Hallo zusammen,
ich suche in diesem Forum Betroffene, die Erfahrungen mit Harnröhrenstents haben. Ich bin 47 Jahre und wurde vor etwa 18 Monaten aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung operiert. Nach der OP stellten sich erhebliche Probleme beim Wasserlassen ein. Bei erneuten Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich Verwachsungen insbesondere am Blasenhals gebildet hatten. Eine längere Zeit lebte ich mit einem Bauchdeckenkatheter bis ein Prof. den Vorschlag machte einen Stent einzusetzen. Die ersten zwei Versuche schlugen fehl. Der Stent verrutschte oder viel einmal in die Blase. Danach wurde eine offene Prostatakapselteilresektion und VY-Plastik durchgeführt. Dies und weitere OP`s führten auch nur immer 6-8 Wochen zu einem mittelprächtigen Erfolg. Im Dezember 2006 habe ich mich dann nochmals für den Einsatz eines Stents entschieden, da lt. Aussage der Prof. nun die Möglichkeit einer optimalen Fixierung bestand aufgrund der Verwachsungen. Dieser Einsatz war dann auch bis vor ca. 2 Wochen erfolgreich und ich konnte nahezu beschwerdefrei wasserlassen. Mittlerweile stellen sich wieder Beschwerden ein. Es wäre schön, wenn Betroffene mit "Stenterfahrungen" bzw. Verwachsungen mir Informationen oder Tips geben könnten. Hierfür schon jetzt besten Dank.
ich suche in diesem Forum Betroffene, die Erfahrungen mit Harnröhrenstents haben. Ich bin 47 Jahre und wurde vor etwa 18 Monaten aufgrund einer gutartigen Prostatavergrößerung operiert. Nach der OP stellten sich erhebliche Probleme beim Wasserlassen ein. Bei erneuten Untersuchungen wurde festgestellt, dass sich Verwachsungen insbesondere am Blasenhals gebildet hatten. Eine längere Zeit lebte ich mit einem Bauchdeckenkatheter bis ein Prof. den Vorschlag machte einen Stent einzusetzen. Die ersten zwei Versuche schlugen fehl. Der Stent verrutschte oder viel einmal in die Blase. Danach wurde eine offene Prostatakapselteilresektion und VY-Plastik durchgeführt. Dies und weitere OP`s führten auch nur immer 6-8 Wochen zu einem mittelprächtigen Erfolg. Im Dezember 2006 habe ich mich dann nochmals für den Einsatz eines Stents entschieden, da lt. Aussage der Prof. nun die Möglichkeit einer optimalen Fixierung bestand aufgrund der Verwachsungen. Dieser Einsatz war dann auch bis vor ca. 2 Wochen erfolgreich und ich konnte nahezu beschwerdefrei wasserlassen. Mittlerweile stellen sich wieder Beschwerden ein. Es wäre schön, wenn Betroffene mit "Stenterfahrungen" bzw. Verwachsungen mir Informationen oder Tips geben könnten. Hierfür schon jetzt besten Dank.