Hallo zusammen,
bei meinem Vater wurde im März 06 fortgeschrittener PK mit ossären Metastasen diagnostiziert (PSA 111, Grad 3, Gleason Score 5+4). Er wurde mit Eligard + Androcur therapiert.
PSA Juni 06: 3,25
PSA September 06: 2,45
PSA Dezember 06: 3,38
Den aktuellen PSA Wert von diesem Monat kennen wir noch nicht, da er nicht im Befund steht und meinem Vater nicht mitgeteilt wurde. Er ist aber wohl weiter gestiegen. Nun hat der Urologe eine Überweisung zur Bestrahlung ausgestellt.
Wie ich aus dem Forum entnehmen konnte, wäre doch die Standard-Therapie, wenn der PK hormonrefraktär geworden ist, eine Chemo mit Taxotere. Welchen Vorteil oder Sinn hat die Bestrahlung? Ist meine Schlussfolgerung, dass der PK nun hormonrefraktär ist, wahrscheinlich?
Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank.
P.S. Die gleiche Frage habe ich auch im Angehörigenformum gestellt, hier ist sie vielleicht besser aufgehoben?
Birgit
bei meinem Vater wurde im März 06 fortgeschrittener PK mit ossären Metastasen diagnostiziert (PSA 111, Grad 3, Gleason Score 5+4). Er wurde mit Eligard + Androcur therapiert.
PSA Juni 06: 3,25
PSA September 06: 2,45
PSA Dezember 06: 3,38
Den aktuellen PSA Wert von diesem Monat kennen wir noch nicht, da er nicht im Befund steht und meinem Vater nicht mitgeteilt wurde. Er ist aber wohl weiter gestiegen. Nun hat der Urologe eine Überweisung zur Bestrahlung ausgestellt.
Wie ich aus dem Forum entnehmen konnte, wäre doch die Standard-Therapie, wenn der PK hormonrefraktär geworden ist, eine Chemo mit Taxotere. Welchen Vorteil oder Sinn hat die Bestrahlung? Ist meine Schlussfolgerung, dass der PK nun hormonrefraktär ist, wahrscheinlich?
Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank.
P.S. Die gleiche Frage habe ich auch im Angehörigenformum gestellt, hier ist sie vielleicht besser aufgehoben?
Birgit
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