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Medikamente und Neuropathie

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    Medikamente und Neuropathie

    Hallo Mitstreiter!

    Neuropathie bedeutet, stark vereinfacht ausgedrückt, eine Funktionsstörung oder eine krankhafte Veränderung von Nerven, welche ihre Fähigkeit, elektrische Impulse zu leiten, beeinträchtigt. Typische Zeichen sind Taubheitsgefühl, Kribbeln oder Brennen in den Finger/Händen und/oder Zehen/Füssen, Muskelschwäche, Ausfall der Sensibilität und Schmerzen.
    Mein Urologe hat in den letzten paar Monaten festgestellt, dass sechs seiner Patienten an Neuropathie leiden; alle sechs werden mit Zoladex behandelt. Das kann Zufall sein und braucht mit Zoladex nicht den geringsten Zusammenhang zu haben.

    Trotzdem würde es meinen Urologen interessieren, ob auch andere mit Zoladex behandelte PK-Patienten solche Symptome festgestellt haben, ohne deren Ursache zu kennen. Ich erwarte gerne Rückmeldungen, sei es im Forum, sei es als private Nachricht.

    Vielen Dank für die Mitarbeit!

    Jürg
    Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
    http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

    #2
    Medikamente und Neuropatie

    Hallo Jürg

    Ich habe 2 Jahre Zoladex-3Monatsspritzen gemacht. Von den aufgezählten Symtomen ist nichts aufgetreten.

    gruss Günter

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      #3
      Hallo Jürg!
      Stichwort: Neuropathie
      ICH habe die gleichen Funktonsstörungen wie angegeben.
      Ich bitte Dich um Rat!
      Danke Ecko

      Kommentar


        #4
        Fehl am Platz PCa

        Hallo, Jürg, ich habe vor ein paar Tagen hier zu lesen bekommen, daß Neuropathie oder auch Polyneuropathie nichts in diesem Forum zu suchen hätten. Umso mehr freue ich mich, daß Du nun auch erfahren mußtest, in welchem Zusammenhang unser gemeinsames Problem PCa mit dieser Erkrankung steht. Ich weiß inzwischen daß es mehr als 1000 Möglichkeiten gibt, diese gefährliche Krankheit zu bekommen. Schlimm ist aber, daß man mir nach stundenlangen, teilweise sehr schmerzhaften Untersuchungen am Ende nur bescheinigt hat, daß es schon chronisch sei und man aber nicht habe ermitteln können, worauf das Kribbeln etc. zurückzuführen sei. Eine angebotene stationäre weitere Untersuchung mit einer Mindestdauer von 3 Tagen ohne eine verbindliche Garantie, die Ursache der Beschwerden herauszufinden, habe ich zunächst abgelehnt, obwohl meine Privatkrankenkasse das bezahlt hätte. Diese schleichende Krankheit ist so schwer zu behandeln, obwohl ein Forumsmitglied mit regelmäßigen Entnahmen von Nervenflüssigkeit eine gewisse Stabilität erreicht hat, daß ich selbst zunächst abwarten möchte, wie sich das weiter entwickelt. Allein mit B 6 + B 12 sowie Folsäure ist das wohl kaum in den Griff zu bekommen. Bitte, wäge das sorgfältig ab. Ich habe übrigens DHB mit Zoladex durchgezogen und dann IMRT.

        "Auch in einer Glasscherbe spiegelt sich der Himmel"

        Grut Hutschi
        Zuletzt geändert von Gast; 02.10.2007, 22:59.

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          #5
          Hallo Jürg,
          Hallo eckoolk,
          ich habe die gleichen Funktionsstörungen wie angegeben. Nur das ich Eligard-3Monatsspritzen+Proscar+Casodex 150 nehme, und wegen der neurophatischen Symthome/Schmerzen nehme ich seit Okt-2006 Celebrex-200 (1-0-1 täglich).
          Ich hatte vorher jeden Morgen total taube - steife Finger und Hände es dauerte teils 4-5h bis ich die Finger/Hände relativ normal bewegen konnte.
          Mit der Einnahme von Celebrex hat sich das deutlich gebessert.

          Grüsse aus Berlin
          Veit
          -------------------------------------------------------------------
          meine gesamten Werte:
          http://de.myprostate.eu/?req=user&id=401&page=report
          -------------------------------------------------------------------

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            #6
            Neuropathie

            Hallo Ecko

            vorweg muss ich einen Irrtum von Hutschi richtigstellen: Ich selber habe Glück und trotz jahrelanger Zoladexspritzen keine Neuropathie bekommen; mein ursprünglicher Beitrag beruhte auf einer Frage meines Urologen, dem aufgefallen war, dass sechs seiner Patienten an Neuropathie leiden. Ich habe übrigens auch nie behauptet, das Thema Neuropathie gehöre nicht ins Forum; bei chemotherapeutischer Behandlung ist dies nämlich eine der häufigsten Nebenwirkungen.

            Dir, Ecko, kann ich leider keine Vorschläge im Hinblick auf eine Behandlung machen. Immerhin habe ich in einer Fachinformation (leider nur für Ärzte & Co. zugänglich) den Hinweis gefunden, dass bei neuropathischem Schmerz Antidepressiva und Antikonvulsiva hilfreich sein sollen. Gleichzeitig wird aber betont, die Behandlung von Neuropathien sei schwierig, und die Problematik werde oft unterschätzt. Immerhin hast Du ja von Veit schon einen Hinweis bekommen, der Dir weiterhelfen könnte.

            Es ist möglich, dass Celebrex bei Dir versagt, oder dass Du Gründe hast, auf einen entsprechenden Versuch zu verzichten. In diesem Fall, so scheint mir, wäre es zweckmässig, ein Schmerzzentrum aufzusuchen; ich stelle mir vor, dass dort am ehesten Spezialisten anzutreffen wären, die sich in der heiklen Materie auskennen.

            Deinen Hinweis werde ich, wie auch jenen von Veit, meinem Uro mitteilen - besten Dank für die Information.

            Alles Gute wünscht Dir

            Jürg
            Meine vollständige PK-Geschichte findet sich hier:
            http://www.myprostate.eu/?req=user&id=37

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              #7
              Richtigstellung

              Hallo, Jürg

              Zitat von Jürg
              Ich habe übrigens auch nie behauptet, das Thema Neuropathie gehöre nicht ins Forum; bei chemotherapeutischer Behandlung ist dies nämlich eine der häufigsten Nebenwirkungen.
              Diese Bemerkung kam nicht von Dir, wie Du irrtümlich angenommen hast. Das stand in einem anderem Beitrag, wo der Leser meinen Thread hierzu, den ich, weil ich selbst Rat benötigte, in die Rubrik "Erste Hilfe" gestellt hatte, in die Plauderecke verlegen wollte.

              Übers Wochenende stieß ich aber nun auf einen Artikel in einer kleinen Sonderausgabe der Zeitschrift "Tithon", der sich so liest:
              Besonders Ältere betroffen - Gene Schuld am Kribbeln in den Beinen
              Jeder zehnte ältere Deutsche kennt das: Die Beine kribbeln. der Drang nach Bewegung wird übermächtig. Besonders in der Nacht treibt dieses sogenannte Restless Legs Syndrom (RLS) die Betroffenen aus dem Bett. Ein Team internationaler Forscher um Juliane Winkelmann vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München hat jetzt genetische Ursachen für diese Krankheit entdeckt. Die Wissenschaftler konnten drei Regionen des Erbguts identifizieren, die für das RLS verantwortlich gemacht werden. Veränderungen in diesen Regionen erhöhten das Risiko, an kribbeligen Beinen zu erkranken, um mehr als 50 Prozent, so die Forschergruppe.
              Um dem Geheimnis des RLS auf die Spur zu kommen, hatten die Wissenschaftler das Erbgut von 401 betroffenen Patienten mit dem Erbgut von 1644 gesunden Kontrollpersonen verglichen, wobei rund 236000 Genom-Bausteine untersucht wurden. Dabei stießen die Forscher auf bestimmte Regionen, die bei den von RLS Betroffenen verändert waren. Diese Regionen sind unter anderem für die Entwicklung der Beine, der Muskeln und derjenigen Nerven zuständig, die Schmerz und Bewegung übermitteln. Ein weiteres identifiziertes Gen sei für die Produktion des Nervenbotenstoffes Dopamin verantwortlich, so die Experten. Dadurch lasse sich endlich erklären, warum ein synthetisches Dopamin-Präparat bei der RLS-Therapie anschlage. Das Restless Leg Syndrom, eines der häufigsten Nervenleiden in Deutschland mit steigender Tendenz, tritt besondersn im Alter auf.
              Siehe hierzu auch : http://de.wikipedia.org/wiki/Dopamin

              In dieser kleinen Ausgabe mit der Überschrift "Das Magazin für ein gesundes Leben" Ausgabe 1/07 ist auch ein Link vom UKE aus Hamburg
              im Zusammenhang mit einer Werbung für das "Medizinische PräventionsCentrum Hamburg (MPCH) abgedruckt unter der Flagge
              "Ganzkörper-Check-up in vier Stunden" www.mpch.de



              "Erst wenn die Klugheit ihre Verschlagenheit verliert, wird sie zur Weisheit" (Rabindranath Tagore)

              Gruß Hutschi
              Zuletzt geändert von Gast; 01.10.2007, 12:06. Grund: Ergänzung

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                #8
                Gefühlsstörungen

                Hallo Jürg und Forum,

                ich kenne ebenfalls das Taubheitsgefühl und Kribbeln in Händen und Beinen (dort hatte ich noch zusätzlich schmerzhafte Wadenkrämpfe). Da ich auch THALIDOMID nehme, habe ich diese Störungen diesem Medikament zugeschrieben und die Dosis halbiert (alle 2 Tage 1 x 50 mg), was zu einer leichten Verbesserung geführt hat. Vor allem die Wadenkrämpfe sind unter der zusätzlichen Einnahme von MAGNESIUM (MAGNEROT CLASSIC) fast verschwunden.
                Allerdings nehme ich auch seit ca. 1,5 Jahren ZOLADEX als 3-Monatsdepot. Ein Zusammenhang mit den Gefühlsstörungen ist dadurch auch möglich. Auf alle Fälle sind die Bestätigungen einzelner Forumsteilnehmer sehr interessant.

                Schöne Grüße
                Jürgen M.

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                  #9
                  Hallo lieber Hutschi
                  Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                  Übers Wochenende stieß ich aber nun auf einen Artikel in einer kleinen Sonderausgabe der Zeitschrift "Tithon", der sich so liest:
                  Besonders Ältere betroffen - Gene Schuld am Kribbeln in den Beinen
                  Ich hoffe nicht, dass Du diesem Artikel zu viel Bedeutung beimisst. An RLS Erkrankte haben immer dann wenn sie zur Ruhe kommen, regelrecht zappelige Beine. Sie können nie durchschlafen, sind nach 30 Minuten wieder wach. Diese Menschen sind gegenüber denen mit Neuropathien wirklich zu bedauern.
                  Um die Polyneuropathie zu lindern oder sie vollständig in den Griff zu bekommen gilt: Vollständige Alkoholkarenz, Unterstützung mit Vit B Komplex, und viel chininhaltige Getränke zu sich nehmen. In Bitter Lemon ist Chinin enthalten, welches das Kribbeln und auch Schmerzen eindämmt. Solltest Du allerdings mit Tinitus zu tun haben, ist es nicht ratsam chininhaltige Getränge zu konsumieren.
                  Darüber hinaus noch alles das, was die geschätzte Ärzteschaft aufzubieten hat, wenn Vorgenanntes nicht reicht.

                  Im Übrigen neigen Menschen mit errheblichem Gesundheitsrisiko dazu, ständig in sich hinein zu horschen und jegliches Zwicken im Körper als ernsthafte Erkrankung zu sehen.

                  Der von mir als Original und aus dem Kohlenpott stammende, sehr geschätzte Jürgen von Manger, ließ sich nach einer Frage zu seinem Wohlergehen, folgenden Satz einfallen: "Wenn Du über 50 bist und dir morgens Früh überhaupt nichts weh tut, sollte Deine Frau ans Telefon gehen und den Totengräber bestellen."

                  Ich wünsche allen eine kribbelfreie Woche
                  Heribert

                  Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                  myProstate.eu
                  Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                  Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                  (Luciano de Crescenzo)

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                    #10
                    Kribbel-Deuter

                    Hallo, lieber Heribert, lange nicht mehr so spontan und ehrlich gelacht. Es stimmt schon, daß man ständig in sich hineinhorcht, ob da nicht was ist oder gerade eben was war. Im Moment gebe ich mich ziemlich gelassen trotz dieser Kribbel/Krabbel-Attacken. Das Unangenehme ist eben, daß man ständig darauf wartet, daß es plötzlich stärker wiederkommt.

                    "Das Motto "Bleib dabei" hat die Probleme des Menschengeschlechts schon immer gelöst und wird sie auch weiterhin lösen" (Calvin Coolidge)

                    Gruß Hutschi

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                      #11
                      Nein, lieber Hutschi
                      Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
                      Das Unangenehme ist eben, daß man ständig darauf wartet, daß es plötzlich stärker wiederkommt.
                      es liegt mir fern, Deine vor ein paar Wochen geschilderten Beschwerden mit Drehschwindel und weiteren unangenehmen Attacken zu verniedlichen. Ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass so Manches, was als Krank gedeutet wird, zum normalen Alterungsprozess dazu gehört. - Übrigens, mir gefällt das auch nicht.

                      Heribert

                      Vollständige PK-Historie seit 2005 bei
                      myProstate.eu
                      Menschen sind Engel mit nur einem Flügel.
                      Sie müssen sich umarmen um fliegen zu können.



                      (Luciano de Crescenzo)

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                        #12
                        Polyneuropathie

                        Hallo PNP-Betroffene!

                        Ich gehöre ebenfalls zum Kreis derjenigen, die von Polyneuropathie betroffen sind. Die ersten leichten Symptome traten allerdings bereits vor der PK – Diagnose (2000) auf; eine Ursache konnte – wie meist – nicht festgestellt werden. Die anschließend durchgeführte DHB (unter Einsatz von Zoladex) war mit großen Problemen hinsichtlich der Beine verbunden. Nach Therapie – Ende konnte ich durch konsequentes Training wieder eine deutliche Besserung erzielen. Allerdings wurde das vorherige Niveau trotz Fitness – Studio, häuslicher Gymnastik, Wandern und diverser Therapie – Versuche nicht mehr erreicht.

                        Lange Zeit habe ich den Zustand wohl als lästig, aber nicht als ernsthafte Erkrankung betrachtet, umso mehr, als das Befinden schwankte, zwischendurch auch Phasen relativer Beschwerdefreiheit auftraten. Seit einiger Zeit muss ich allerdings eine deutliche Verschlechterung feststellen, für welche jegliche Erklärung fehlt. Ausgeprägte Muskelschwäche, Verspannungen, Gelenkschmerzen, Koordinations - Schwierigkeiten, Unruhe, gestörte Sensibilität etc. führen zu Bewegungs -Einschränkungen und Gangstörungen.

                        Da mir Bewegung immer sehr wichtig war, möchte ich alles tun, um den Zustand zu verbessern, mindestens aber, eine weitere Verschlechterung zu vermeiden. Diverse Untersuchungen wurden bereits durchgeführt, weitere folgen in den nächsten Wochen. Es gilt zunächst, abzuklären, ob außer der bekannten PNP weitere Ursachen denkbar sind. Sollte dies ausgeschlossen werden, ist wohl daran zu denken, dass es therapiebedingte Spätfolgen sein könnten. Auch als paraneoplastisches Syndrom wird PNP bei Krebserkrankungen diskutiert.

                        Natürlich bin ich auch an einem Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen sehr interessiert. Unter www.polyneuropathie-forum.de gibt es Möglichkeiten hierfür. Im Moment bin ich dabei, meine eigenen Erfahrungen in einem Bericht zusammenzufassen, denke aber, dass er hier (im PK-Forum) auf wenig Resonanz stoßen dürfte. Wer an der naturgemäß laienhaften und subjektiven Darstellung interessiert ist, bitte unter helmutm@illini.de anfordern.
                        Viele Grüße
                        Helmut

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                          #13
                          Hallo Mitstreiter!
                          Danke für Eure Antworten.Das ist eine super Gemeinschaft ,schnell,informativ und
                          voller Lebenskraft.
                          Betreff: Atrophie
                          Nach 14 Monaten Pause mit Trenantone-Elegard stellte ich einen Stillstand meiner Beschwerden fest.
                          Grüße Ecko
                          50% kann 100% Leben sein.

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                            #14
                            Liebe Freunde, ich muss mich leider auch zu diesem Thema, eingeschlafene bis schmerhafte Hände, melden. Seit Anfang 07 muss ich eine Hormontherapie ertragen. Näheres bitte ich meiner PKG zu entnehmen. Ich habe jetzt die 4. 3 Monatsspritze in mir. Die ersten zwei waren Zoladex und die beiden letzten Profact. Seit einem Monat werde ich in der Nacht mit tauben Händen wach und es dauert 20 Minuten bis ich sie unter Schmerzen wieder normal fühle. Ich habe vor einer Woche meinen Urologen darauf angesprochen und ihn gefragt, ob das ev. etwas mit der Therapie zu tun habe. Er bezweifelte das und riet mir, das von einem Orthopäden abklären zu lassen. Er vermute, dass diese Beschwerden durch die Halswirbelsäule ausgelöst werde.
                            Ich strebe nach Ablauf der jetzigen 3 Monatsspritze ein Intermittierung an, mal sehen, ob sich dann etwas bessert.
                            otto hugo
                            Zuletzt geändert von Gast; 01.10.2007, 19:54.

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                              #15
                              Hallo otto hugo,

                              kann denn bei diesen Symptomen ein Karpaltunnelsyndrom oder eine Überdehnug der Ellenbogennerven - z.B. feststellbar beim Neurologen durch eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit - ausgeschlossen werden?

                              Alles Gute
                              Helmut
                              http://de.myprostate.eu/?req=user&id=230&page=data

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