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DHB und begleitende ganzheitliche Therapie

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    DHB und begleitende ganzheitliche Therapie

    Hallo Männer,
    ich mache zur Zeit eine DHB und überlege, ob ich begleitend eine ganzheitliche Therapie bei einem Heilprktiker parallel machen sollte.
    Wer hat Erfahrung damit und könnte mir im Raum Köln einen entsprechenden Heilprktiker benennen?
    Gruß
    Carolus

    #2
    Hallo Carolus,

    Du hattest vor etlichen Tagen Deine erste Frage ins Testforum gestellt und auf meine E-Mail an Dich bislang nicht reagiert. Bitte, gib uns noch ein wenig mehr Informationen über Deinen Prostatkrebs. Also PSA - Testesteron - Gleason-Score etc. Was will der Heilpraktiker für eine ganzheitliche Therapie machen. Infusionen für Immunstärkung, Hyperthermie oder was? Um Dir einen entsprechenden Rat zu erteilen, bitte mehr Informationen. Auch Dein Alter interessiert uns.

    Gruß Hutschi

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      #3
      Zitat von Carolus Beitrag anzeigen
      Hallo Männer,
      ich mache zur Zeit eine DHB und überlege, ob ich begleitend eine ganzheitliche Therapie bei einem Heilprktiker parallel machen sollte.
      Wer hat Erfahrung damit und könnte mir im Raum Köln einen entsprechenden Heilprktiker benennen?
      Gruß
      Carolus
      Hallo Carolus,

      aus der Ferne sind mir "da unten" 3 Heilpraktiker bekannt, von denen ich was gelesen + gehört habe:

      Lorenz Geßwein in Bonn, bei dem kannst Du auf Basis von Glutathion-Therapie was erwarten - und
      Ralf Meyer, www.hp-meyer.de, der behandelt nach Dr.Kremer
      Albert Hesse in Wenden, www.tisso.de - auch mit Dr.Kremer verbandelt

      Natürlich,aber das wirst Du wissen, alles nicht auf Kasse, ob die PKV bezahlt, weiss ich nicht.

      grüsse aus HH,
      Rudolf

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        #4
        Hallo, Carolus
        wir kommen aus Köln, allerdings kenne ich mich mit Heilpraktikern nicht so aus.
        Ich hatte meinen Mann, nach OP, wegen der Anastomosenstriktur zu einer homoöpathischen Ärztin geschleppt. Bei der Anamnese fiel ihr auf, dass mein Mann schon seit etwa 3 - 5 Jahren übermäßig am Kopf schwitzte, alle 2-3 Tage mußte der Kopfkissenbezug gewechselt werden, sah aus wie eine Öllaache, (übrigens haben wir vor etwa 1/2 Jahr von einer Krankenschwester erfahren, daß übermäßiges schwitzen schon Jahre vorher auf Krebs hindeuten kann). Jedenfalls war das Ziel dieser Ärztin, die Grunderkrankung zu bekämpfen, das Schwitzen war nach 3-4 Wochen verschwunden und ist bis heute nicht wieder gekommen.
        Wenn Du den Namen wissen willst, maile mich an.
        Christine

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          #5
          Alternativtherapien

          Hallo Carolus,

          als PKler mit sehr fortgeschrittener systemischer Erkrankung halte ich sehr viel von der Hilfe eines Heilpraktikers. Ich bin gerade daran meine PK-Behandlung durch meine Heilpraktikerin zu verstärken. Wie den alten Hasen im Forum bekannt, sind meine starken Metastasenschmerzen nur durch meinen Heilpraktiker im Dezember 2004 verschwunden. Übliche Schmerzmittel hatten keine Wirkung. Ich habe mich gerade "durchkontrollieren" lassen, dabei wurde die Gesundheit von vielen meiner Organen festgestellt zu einer Immunstimmulierung gehört natürlich auch eine strikte Ernährungsumstellung.

          Gruß Hans

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