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Unterspritzung des Schließmuskels bei Harninkontinenz

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    Unterspritzung des Schließmuskels bei Harninkontinenz

    Hallo liebe Mitbetroffene,
    ich habe nächste Woche ein Gespräch mit einem Chirurgen, der den in obigem Thema genannten Eingriff anbietet. Nach nun jahrelanger Inkontinenz, die sowohl durch Übungen als auch durch Medikamente nicht wegzukriegen ist, erwäge ich, einen Schritt in diese Richtung zu gehen.

    Erst im letzten Monat ist mir das Licht aufgegangen, dass meine Inkontinenz mit einer zu frühen Bestrahlung (noch während der Inkontinenz) zusammenhängen könnte. Wenn das zutrifft, erfordert das Erreichen der Kontinenz weitere Maßnahmen.

    In der Vergangenheit meine ich gelesen zu haben, dass es eine relativ hohe Ausfallrate bei dieser "Abdichtungsmethode" gibt. Auch später notwendige erneute Eingriffe wurden genannt.

    Vielleicht kann mir der ein oder andere Tipps zum Thema geben. Ich denke besonders an die SHG-Leiter, die in ihrer Arbeit mit Betroffenen Erfahrung gesammelt haben müssten.

    Vielen Dank und Gruß
    Werner S

    #2
    Inkontinenz

    Hallo Werner,

    ich teile das gleiche Schicksal mit Dir. Eventuell hat es mit der zu frühen Bestrahlung zu tun. Ich wollte mich auch noch einmal an einen Chirurgen wenden. Werde die Diskussion verfolgen und evt. neue Erkenntnisse mitteilen.

    Gruss Jürgen M.

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      #3
      Hallo Werner und Jürgen,

      möchte Euch fragen, ob Ihr Euch schon für dieses Verfahren zur Behebung der Inkontinenz interessiert habt (bitte, seht nachfolgenden Beitrag)? Durch einen Mitstreiter aus NRW bekam ich im lezten Jahr Auszüge aus einem Vortrag von Prof. Otto, Leiter des Lukaskrankenhaus, Neuss zugesandt. Falls bei Euch mehr an Information zur Behebung der Inkontinenz durch Züchtung und Implantation körpereigener Muskelzellen vorliegt, bitte ich Euch um eine Mitteilung hier im Forum.

      Günter

      Einrichtung für Tissue Engineering am Lukaskrankenhaus

      Die Einrichtung für Tissue Engineering im Lukaskrankenhaus ist die bislang einzige Einrichtung dieser Art in Deutschland und eine von nur 2 Einrichtungen in Europa, die diese Behandlung unter Vorhaltung von Zelltherapeutika aus eigener Herstellung durchführt.

      Aufgrund unserer Expertise besteht eine enge Kooperation mit dem wissenschaftlich sehr renommierten Theodor Bilharz Institut in Cairo. Der Leiter und Dekan dieser Einrichtung Herr Prof. Dr. M.M. Wishahi hat sich im März dieses Jahres ein Bild von unserer Einrichtung gemacht. Daraufhin wurde eine enge Zusammenarbeit beschlossen. Mit Unterstützung des Referates für internationale Zusammenarbeit der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) befinden sich aktuell Gastärzte aus Cairo zum Erlernen dieser Technik im Lukaskrankenhaus.
      Hintergrund:
      Eine Harninkontinenz ist mit mehr als 2 Millionen Betroffenen allein in Deutschland ein sehr großes Problem. Häufig ist ein Schließmuskeldefekt Grund der Inkontinenz. Wir haben ein Verfahren zur Reparatur des Schließmuskels auf der Grundlage speziell kultivierter Muskelzellen entwickelt. Durch die 4-8 wöchige Kultivierung von Muskelzellen im Brutschrank erhalten die Zellen eine besondere Befähigung zur gezielten Reparatur gestörter Organe. Bedingt durch die Tatsache das die kultivierten Muskelzellen ihren Zelltyp-Muskelzelle- beibehalten, werden die Zellen als autologe, unipotente Muskelzellen bezeichnet.
      Das Verfahren kommt dabei ohne die Verwendung von Zellen fremder Organismen oder anderer Patienten aus. Selbstverständlich kommen auch keine Verfahren unter Verwendung embryonaler oder kindlicher Zellen zur Anwendung.

      Die Methode wird unter Verwendung körpereigener Muskelzellen in der Behandlung der Harninkontinenz bei Frauen wie Männern angewandt.
      Dabei wird eine winzige Muskelprobe (2 cm Kantenlänge) aus dem Oberarm oder dem Bauchdeckenmuskel entnommen. Im Brutschrank werden aus dem Muskelstück Einzelzellen gezüchtet, die über eine Spiegelung der Harnröhre gezielt und unter optimaler Sicht bei 35- facher Vergrößerung in den defekten oder geschwächten Schließmuskel injiziert werden. Nach maximal 12 Wochen haben die Zellen sich vor Ort in den Zellverbund integriert und übernehmen die spezifische Aufgaben von Muskelgewebszellen in Harnröhre und Schließmuskel.

      Ergebnisse
      Die Erfolgsrate beträgt nach Auswertung der ersten Ergebnisse 80%!
      Die auf den Anmeldungen im Januar 2006 und Februar 2006 erfolgten Abstrakte basierten noch auf den Ergebnissen von 8 transplantierten Patienten. Mittlerweile hat sich die 80%ige Erfolgsrate auf der Basis von 36 transplantierten Patienten konsolidiert.
      Spezifische Nebenwirkungen der Behandlung sind bislang nicht beobachtet worden.

      Organisation
      Da wir die Ausnahmegenehmigung zur Herstellung von Zelltherapeutika nach §4a AMG erhalten haben, wurde basierend auf dieser Technologie eine zentrale Einrichtung für Tissue engineering gegründet.
      Die zentrale Einrichtung der Abteilung für Tissue engineering mit eigenem Geschäftsbereich(Sekretariat),Zellkulturlabor, Personal (ltd.Arzt, medizinisch technische Assistentinnen) organisiert folgenden Ablauf:

      - Aufklärung, Voruntersuchung inkl. Urodynamik und Terminvergabe zur Endoskopie und Gewebeentnahme
      - U-Cystoskopie (Harnblasenspiegelung) in Resektions-/Operationsbereitschaft zur Beseitigung störender Narben
      - Muskelgewebeentnahme
      - Berichtswesen zum Stand der Zellkultur an den Patienten.
      - Aufklärung durch Operateur und Narkosearzt zwecks Transplantation der Zellen
      - Muskelzelltransplantation
      - Nachsorge
      - Information/Pressearbeit über Möglichkeiten, Ergebnisse und Weiterentwicklungen.

      Ausblick
      Anwendung des Verfahrens bei allen Formen der Belastungsinkontinenz wodurch einer sehr großen Zahl von Patienten(allein in Deutschland wird die Zahl auf 200.000 in Frage kommende Patienten/Jahr geschätzt) aufwändige Operationsverfahren, der Einsatz von Kunststoffbändern oder langdauernde nebenwirkungsbehaftete medikamentöse Konzepte erspart werden können.

      Fazit
      Die Methode ist
      1. neu
      2. erfolgreich
      3. klinisch bedeutsam
      4. zahlenmäßig relevant (>200TSD Betroffene/Jahr)
      5. ethisch unbedenklich
      6. frei von schweren Nebenwirkungen.

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        #4
        Hallo Werner,

        im Allgemeinen wird von der Unterspritzung abgeraten, da sie nur einen vorübergehenden Erfolg bringt.

        Dies deckt sich auch mit Erfahrungen aus unserem Mitgliederkreis. Wir hatten einen Betroffenen, der sehr begeistert war von der Unterspritzung mit Silikon.

        Jetzt ein paar Jahre später denkt er über einen künstlichen Schließmuskel nach.

        Ich selbst würde mich, wenn ich davon betroffen wäre, durchaus um die neue, allderdings noch experimentelle Methode der Stammzellenverpflanzung, wie sie Günter Feick beschrieben hat, kümmern.

        In Deutschland wird sie in München am Krankenhaus rechts der Isar und in der Lukas Klinik in Neuss.praktiziert .

        München verlangt Zuzahlungen, Neuss angeblich nicht!

        Gruß

        Hansjörg

        Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Rhein-Neckar e.V.

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          #5
          Hallo Günter, Hansjörg und Jürgen,

          ich bin Euch, Günter und Hansjörg, sehr dankbar für die sehr umfangreichen und für mich auch wirklich neuen Informationen.

          In der Zwischenzeit habe ich mich schon in München angemeldet. Termin ist Anfang Mai 07. Für den Eingriff sind 3 Termine notwendig. Bei der ersten Untersuchung wird festgestellt, ob man für dieses Verfahren geeignet ist. Überweisung des Facharztes genügt. Zuzahlung ist in der Studienphase nicht erforderlich.

          Das dürfte auch für Dich, Jürgen, recht interessant sein.

          Viele Grüße und nochmals danke

          Werner

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            #6
            In alles Bescheidenheit möchten wir auf diesen und die darauf folgenden Beiträge aufmerksam machen:

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              #7
              Zitat von shg-pca-husum Beitrag anzeigen
              In alles Bescheidenheit.........
              Hallo Dieter,
              vielen Dank. Diese Bescheidenheit lob ich mir. Jetzt, wo ich es gelesen habe, ist es mir auch wieder eingefallen. Aber Du weißt ja sicher: Gehirnwindungen und Hormontherapie, das ist so eine Sache.....

              Gruß Werner

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                #8
                Unterspritzung des Schließmuskels bei Harninkontinenz

                Guten Tag, liebe Leidensgenossen,

                mit großem Interesse habe ich Eure Beiträge gelesen. Heute, fast auf den Tag genau vor 5 Jahren wurde mir die Prostata entfernt. Seitdem bin ich relativ stark inkontinent und bis heute geblieben. In diesen fünf Jahren war ich bei verschiedenen Urologen, in einem Kontinenzzentrum, habe ständig im Internet nach Heilungschancen gesucht und mir Rat geholt, wo ich nur konnte. Leider war alles erfolglos.
                Mein Fazit aus dieser Zeit ist das, daß wir auch bei den Urologen mit unserem Leiden an deren Grenzen gestoßen sind. Sie können uns den äußeren Schließmuskel, der ja nach der Entfernung der Prostata an den Blasenhals angenäht wurde, nicht so aktivieren, daß er selbständig und ohne Einschränkung arbeiten kann. Mit Medikamenten, wie beispielsweise "Yentreve", wird die Inkontinenz zwar reduziert, aber nicht behoben. Außerdem sind die Nebenwirkungen höllisch, und bei mir voll durchgeschlagen.
                Auf meine Fragen an den entsprechenden Stellen, warum der Schließmuskel nicht richtig arbeitet, wurde mir fast immer geantwortet, daß es sich da um Vernarbungen handelt, die den natürlichen Bewegungsablauf behindern. Für mich steht nach diesen Erkenntnissen fest, daß man uns bei der OP versaut hat und Stiche in den Muskel gesetzt hat, wo keine hingehören. Nur, das ist leider keinem Chirurgen nachzuweisen.
                Nun, Ihr spielt mit dem Gedanken, Euch den Muskel unterspritzen zu lassen und auch die Stammzellen-Therapie in Erwägung zu ziehen. Ich warne auch davor. Bei beiden Möglichkeiten wird in den Schließmuskel injiziert. Jede Injektion bedeutet eine winzige Wunde, die ebenfall vernarbt, den Bewegungsspielraum einengt und die Inkontinenz verschlimmern kann. Abgesehen davon, daß die Unterspritzung in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muß.
                Unter "AMS 800/ProAct" hatte ich schon mal in diesem Forum berichtet und Erfahrungsberichte von Betroffenen erbeten. Leider kam von dort sehr wenig bis gar nichts. Mittlerweile habe ich über meinen Urologen eine Kontaktadresse erhalten von einem, der sich vor ca 20 Monaten den AMS 800 hat implantieren lassen. Dieser Mann schwärmt geradezu davon. Für ihn hat seitdem ein neues Leben begonnen. Übers Internet habe ich noch einen zweiten Betroffenen gefunden, der ebenfalls begeistert ist und den Schritt jederzeit wieder machen würde.
                Diese beiden Erfahrungsberichte haben mir derart Mut gemacht, daß ich mich entschlossen habe, mir den AMS 800 implantieren zu lassen. Eine andere Lösung sehe ich nicht mehr, um dicht zu werden. Am kommenden Dienstag habe ich diesbezüglich einen Gesprächstermin im Krankenhaus.

                Gruß HorstB.

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                  #9
                  Externe Schließmuskel

                  Hallo, lieber HorstB

                  der externe Schließmuskel muß vom Patienten selbst wieder aktiviert werden und das geht natürlich nicht von Heut auf Morgen und nennt man "Inkontinenztraining für den Mann" !

                  Warum und weshalb doch viele damit Probleme haben Trotz des richtigen Inkontinenztrainings könnte in vielfälltigerweise der Fall sein wie in dieser
                  "Disssertation von Margret Frischholz" beschrieben!



                  Des weiteren kann ich Dir empfehlen auf www.prostatakrebse.de --> Forumextrakt --> Nebenwirkungen --> Inkontinenz zu gehen, hier habe ich einige Beiträge unteranderem von Prof. Otto, eingebracht unter Helmut.II und Helmut.2

                  Wenn ich damit zu tun hätte, würde ich mich mit den Muskelzellen anfreunden können. Denke mal gut darüber nach.

                  Ich Wünsche Dir eine kluge Entscheidung so wie einen baldigen Erfolg
                  Helmut

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                    #10
                    Unterspritzung des Schließmuskels bei Harninkontinenz

                    Hallo, lieber Helmut.2

                    danke für Deine Antwort. Nett, daß Du mich in eine andere Richtung umleiten möchtest. Aber glaube mir, in den 5 Jahren meiner Inkontinenz habe ich nichts unversucht gelassen, diesem Leiden wirkungsvoll zu begegnen. Zweimal war ich in der Reha mit intensiver Beckenbodengymnastik, habe auch zu Hause trainiert, habe Elektro-Feedback-Therapie erhalten und habe alles getan, was von urologischer Seite empfohlen wurde. Doch nichts hat den erwünschten Erfolg gebracht. Auch ein Gutachten vom medizinischen Dienst meiner Krankenkasse sagt eindeutig aus, daß in meinem Fall nur noch ein künstlicher Sphinkter Abhilfe schaffen kann. Deshalb auch mein Entschluß, diesen letzten Strohhalm zu ergreifen. Es sei denn, Dein Favorit, die Unterspritzung, sei der Wirkungsvollere. Hast Du erfolgreiche Erfahrungsberichte? Wenn ja, laß sie mich wissen. Mich haben, wie schon im letzten Beitrag erwähnt, die Erfahrungen der beiden AMS 800-Träger ermutigt, den Schritt zu wagen.
                    Die Dissertation von der Frau Margret Frischholz ist ein Superbericht über die Prostatektomie und deren Risiken. Sie weist darin aber auch eindeutig auf das Wissen und vor allem auch auf das Können des jeweiligen Chirurgen hin. Mein Chirurg hatte offenbar nicht seinen besten Tag.
                    Nun, Helmut, morgen habe ich mein Beratungsgespräch. Falls Du irgendwelche positiven Erfahrungsberichte hast, bitte übermittle sie mir. Ein OP-Termin bei mir steht noch nicht.
                    Übrigens, ich bedaure es, daß sich in diesem Forum keine Urologen zu solchen Themen beratend äußern. Oder muß sowas gezielt angefordert werden?

                    Ich grüße Dich und wünsche Dir auch einen glücklichen und erfolgreichen Entschluß.

                    HorstB.

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                      #11
                      Hallo HorstB,

                      geh doch anders ran als so:

                      Zitat von HorstB
                      Doch nichts hat den erwünschten Erfolg gebracht. Auch ein Gutachten vom medizinischen Dienst meiner Krankenkasse sagt eindeutig aus, daß in meinem Fall nur noch ein künstlicher Sphinkter Abhilfe schaffen kann. Deshalb auch mein Entschluß, diesen letzten Strohhalm zu ergreifen.
                      Damit meine ich nicht, daß Du Deinen Entschluß nicht durchführen sollst. Im Gegenteil.

                      Betrachte einfach den Einsatz eines künstlichen Schließmuskel nicht als Strohhalm-Aktion, sondern als ein Verfahren, welches mit guter Erfolgsrate Dir berechtigte Aussichten auf ein besseres Leben eröffnet. Von unserer SHG Flensburg weiß ich von einem Behandelten, der extrem glücklich und zufrieden ist. Mehr kenne ich persönlich leider nicht in SL-H, die man fragen könnte.

                      Viele Grüße
                      SHG Husum

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                        #12
                        Unterspritzung des Schließmuskels bei Harninkontinenz

                        Lieber HorstB,

                        Du hast in deiner Historie nicht angegeben was für einen bösartigen Tumor GS vermutlich G3 und somit hatte dein Operateur möglicherweis keine andere Alternative wie deine Harnröhre so kurz wie möglich wieder an die Blase anzunähen und dabei auch den Schließmuskel verletzt.

                        Somit bleib Dir keine andere Wahl, ein künstliches Schließsystem operieren zu lassen.

                        Tut mir leid, daß es Dir so scheuslich geht und wünsche Dir eine Erfolgreich OP

                        Helmut

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                          #13
                          Unterspritzung des Schließmuskels bei Harninkontinenz

                          Hallo, lieber Helmut.2

                          die Histopathologische Begutachtung meines Prostata-Carzinoms lautet:

                          pT 2 b, pNO, MO, GII, Gleason 3+3=6 (ICD C 61)

                          Der Tumor war noch verkapselt, nicht ausgetreten, also hat er auch noch nicht gestreut. Mein PSA hatte in den 5 Jahren <=0,04 auch nicht überschritten.
                          Heute hatte ich das Beratungsgespräch und auch schon einige Voruntersuchungen. Ich warte nun auf den OP Termin.

                          Danke für Deine guten Wünsche.

                          Gruß HorstB

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von HorstB Beitrag anzeigen
                            Heute hatte ich das Beratungsgespräch.........
                            Gruß HorstB
                            Hallo Horst und alle Anderen,
                            auch ich hatte heute ein Beratungsgespräch wegen einer evtl. Unterspritzung des Schließmuskels. Ich bin mit dem Oberarzt der Klinik so verblieben, dass ich vor einer weitergehenden Untersuchung zuerst den Termin Anfang Mai in München (Stammzellenbehandlung) wahrnehme.

                            Wir haben vereinbart, dass ich mit ihm in Verbindung bleibe.

                            Gruß Werner
                            Zuletzt geändert von Gast; 13.03.2007, 22:41.

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                              #15
                              Unterspritzung des Schließmuskels bei Harninkontinenz

                              Hallo, lieber HorstB,

                              mir läßt deine Schache einfach nicht ruhen, deshalb möchte ich Dir noch mals vieleicht eine Möglichkeit aufzeigen was den Schließmuskel seine Tätikeit behintert.

                              Als ich 2005 in der AHB in der Klinik Wildetal war bekamen wir Patienten, verschiede Vorträge angeboten und unteranderem auch einen Video-Film der Zeigte, bei einem Patienten den Kathter mit einer Filmlinse somit konnte man sehen wie der Kathter bis in den Blaseneingang geführt werden könne aber auch wie die saubern Nahtstellen aber auch und das ist wicht, Den intakten äußeren Schliemußkel bewegt werden konnte

                              Wenn mann eine solchen Kathter -wenn noch nicht geschehn- eben auch bei Dir eingieb um nachzusehen ob eventuell nur eine kleine Korrektur dieses Problem hoffentlich beseitigt.

                              Lieber HorstB, wäre diese eine letzte Option für einen mägliche minimalen Eingriff von Innen!

                              Es ist scheuslich wenn man das gefühl hat im Regen zu stehen ohne nasszu werden!

                              Gruß Helmut

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