Hallo Freunde,
mich hat immer wieder beschäftigt woran man als Krebskranker üblicherweise stirbt.
In der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ vom 29. März 2007 ist der Artikel „Nicht plötzlich und unerwartet“ erschienen, den ich auszugsweise zitiere:
„Ein langes schmerzvolles Sterben fürchten vor allem Krebspatienten. Die unkontrollierte Vermehrung von Tumorzellen und Metastasen schädigt Organe, bis sie ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. Doch ein Tumor tötet auch indirekt, indem er den Körper schwächt, auszehrt und anfälliger für Infektionen macht. Oft beginnt das Sterben dieser Patienten mit einer Lungenentzündung oder einer anderen Infektion, das Ende bringt die Sepsis: Die Bakterien breiten sich aus, und das Immunsystem startet einen Großangriff auf den eigenen Körper, bis der Kreislauf zusammenbricht. Auch wenn die meisten Krebspatienten diesen Weg vom Leben in den Tod nehmen, betonen Mediziner doch, dass Sterben etwas Individuelles sei. So wie jeder Mensch anders sei, sei auch jedes Sterben anders.“
Natürlich hoffe ich, dass dieser letzte Schritt bei uns allen in fernster Zukunft liegen möge - aber es ist gut zu wissen, was einem erwartet.
Euer
Hans
mich hat immer wieder beschäftigt woran man als Krebskranker üblicherweise stirbt.
In der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ vom 29. März 2007 ist der Artikel „Nicht plötzlich und unerwartet“ erschienen, den ich auszugsweise zitiere:
„Ein langes schmerzvolles Sterben fürchten vor allem Krebspatienten. Die unkontrollierte Vermehrung von Tumorzellen und Metastasen schädigt Organe, bis sie ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen. Doch ein Tumor tötet auch indirekt, indem er den Körper schwächt, auszehrt und anfälliger für Infektionen macht. Oft beginnt das Sterben dieser Patienten mit einer Lungenentzündung oder einer anderen Infektion, das Ende bringt die Sepsis: Die Bakterien breiten sich aus, und das Immunsystem startet einen Großangriff auf den eigenen Körper, bis der Kreislauf zusammenbricht. Auch wenn die meisten Krebspatienten diesen Weg vom Leben in den Tod nehmen, betonen Mediziner doch, dass Sterben etwas Individuelles sei. So wie jeder Mensch anders sei, sei auch jedes Sterben anders.“
Natürlich hoffe ich, dass dieser letzte Schritt bei uns allen in fernster Zukunft liegen möge - aber es ist gut zu wissen, was einem erwartet.
Euer
Hans
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