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Komplementärmedizin

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    Komplementärmedizin

    Ich fühle mich mit diesem Thema in dieser Rubrik nicht ganz wohl, aber es sind "Therapien", die (mit)beachtet werden sollten, meine ich.



    Komplementärmedizin, gemeinsam mit der Schulmedizin, so soll es sein,
    ist es so???

    Hrn. Prof. Beuth aus Deutschland habe ich bei 2 großen Kongressen schätzen gelernt. Herr Prof. Auerbach und Frau MR. Dr. Hellan sind mit einem Wort: Spitze! Nur leider für Männer in der Kompl. Mediz. Ambulanz im AKH Wien nicht (mehr) zur Verfügung! Sehr nette Menschen, mit hervorragendem Wissen, die es verstehen, wie die wissenschaftlich abgesicherten Bereiche der Komplementärmedizin einer möglichst großen Masse an mündigen Patienten fundiert weiter gegeben werden kann. Aber die auch kundtun, was Unfug ist. Beides ist wichtig!

    Trotzdem, ich glaube, sie und noch ein paar kompetente Ärzte sind Rufer in der Wüste.

    Es sollten vermehrt die Kassen, Kliniken, Ärzte aufgeschlossen diesem Thema gegenüberstehen und die schwer geprüften Krebspatienten verständnisvoller und wohlwollender und somit auch mit Komplementärmedizin auf Rezept behandeln (lassen).

    Erfolge durch Einbindung der Komplementärmedizin zu bisher rein schulmedizinischen Behandlungen sind auch sehr schnell ein volkswirtschaftlicher Nutzen, und dieses Potential ist sagenhaft, liebe Frau Gesundheitsministerin.

    Ich denke nur an besseres Ansprechen auf die schulmedizinische Behandlung, somit weniger Medikamente, kürzere Krankenhausaufenthalte, weniger Ambulanzbesuche, optimale Behandlungserfolge - mit möglichst geringen Nebenwirkungen, weniger Kur- und Rehabilitationszeiten, weniger Begleiterkrankungen wie Depressionen, kürzere Krankenstandszeiten und auch weniger oft im Krankenstand, schneller wieder dem Arbeitsprozess eingegliedert und plötzlich wieder Zahler von Versicherungsbeiträgen. So schön, für alle Beteiligten, könnte es sein.

    Josef



    PS, aber wichtig: Eine komplementärmedizinische Therapie kann eine notwendige schulmedizinische Behandlung nicht ersetzen, vor allem bei Krebs! Komplementärmedizin alleine heilt keinen Krebs.

    Aber jeder mündige Krebspatient soll sich darüber bewußt sein, daß er/sie seine Situation mit Hilfe zusätzlicher komplementärmediz. Maßnahmen besser ertragen und bekämpfen kann.

    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht, mit Kassen, Ärzte, etc.?
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