Hallo zusammen,
wieder einmal benötige ich Ihre Hilfe.
Meinem Vater (69) wurde laparoskopisch im Juli 2004 die Prostata entfernt. Histologie: pT3apNoG3a, tumorfreie Schnittränder. Er hat die OP gut überstanden, ist nicht inkontinent.
Alle drei Monate geht er zur Nachuntersuchung und zur Blutentnahme.
Das PSA war am Anfang 0,005 ng/ml und steht jetzt seit über einem Jahr bei 0,008 ng/ml.
Für den Urologen ist das wohl ein Anstieg und er möchte bestrahlen. Für mich ist es kein Anstieg und ich möchte nicht bestrahlen.
Für mich ist das ein negativer PSA-Wert und ich weiß nicht, was der Urologe bestrahlen will. Aber ich kann mich auch irren, deshalb freue ich mich sehr auf Ihre Meinung(en) und möchte mich noch mal bedanken auch für die Hilfe und Informationen, die ich 2004 von Ihnen bekam.
Viele Grüße
Martina
wieder einmal benötige ich Ihre Hilfe.
Meinem Vater (69) wurde laparoskopisch im Juli 2004 die Prostata entfernt. Histologie: pT3apNoG3a, tumorfreie Schnittränder. Er hat die OP gut überstanden, ist nicht inkontinent.
Alle drei Monate geht er zur Nachuntersuchung und zur Blutentnahme.
Das PSA war am Anfang 0,005 ng/ml und steht jetzt seit über einem Jahr bei 0,008 ng/ml.
Für den Urologen ist das wohl ein Anstieg und er möchte bestrahlen. Für mich ist es kein Anstieg und ich möchte nicht bestrahlen.
Für mich ist das ein negativer PSA-Wert und ich weiß nicht, was der Urologe bestrahlen will. Aber ich kann mich auch irren, deshalb freue ich mich sehr auf Ihre Meinung(en) und möchte mich noch mal bedanken auch für die Hilfe und Informationen, die ich 2004 von Ihnen bekam.
Viele Grüße
Martina
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