12.01. (Einlieferung in Intensivstation wegen Trombosen usw. ) auf 95,3 am 19.02.07?

    Können mir die bisher konsultierten Uro- und Onkologen darauf eine Antwort geben? Ich bin skeptisch. Denn als ich ihnen ab 10/06 von meiner Atemnot bei ansteigenden Wegen berichtete, gab es dazu keine besondere Erklärung. Erst auf Anraten meiner Frau (!!!!) war ich am 12.01.07 bei einem Internisten und einige Stunden später auf der Intensivstation der Klinik Traunstein. Diagnose: Trombosen im Bein und Lungen-Embolie."Hart am Tod vorbei". (vgl. meine PK-Geschichte ).

    Deswegen suche ich jemand, der in der Lage ist, mir die genannte Frage zu beantworten. Dazu habe ich Hunderte von anderen Blutwerten als PSA- wie z.B.für 1300 € gelieferte Werte aus Griechenland - , auf die meine Ärzte trotz Nachfragens nie näher eingegangen sind.

    Kann mir jemand helfen, den richtigen Ansprechpartner zu finden (mir wäre nichts Einleuchtendes zu teuer) ? Dabei schließe ich wegen der drohenden Nebenwirkungen Chemotherapie und ähnlche "Torturen" ebenso wie "betäubende" Schmerzen mildernde Methoden aus. Denn an einem dadurch u.U. für kurze Zeit verlängerten Leben liegt mir nichts. (Vgl. meine unter "frimu" im früheren bps verfaßten Beiträge vom 27.05. und 21.08.05, in denen ich die für mich beruhigende Existenz von dignitas/Sterbehilfe in der Schweiz erwähne.)

    Im übrigen habe ich - bis auf Leistenbruch im Jahr 1940 und vorstehend erwähnte inzwischen behobene Atemnot - seit Geburt bis heute keine Beschwerden.

    Es grüßt Euch/Sie herzlich frihama

    #2
    Hallo frihama,
    schau ´mal kurz auf das Thema: "Phase III Studien". U.U. bekommst Du da einige neue Informationen.
    Eine Chemotherapie kann auch geringer dosiert durchgeführt werden, mit vielleicht geringeren Nebenwirkungen.
    Aber Du kannst Dir natürlich auch über das Ärzteteam der Biologischen Krebsabwehr Informationen besorgen (Email: information@biokrebs.de oder Tel.: 06221 13802 -0).

    Gruß Werner R.

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