Wieder ist einer von uns am PK gestorben - heute morgen starb Gerd, dessen Kurz-PKG ich in Form seiner Anfrage, die er im alten Forum letztes Jahr März noch gemacht hatte, anhänge. Er ist nicht einmal 2 Jahre nach seiner PK-Diagnose gestorben.
Gerd hat nach der u.a. Situation keinen Erfolg mit der HB gehabt, hat im Sommer eine Taxotere-Therapie versucht, aber auch ohne Erfolg, und hat dann nur noch lokale OP- und Bestrahlungsmassnahmen an Metastasen machen lassen, die aber gleichwohl weiterwuchsen.
Er starb den knochenmetastasierten schmerzhaften PK-Tod, wenngleich er die vergangenen zwei Wochen, die er im Krankenhaus war, Schmerztherapie bekommen hat.
Ich bin sehr traurig, dass er so und so früh sterben musste und bin in Gedanken bei ihm und seinen Lieben, die ihn begleitet haben; ich bin auch traurig, dass alle Bemühungen, aus unseren Diskussionen heraus seit dieser Eskalation vor 1 Jahr zu einer Behandlung zu kommen, seinen PK-Progress nicht aufhalten konnten.
Rudolf, Hamburg
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Frage an Urologe (+ alle Mitbetroffenen) ist UROPEPTYL-Depot für DHB geeignet? , gerd, 26.03.06, 12:28
Meine Historie: Jahrgang 1942
04. 2005 Diagnose PK; Biopsie 6 Stanzen positiv;
PSA 15 ; Gleason 4+3 = 7
04. 2005 Skelettszintigraphie = ohne Befund;
05. 2005 Kernspintomographie/Endorektalspule = Prostata +
Samenblasen befallen;
06. 2005 Urologe: Start DHB/Leibowitz 3-Monatsspritze
ELIGARD + 3 X Flutamid 250 + 1 X Proscar tgl.
09. 2005 3-Monatsspritze ELIGARD; PSA = 0,25
12. 2005 3-Monatsspritze ELIGARD; PSA = 0,56
01. 2006 Termin Onkologe: PSA = 0,86 ; Testosteron = 1,35;
Empfehlung 4-Wochen-Depot + Medikament wechseln;
02. 2006 Urologe (verärgert): 4-Wochen-Spritze UROPEPTYL;
150mg CASODEX + 1 X AVODART tgl.
03. 2006 4-Wochen-Spritze UROPEPTYL;
PSA = 6,67 !!!
Gerd hat nach der u.a. Situation keinen Erfolg mit der HB gehabt, hat im Sommer eine Taxotere-Therapie versucht, aber auch ohne Erfolg, und hat dann nur noch lokale OP- und Bestrahlungsmassnahmen an Metastasen machen lassen, die aber gleichwohl weiterwuchsen.
Er starb den knochenmetastasierten schmerzhaften PK-Tod, wenngleich er die vergangenen zwei Wochen, die er im Krankenhaus war, Schmerztherapie bekommen hat.
Ich bin sehr traurig, dass er so und so früh sterben musste und bin in Gedanken bei ihm und seinen Lieben, die ihn begleitet haben; ich bin auch traurig, dass alle Bemühungen, aus unseren Diskussionen heraus seit dieser Eskalation vor 1 Jahr zu einer Behandlung zu kommen, seinen PK-Progress nicht aufhalten konnten.
Rudolf, Hamburg
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Frage an Urologe (+ alle Mitbetroffenen) ist UROPEPTYL-Depot für DHB geeignet? , gerd, 26.03.06, 12:28
Meine Historie: Jahrgang 1942
04. 2005 Diagnose PK; Biopsie 6 Stanzen positiv;
PSA 15 ; Gleason 4+3 = 7
04. 2005 Skelettszintigraphie = ohne Befund;
05. 2005 Kernspintomographie/Endorektalspule = Prostata +
Samenblasen befallen;
06. 2005 Urologe: Start DHB/Leibowitz 3-Monatsspritze
ELIGARD + 3 X Flutamid 250 + 1 X Proscar tgl.
09. 2005 3-Monatsspritze ELIGARD; PSA = 0,25
12. 2005 3-Monatsspritze ELIGARD; PSA = 0,56
01. 2006 Termin Onkologe: PSA = 0,86 ; Testosteron = 1,35;
Empfehlung 4-Wochen-Depot + Medikament wechseln;
02. 2006 Urologe (verärgert): 4-Wochen-Spritze UROPEPTYL;
150mg CASODEX + 1 X AVODART tgl.
03. 2006 4-Wochen-Spritze UROPEPTYL;
PSA = 6,67 !!!
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