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Impfstoff gegen Krebs

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    Impfstoff gegen Krebs

    Hallo,

    auch wenn es sich um HPV handelt (menschliche Papilloma-Viren), so hat mich doch dieser erste Hinweis auf einen Impfstoff gegen Krebs elektrisiert. Nun wurde das in der "Rheinpfalz", einem regionalen Tagesblatt, etwas detaillierter dargestellt. Danach sollten Mütter ihre Töchter vorsichtshalber impfen lassen, weil nämlich dieser Gebärmutterhalskrebs durch intensive sexuelle Aktivität mit evtl. wechselnden Partner übertragen werden kann. Auf gut deutsch heißt das, man kann sich anstecken. Bei wem denn nun? Doch wohl bei dem meist männlichen Aktiven. Und wo hat der das her?

    Unlängst las ich irgendwo von einer russischen Ärztin, die tatsächlich ernthaft wissenschaftlich belegen wollte, daß es sich bei Prostatakrebs eigentlich um Trichomonaden handelt, die man sich ja überall einfangen kann. Diese Trichomonaden würden, wenn sie mal bevorzugt unter der männlichen Peniseichel Platz genommen haben, in einen langen Winterschlaf fallen und womöglich mit dem Wirt eines Tages in Ruhe zu Grabe getragen werden. Komische Duplizität der Wahrnehmungen. Wenn man das kombiniert, dann droht uns vielleicht doch kein so großes Ungemach. Die einen haben den Impfstoff, der dann theoretisch zumindest bei den Papilloma-Viren auch uns in die Lage versetzen könnte, diese nicht weiter zu verbreiten und die Russin hat ein selbst gebraute Elixier, um diese harmlosen Untermieter in Schach zu halten oder sogar zu verjagen.

    "Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus" (Laotse)

    Gruß Hutschi
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