Hallo,
nach der Biopsie im Oktober 2001 entschied ich mich für längere Zeit für "wait and see". Die von mir favorisierte DHB hatte ich dann im Frühjahr 2003 zunächst wegen der zu erwartenden Nebenwirkungen und einer längeren Asienreise als Monotherapie nur auf Casodex 150 mg beschränkt. Die DHB begann dann im August 2003. An meinem Geburtstag, nämlich am 14.7.2003 bekam ich zum ersten Mal so etwas wie Schwankschwindel, der sich sowohl beim Laufen und Stehen und auch beim Autofahren bemerkbar machte. Konnte es von Casodex kommen? Zahlreiche Untersuchungen bei Neurologen, HNO-Ärzten, Orthopäden sowie tagelange Überprüfungen aller Körperfunktionen in Spezialkliniken und unzählige MRT-Untersuchungen von Schädel, Ganzkörper, HWS und komplette Wirbelsäule erbrachten zum Schluß lediglich den Hinweis "Schwindel unklarer Genese" aber keine wirkliche Ursache. Auch Blutuntersuchungen z. B. auf Borreliose führten zu keinem Ergebnis. Im Oktober 2006 erwischte mich dann erstmals ein Drehschwindel. Ich mußte per Blaulicht ins Klinikum Ludwigshafen/Rhein.
Bis heute konnte mir noch kein Mediziner wirklich helfen, d.h. der Schwankschwindel ist periodisch immer wieder mein täglicher Begleiter, so daß man sich auf Rolltreppen z.B. unsicher fühlt. Meine Bergwandertour in der vergangenen Woche konnte ich dennoch mit einigen Startproblemen in den Morgenstunden erfolgreich beenden. Der ständige Bewegungsablauf scheint zumindest einen günstigen Einfluß auf diese ansonsten unerklärlichen Schwindelattacken zu haben.
Habt Ihr für mich einen Rat oder hat jemand ähnliche Probleme mit der DHB oder nur mit Casodex gehabt? Der fürchterliche Drehschwindel, der mich völlig hilflos machte, d.h. ich konnte nicht aufstehen, ist bis heute nicht mehr zurückgekehrt. Ich hoffe, daß das auch so bleibt. Aber den Schwankschwindel würde ich auch gern los werden.
"Die Jugend wäre eine viel schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme" (Charlie Chaplin)
Gruß Hutschi
nach der Biopsie im Oktober 2001 entschied ich mich für längere Zeit für "wait and see". Die von mir favorisierte DHB hatte ich dann im Frühjahr 2003 zunächst wegen der zu erwartenden Nebenwirkungen und einer längeren Asienreise als Monotherapie nur auf Casodex 150 mg beschränkt. Die DHB begann dann im August 2003. An meinem Geburtstag, nämlich am 14.7.2003 bekam ich zum ersten Mal so etwas wie Schwankschwindel, der sich sowohl beim Laufen und Stehen und auch beim Autofahren bemerkbar machte. Konnte es von Casodex kommen? Zahlreiche Untersuchungen bei Neurologen, HNO-Ärzten, Orthopäden sowie tagelange Überprüfungen aller Körperfunktionen in Spezialkliniken und unzählige MRT-Untersuchungen von Schädel, Ganzkörper, HWS und komplette Wirbelsäule erbrachten zum Schluß lediglich den Hinweis "Schwindel unklarer Genese" aber keine wirkliche Ursache. Auch Blutuntersuchungen z. B. auf Borreliose führten zu keinem Ergebnis. Im Oktober 2006 erwischte mich dann erstmals ein Drehschwindel. Ich mußte per Blaulicht ins Klinikum Ludwigshafen/Rhein.
Bis heute konnte mir noch kein Mediziner wirklich helfen, d.h. der Schwankschwindel ist periodisch immer wieder mein täglicher Begleiter, so daß man sich auf Rolltreppen z.B. unsicher fühlt. Meine Bergwandertour in der vergangenen Woche konnte ich dennoch mit einigen Startproblemen in den Morgenstunden erfolgreich beenden. Der ständige Bewegungsablauf scheint zumindest einen günstigen Einfluß auf diese ansonsten unerklärlichen Schwindelattacken zu haben.
Habt Ihr für mich einen Rat oder hat jemand ähnliche Probleme mit der DHB oder nur mit Casodex gehabt? Der fürchterliche Drehschwindel, der mich völlig hilflos machte, d.h. ich konnte nicht aufstehen, ist bis heute nicht mehr zurückgekehrt. Ich hoffe, daß das auch so bleibt. Aber den Schwankschwindel würde ich auch gern los werden.
"Die Jugend wäre eine viel schönere Zeit, wenn sie erst später im Leben käme" (Charlie Chaplin)
Gruß Hutschi
Kommentar