Nach langsam steigendem PSAwert bis zuletzt 4,6 ergab eine Randombiopsie mit 13 Hohlnadelstichen vom Enddarm aus keinen (für mich negativen) Befund. Eine nachfolgen allein aus Gründen einer weiterführenden Diagnostik durchgeführte Resektion der Prostata über die Harnröhre hatte als Ergebnis: 1 ccm mittelgradig differenzierte Tumorgewebe in 12 ccm Extraktion aus eine 26 ccm Prostata. Weitere Unersuchungen Computertomograhie und Scintigramm? ergaben ergaben keine Ansätze von Metastasen.
Also in der Sprache der Mediziner: T1c, N0, M0, Gleason 6(3+3)
Zwei Monate nach der Resektion betrug der PSA- Wert 2,3
Ich bin 70 Jahre alt und ansonsten für mein Alter recht gesund.
Was wird empfohlen?
Totaloperation (Ektomie)- Sagt der Krankenhausarzt,
oder
Strategie "Abwarten und Beobachten", insofern der Psa-Wert nicht wieder ansteigt, empfiehlt mein niedergelass. Urologe ?
Über Empfehlungen wäre ich sehr dankbar
Also in der Sprache der Mediziner: T1c, N0, M0, Gleason 6(3+3)
Zwei Monate nach der Resektion betrug der PSA- Wert 2,3
Ich bin 70 Jahre alt und ansonsten für mein Alter recht gesund.
Was wird empfohlen?
Totaloperation (Ektomie)- Sagt der Krankenhausarzt,
oder
Strategie "Abwarten und Beobachten", insofern der Psa-Wert nicht wieder ansteigt, empfiehlt mein niedergelass. Urologe ?
Über Empfehlungen wäre ich sehr dankbar
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