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Zum Glück bin ich bei Aldi-Kunde ...

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    Zum Glück bin ich bei Aldi-Kunde ...

    ... So kann ich, ohne mir ein schlechtes Gewissen zu machen, den dortigen Kundenparkplatz benutzen.

    In der Erlanger Strahlenklinik bin ich nur Patient und offenbar kein Kunde. Jedenfalls kann ich die dortigen Parkplätze nicht nutzen. Es gibt sie in sehr begrenzter Zahl. Drei sind reserviert für gehbehinderte Patienten. Nun bin ich zwar zu 100% behindert aber eben nicht gebehindert - also nix für mich. Die restlichen Parkplätze stehen einen privilegier Personenkreis aus dem Personal zur Verfügung. Ich verstehe ja, dass jeder gerne seine Privilegien verteidigt, ob das aber unter dem Strich wirklich sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln.

    Wenn die berufstätige Bevölkerung ihren täglichen Bestrahlungstermin wahrnehmen will, dann bekommt sie irgendwie ein zeitliches Problem. Zwar dauert die einzelne Bestrahlung nur wenige Minuten, zusammen mit Anfahrt, Parkplatzsuche und Stadtwanderung sind aber schnell mal zwei Stunden verstrichen. Da lässt sich vermutlich mancher nur deshalb krank schreiben, weil er die Termine nicht mehr auf die Reihe bekommt.

    Offenbar ist es kein Problem, auf Kosten der Krankenkasse mit dem Taxi vorzufahren. Taxifahrern wird die Zufahrt erlaubt. Ich sollte darüber nachdenken. Der Sachbearbeiter wird sich am Kopf kratzen, wenn ich einen Transportschein von meinem Arbeitsplatz zur Strahlenklinik und zurück beantrage.

    Andererseits tröpfeln die Dauerkunden in der Strahlenklinik nacheinander ein, denn es gibt nur einen Beschleuniger. Wenn man es seitens der Klinik schafft die Termine einzuhalten, dann könnte man mit etwas gutem Willen das Parkplatzproblem lösen, denn wenn ich fertig bin, dann bin ich auch schon wieder weg.

    Bis es so weit ist und die Klinik ihre Patienten als Kunden begreift, nutze ich weiterhin den Kundenparkplatz des Discounters - danke Aldi!

    Wenn man mal kurz darüber nachdenkt, wie in unserer Gesellschaft die Prioritäten verteilt sind, dann kommen einem ernsthafte Zweifel. Jeder Discounter hat einen Kundenparkplatz. Eine Klinik mit großem ambulanten und mehrheitlich schwer krankem Patientenstamm, schickt ihre Kunden zum Großparkplatz am andern Ende der Stadt - zum Glück bin ich nur leicht erkrankt und gut zu Fuß.

    Gruß Winfried
    Zuletzt geändert von Gast; 17.05.2006, 17:29.

    #2
    Erlangen ist -

    - die "Radlerfreundliche" Unistadt, kann ich dazu nur sagen.




    Ich habe viele Jahre dort gelebt und kann nur bestätigen, dass es immer schon so war, früher vielleicht sogar noch schlimmer.
    Im Winter wurde der "Grünen" wegen kein Salz gestreut sondern nur Kies - es krachte an allen Ecken und Kanten, doch die Umwelt wurde geschont.
    Autos sollte man in Erlangen am besten stehen lassen, seinen Drahtesel oder die Öffentlichen benutzen - alles andere ist ein Privatvergnügen besonderer Art, wie du es hier so anschaulich schilderst.

    Da du so etwas wie ein "Rollerfahrer" bist, wäre der nicht eine Alternative im Sommer?

    Ansonsten, sind wir froh, dass Aldi so grosszügig ist....

    Schönen Gruss und alles Gute weiterhin,

    Carola-Elke
    Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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      #3
      Liebe Elke,

      soll ich dir die Details erzählen?

      Die Immobilienpreise in der "Radlerfreundlichen" Unistadt sind so geartet, dass sich ein armer Ingeneure dort keine leisten kann. So hat es sich ergeben, dass ich 25km entfernt wohne. Ich bringe es durchaus fertig, mit dem Rennrad zur Arbeit zu fahren. Das wäre vielleicht auch in der jetzigen Situation angesagt, zumindest rät mir der Arzt zu Ausdauersport. Nach 25km Rennrad muss ich mich aber vor der Arbeit duschen, umziehen etc.. Das braucht Zeit. Wie mache ich es dann? Fahre ich in der Rennradkluft zur Bestrahlung. Warum eigentlich nicht? Ich sollte darüber nachdenken. Nur zu viel duschen darf ich auch nicht, sonst leidet darunter die Landkarte auf meinem Bauch.

      Apropos Roller: Heinkelroller ist eine Antiquität. Damit fahre ich im Zweifel nach Irland zum Oldtimertreffen aber weniger zur Arbeit. Nun gut, man könnte damit auch zur Arbeit fahren, das taten unsere Väter und einige Rentner in diesem Forum auch. Z. Zt. habe ich allerdings das Problem, dass er noch im 250km entfernten Winterlager steht, weil ich krankheitsbedingt etwas in Verzug bin. Außerdem habe ich unplanmäßig mein Auto gewechselt und somit keine AHK. Vielleicht sollte ich ihn auf eigener Achse überführen.

      Aktuelles Bastelprojekt ist AHK an BMW. Was soll ich dir erzählen? Alleine das „unter Putz Verlegen“ der Kabellage ist bei diesem fahrenden Wohnzimmer eine Herausforderung der besondern Art – aber ich hab’s ja nicht anders gewollt. Wenn du einen BMW ohne hinteren Stoßfänger auf einem Aldi-Parkplatz in Erlangen siehst, dann ist es meiner.

      In diesem Sinne, Winfried

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        #4
        Hallo Winfried,

        ehrlich, ich weiss auch nicht genau, was der typische Erlanger sich unter „Lebensqualität“ vorstellt. Nicht bloss die Immobilienpreise sind in den Himmel geschossen, nein auch die Mieten. Das erlebte ich bei meiner Wohnungssuche vor anderthalb Jahren genauso wie zur Studentenzeit 1982.
        Tja, und so schwer einem Normalsterblichen die Wohnungssuche dort gemacht wird, genauso wird einem in Erlangen die Benutzung des Autos gründlich versalzen.

        Nun kann eine Uniklinik mir derartig großem Einzugsgebiet weiss Gott nicht damit rechnen, dass alle ihrer ambulanten Patienten in der Lage sind, sich neben der teilweise belastenden Behandlung auch noch sportlich zu betätigen. Insofern ist das wirklich gar kein Service am Patienten. So arrogant sind sie halt... offenbar können sie sich das immer noch erlauben.

        Ob für dich bei Bestrahlung der unteren Regionen im Augenblick derartig weite und schweißtreibende Radtouren wirklich angebracht sind, musst du entscheiden.
        Meine Assoziation war nicht unbedingt auf deinen Fall bezogen.

        Die Fürther Strahlenklinik soll übrigens einen ganz hervorragenden Ruf haben – wäre diese Adresse nicht eine praktischere Anlaufstelle gewesen?

        Viel Vergnügen noch bei der Bastelei an deiner Anhängerkupplung (AHK ?) – wie wäre es mit einem kleinen Foto deines „Heinkelrollers“? Ich lerne ja gerne etwas dazu....

        In diesem Sinne,

        Grüsse von

        Carola-Elke
        Zuletzt geändert von Carola-Elke; 17.05.2006, 15:50.
        Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

        Kommentar


          #5
          Hallo Winfried,
          auch komme gerade von der Strahlentherapie. Bin mit dreimaligem Umsteigen für Hin- und Rückfahrt gute zwei Stunden mit öffentl. Verkehrsmittel Unterweges. Mit Dem Auto bei 25 Km wären das etwa drei Sunden weniger. Und das alles weil an der Klinik keine Parkplätze zur Verfügung stehen. Ich stimme deinem Schreiben ansonsten voll zu.

          Mit besten Grüßen
          Axel W.

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            #6
            Halle Winfried,
            leider war mein Schreiben in der Eile fehlerhaft.
            Fahrtzeit für Hin- und Rückfahrt gute vier Stunden. Mit dem PKW ca. zwei mal 30 Minuten.
            Leider jedoch nur Parkplätze für Taxis, Arzte und Personal vorhanden.

            Gruß
            Axwl W.

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              #7
              In jedem Manne steckt ein Kind!

              Zitat von Carola-Elke
              Ob für dich bei Bestrahlung der unteren Regionen im Augenblick derartig weite und schweißtreibende Radtouren wirklich angebracht sind, musst du entscheiden.
              Carola-Elke
              Von Seiten meines Arztes gäbe es keine Einwände.


              Zitat von Carola-Elke
              Viel Vergnügen noch bei der Bastelei an deiner Anhängerkupplung (AHK ?)
              Carola-Elke
              AHK an BMW ist neben PK eines der letzten großen Abenteuer auf diesem Planeten. Ich liebe die Herausforderung.


              Zitat von Carola-Elke
              – wie wäre es mit einem kleinen Foto deines „Heinkelrollers“? Ich lerne ja gerne etwas dazu....
              Carola-Elke
              Dein Wunsch sei mir Befehl. Du kannst dir sicher sein, dass beim Anblick dieses Bildes einigen der älteren Mitstreiter das Herz aufgeht. Mit diesen Teilen sind in den 50ern, in der Vorkäferzeit ganze Familien in Urlaub gefahren. Damals war Italien noch billig.




              Der schwarze ist meiner.

              WW
              Zuletzt geändert von Gast; 18.05.2006, 00:37.

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                #8
                Hallo Winfried,

                hast recht. Ist so. Das Herz ist aufgegangen beim Anblick dieser Schätzchen. Die vollständige Bezeichnung war Heinkel Tourist. Bollerten richtig im Vergleich zu den ebenfalls aktuellen Vespa GS. Tourist- Fahrer grüssten sich unterwegs. Die jungen Damen im Petticoat hinten auf der Sitzbank mit dem Schaub-Lorenz (einem der ersten Batterie-betriebenen Kofferradios) sassen quer zur Fahrtrichtung. Das war besonders schick, oder einfach praktisch, weil sonst Erstickungsgefahr für den Fahrer oder die Beifahrerin unter den Reifröcken bestand.
                So war’s.

                Gruss Malte

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                  #9
                  Zitat von WinfriedW

                  Dein Wunsch sei mir Befehl. Du kannst dir sicher sein, dass beim Anblick dieses Bildes einigen der älteren Mitstreiter das Herz aufgeht.
                  WW
                  Dankeschön!
                  Ja, ich freue mich auch darüber, dass in Malte gewisse Erinnerungen wach wurden - und: ich bin tatsächlich beeindruckt von der Ästhetik und der Originaltät dieser nostalgischen Schönheiten. Sie sehen richtig komfortabel und wie neu aus, besonders die vielen Chromteile. Da steckt eine Menge Herzblut und Arbeit drin...

                  Zitat von WinfriedW
                  Der schwarze ist meiner.WW
                  Darauf kannst du zurecht ziemlich stolz sein! Pass gut auf euch auf

                  Grüsse von

                  Carola-Elke
                  Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, in den er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.“ (Max Frisch)

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                    #10
                    Hallo Winfried,
                    in punkto Parkplatzsituation und den Patienten als Kunde betrachten, könnte sich Deine Klinik ein Beispiel an Nimegen (Holland) nehmen.
                    Anlässlich meiner USPIO-Untersuchung in der dortigen Klinik, erlebte ich, wie man dort den Patienten sieht, nämlich als Kunde.
                    Neben der Klinik steht ein großes mehrstöckiges Parkhaus, in dem man stundenweise oder auch tagelang zu erschwinglichen Preisen parken kann. Dann wird man an der Anmeldung noch darauf hingewiesen, dass man im klinkeigenem sehr preisgünstigen Gästehaus übernachten kann. Das ist eine Einrichtung für ambulante Patienten, wie mich und für Angehörige, die ihren Lieben während ihres Aufenthaltes in Klinik nahe sein wollen. Fur mich als PK-Patient, der sowieso genug aus der eigenen Tasche bezahlen muss, war das schon eine erfreuliche Ersparnis.
                    Ich wünsche Dir bei Deiner ST viel Erfolg, keine allzugroßen Nebenwirkungen und einen möglichst niedrigen PSA-Wert.
                    Übrigens, ich hatte meine letzte ST-Sitzung am 6.12.05 und mein PSA ist seit Beginn von 7,00, auf 1,34 (23.2.06) gefallen. Die ST ist, nach der RP 1998, meine zweite radikale Therapie.

                    Viele Grüsse

                    Herbert

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                      #11
                      Parken bei Uni-Kliniken

                      Hallo Autofahrer,

                      meine bisherigen Erahrungen mit dem Auto-Parken an Uni-Kliniken stammen aus Hamburg (UKE) und Lübeck. Beide Kliniken habe ich oder meine besuchende Frau in den Jahren 2003 und 2004 häufiger per Auto aufgesucht.

                      Die UKE liegt in dicht bebautem Stadtgebiet (Eppendorf). Dort ist eigentlich stets Autogedränge und viel los. Dennoch war es immer verhältnismäßig gut möglich, das Auto entweder auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz oder auf dem Uni-Gelände abzustellen.

                      Die UNI-Kliniken Lübeck liegen am Stadtrand mit verhältnismäßig viel Gelände. Dort war es absolut einfach, das Auto zu parken: Großer, nahegelegener Parkplatz mit üblichen Parkgebühren.

                      An manchen heißen Tagen wäre ich allerdings auch lieber mit Deinem Heinkel-Tourist vorgefahren, lieber Winfried. An dieses kultige Gefährt habe ich lebhafte Erinnerungen, weil wir damit während meiner Bundeswehr-Zeit ausgiebige Ausflüge rund um den Bodensee gemacht haben. Ein absoluter Hingucker und damals auch wirklich sehr beliebt bei jungen Damen!

                      Viele Grüße aus dem Norden
                      Dieter

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                        #12
                        Herbert, Therapie und Uspio

                        Hallo Herbert,

                        Du hast mich und vermutlich auch andere neugierig gemacht!

                        Wenn ich Dich richtig verstanden habe, therapierst Du ein Rezidiv. Hat dazu die USPIO entscheidende Erkenntnisse gebracht? Ich würde auch gerne etwas mehr über Deinen gesamten Krankheitsverlauf erfahren z.B. unter welchen Umständen es nach RP 1998 (RPE?) zu PSA 7 kam und welche Behandlungen Du in dieser Zeit hattest.

                        Für einen kleinen Bericht wäre ich Dir dankbar.

                        Viele Grüße
                        Dieter

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                          #13
                          Zitat von Carola-Elke
                          Dankeschön!
                          .... Pass gut auf euch auf
                          Carola-Elke
                          Was heißt hier: "Pass gut auf euch auf "?


                          Schwarz passt zu allen Anlässen! Fragt sich nur, wer fährt?

                          WW

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                            #14
                            Es ist vollbracht!

                            Zitat von Carola-Elke
                            Viel Vergnügen noch bei der Bastelei an deiner Anhängerkupplung (AHK ?)
                            Carola-Elke
                            AHK an BMW ist neben PK eines der letzten großen Abenteuer auf diesem Planeten. Ich liebe die Herausforderung.

                            Hat schon mal jemand eine Sicherung an der serienmäßigen Sicherungsleiste nachgerüstet? Das ist schwieriger als eine PK-Operation. Während sich der Chirurg den Weg frei schneidet, ist das in diesem Falle keine Lösung, anderenfalls brennt BMW einfach ab. Nichts dergleichen ist passiert.

                            Wie ich schon sagte: Ein klein wenig Glück muss im Leben immer dabei sein!

                            WW



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                              #15
                              Hallo DIeter,

                              gerne schreibe ich Dir diesen kleinen Bericht, vielleicht hilft es einem Mitkämpfer mit ähnlicher PK-Karriere. Zur USPIO habe ich mich auf Anraten von Uro Eichhorn entschieden, nachdem die Zweitbegutachtung von Prof. Bonkoft "Bcl-2 negativ" ergeben hatte, also keine strahlenresistenten Zellen. Die USPIO ergab keinen sichtbaren Lymphknotenbefall. Nachdem ich nun hoffentlich von keinen Metastasen befallen bin, habe ich mich nochmals für eine radikale Therapie (ST) entschieden, um mein Rezidiv zu bekämpfen. Bei meiner ersten radikalen Therapie (PEB) im Februar 1998 hatte ich mich, mangels Wissen auf meinen Uro verlassen. Erst nachdem ich 2003 einen Internetanschuß hatte und ich das KISP-Forum entdeckte, sind mir die Augen aufgegangen. Höchstwahrscheinlich hätte ich damals eine andere erste Therapie gewählt. Außer den bekannten Nebenwirkungen einer PEB geht es mir gut, bin körperlich fit und die ST habe ich bis jetzt auch gut verkraftet. Nur ab und zu plötzlichen Stuhldrang (Gefühl ähnlich wie Durchfall) und laute Darmgeräusche. Werde mir nächste Woche wieder mein PSA messen lassen und hoffe auf einen weiteren Abfall.
                              Die DHB habe ich mir als einen weiteren Pfeil in meinen Köcher, sollte mein PSA wieder ansteigen, aufgehoben. Vielleicht gibt es bis dahin wieder neue Erkenntnisse und Therapien die uns helfen?
                              Ich wünsche Dir und Deinen Mitkämpfern in der SHG alles Gute.

                              Liebe Grüsse

                              Herbert


                              PK Geschichte: Herbert Kramlofsky, 11.05.40Blatt 1Dx: 11.12.1997;aPSA 25,8;Bx: 11.12.1997; 6x Stanzb.; GS (2+2)4Dx: 27.01.1998;bPSA 28,5Tx: 19.02.1998;PEB; pT3N1Mx; GS 7 (4a + 3a) 1 Lymphknoten von 15 befallenTx: 26.02.1998;HB1(Fugerol 3x1)Tx: 25.03.1998;HB1(Flutamid 3x1)Tx: 26.03.1998; KS; kein BefundDx: 23.06.1998;PSA 0;Tx: 23.06.1998;HB1 Ende (habe ich abgesetzt wegen Brustvergrößerung)Dx: 05.10.1998;PSA 0;Dx: 13.01.1999;PSA 0,1Tx: 13.01.1999;Thorax; kein BefundDx: 18.05.1999;PSA 0,3Dx: 19.10.1999;PSA 0,5Dx: 25.01.2000;PSA 0,5Dx: 19.04.2000;PSA 0,6Dx: 07.11.2000;PSA 0,9Tx: 07.11.2000;Thorax; kein BefundDx: 16.05.2001;PSA 1,4Dx: 10.12.2001;PSA 1,8Dx: 13.05.2002;PSA 2,8; fPSA 0,05Tx: 13.05.2002;Thorax + KS; kein BefundDx: 13.06.2002;PSA 1,8; fPSA 0,05Tx: 13.06.2002;Beginn mit Nahrungsergänzung (NG) (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, usw.) NutriliteDx: 14.10.2002; PSA 2,8Tx: 03.11.2002;Unterbrechung Nahrungsergänzung (NG) bis 27.11.2002 (Urlaub)Dx: 15.01.2003;PSA 2,58 (bei Hausarzt anderes Labor)Dx: 03.02.2003;PSA 3,2Dx: 13.03.2003;PSA 2,9; fPSA 0,1Tx: 20.03.2003;Fischöl 2 Teel.(Squalen), Selenase per Oral 100 µg, NG 1, 2, 3, 7, WikutoDx: 22.04.2003;PSA 3,1; fPSA 0,1Tx: 29.04.2003;Fischöl 2 Teel.; Leinsamenschrot+Quark+2 Teel. Maiskeimöl; nur NG Q10, Selenase 200µg;Tx: 12.05.2003;Fischöl 2 Teel.; OEK Frühstücksmüsli (Budwig); nur NG Q10; Vit. E; Selenase 200µg;Dx: 28.05.2003;PSA 3,6; fPSA 0,13; Tx: 05.06.2003;OEK Frühstückmüsli abgesetzt wegen mittelschwerer GastritisTx: 12.06.2003;STT bei Dr. Löfflmann, Wikuto, NG Nutrilite abgesetztDx: 27.06.2003;PSA 2,82; fPSA 0,13; CGA 154 ng/ml; NSE 9,4 ng/ml; TPA 42 U/l;Dx: 29.07.2003;PSA 4,0; (nach Nasen-OP)Tx: 29.07.2003; Wikuto, Selenase, Nahrungsumstellung mit viel Quark, Fisch, wenig Fleisch und ZuckerDx: 16.09.2003;PSA 3,0; fPSA 0,1Dx: 23.10.2003;PSA 2,8Tx: 27.12.2003;Beginn mit Nahrungsergänzung "Cellagon aurum", Wikuto; Selenase 200µg;Dx: 08.01.2004; PSA 2,72Dx: 25.02.2004;PSA 3,80; am 22.01. Skiunfall Ernährung etwas schleifen lassen, Bandscheibenvorfall im Halswirbel, im Feb. Massagen, keine Schmerzlinderung, Cellagon aurum; Wikuto; Selenase 200µg;Tx: 05.03.2004;KS, kein Befund; 1.3. bis 6.4. Krankengymnastik (8x), fast schmerzfreiDx: 25.03.2004;PSA 4,50; Cellagon aurum; Wikuto; Selenase 200µgTx: 25.03.2004;Cellagon aurum; Wikuto; Selenase 200µg; ab 15.4. Beginn MCPTx: 22.04.2004;Cellagon aurum; Wikuto; Cefasel 200µg; MCPDx: 26.04.2004;PSA 0,08 (Meßfehler!!); CGA 74 ng/ml; NSE 9,5 ng/ml; TPA 23 U/l; 28.4. - 19.5. Urlaub SardinienDx: 24.05.2004;PSA 0,06 (Meßfehler!!! des Labors); Hinweis von Uro fs am 16.10.04Tx: 28.05.2004;Cellagon aurum 20ml; Cellagon felice 50ml; NG abgesetztDx: 01.07.2004;PSA 4,9; 28.6. - 6.8. Krankengymnastik (12x), fast schmerzfreiDx: 15.07.2004;PSA 5,3; fPSA 0,23; TPA 42,7 U/l; NSE 10,2: CGA 25 ng/mlTx: 26.07.2004;Cellagon aurum 20ml; Wikuto; Selenase 200µg; Wiederaufnahme MCPDx: 16.08.2004;PSA 5,0; 17.8. - 10.9. Urlaub (Sardinien), Ende Aug. schmerzfreiDx: 13.09.2004;PSA 5,0Tx: 15.09.2004;Cellagon aurum 20ml; Wikuto; Cefasel 200µg; MCPTx: 22.09.2004;Cellagon aurum 20ml; Cefasel 200µg; MCP, ( Heilprakt. Wobe-Mugos 3x2 Tabl., Gelum Tropfen 2x15,)Wikuto abgesetztDx: 11.10.2004;PSA 4,48PK Geschichte: Herbert Kramlofsky, 11.05.40Blatt 2Tx: 31.10.2004Urlaub Indonesien; Cefasel 300µg; MCP, Wobe-Mugos 3x2 Tabl.(unregelmäßig eingenommen),Gelum Tropfen 2x15Tx: 02.12.2004Cellagon aurum 20ml; Cefasel 300µg; MCP, vom 23. bis 30.11. hohes Fieber, am 7.12 beschwerdefreiDx: 14.12.2004PSA 7,2 (bei Hausarzt), wegen vorherigen Meßfehlern Labor und Uro gewechseltTx: 22.12.2004Cellagon aurum 50ml; Cefasel 300µg; 1-2 Glas Tomatensaft, MCP; Wobe-Mugos 3x2 Tabl.;Heilpr. 1 Ampulle Frakor Af2; Magnetfeldtherapie, Laserbestrahlung;Tx: 09.01.2005Wobe-Mugos abgesetzt (Völlegefühl, Blähungen)Dx: 11.01.2005PSA 5,89 (bei Hausarzt)Tx: 12.01.2005 Cellagon aurum 10ml; Cefasel 300µg; 1-2 Glas Tomatensaft; MCP;Dx: 01.02.2005Dr. Eichhorn, PSA 7,41; NSE 12,4; CGA 26 ng/ml; CEA 2,0; Testosteron 5,3; AP 142;Pyrilinks-D; Proben der OP Zweitbegutachtung Bonkoft jetzt GS 4+4, Bcl-2 negativDx: 17.02.2005Rezidiv an Prostata ca. 1cm groß, mit Blutgefäßen, USPIO- Termin beantragtTx: 06.03.2005Cellagon aurum 10ml; Cefasel 300µg; 1-2 Glas Tomatensaft; MCP; WikutoTx: 28.03.2005Cellagon aurum 10ml; felice 35ml; Cefasel 300µg; 1-2 Glas Tomatensaft; MCP; WikutoTx: 01.04.2005Cellagon aurum 10ml; felice 35ml; Cefasel 300µg; 1-2 Glas Tomatensaft; MCP;Dx: 21.04.2005PSA 6,61 (Hausarzt)Dx: 29.04.2005USPIO keine Metastasen, Termin bei Dr. Eichhorn, auch über AHIT gesprochenTx: 30.05.2005Cellagon aurum 10ml; felice 35ml; 1-2 Glas Tomatensaft; MCP;Tx: 01.06.2005Dr. Eichhorn, IMRT Hinweis, mit Hr. Jlli gesprochenDx: 14.06.2005PSA 6,25 )Hausarzt)Tx: 27.06.2005Dr. Eichhorn, 3-D-Bestrahlung beschlossenTx: 28.06.20051. Gespräch Wypior wegen ST, Termin auf Ende Sept. festgelegt (Urlaub)Dx: 12.08.2005PSA 8,32 (Hausarzt)Dx: 27.09.2005PSA 7,00 (Hausarzt)Tx: 28.09.2005Knochenszintigramm: o.B.Tx: 04.10.2005CT, o. B. KlinikumTx: 10.10.2005Beginn der ST, vorgesehen 28 + 10Dx: 08.11.2005PSA 4,1 Klinikum Landshut, nach 22. BestrahlungTx: 06.12.2005Ende ST 38xDx: 22.12.2005PSA 3,08 (Hausarzt)Dx: 23.02.2006PSA (1,34 Hausarzt)Tx: 23.03.2006CT o. B. Klinikum, Cellagon aurum 10ml, MCP, Tomatensaft unregelmäßig

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