ich denke, ich (59 Jahre) berichte einmal kurz über meine Erfahrungen, die ich nach der Entscheidung zu einer OP gemacht habe, speziell, als ich die vielen Meinungen zum Hilferuf von "Ottogerd" gelesen haben.
Meine Prostata-Entstehungsgeschichte ist im Profile nachzulesen.
Mitte Febr. 2007 habe ich mich im Klinikum Nord, Dortmund, mit der sog. "Schlüsselloch-Technik" radikal und nervenschonend operieren lassen. Genau heißt dies: minimalinvasive, endoskopisch-extraperitoneale radikale Prostatovesikulektomie.
Bereits nach 9 Tagen wurde ich "fast trocken" entlassen. AHB (Anschlußheilbehandlung) ab 13.3. in Bad Wildungen, Klinik Quellental. Einnahme von Cialis ab 1.3. zum Aufbau der Erektionsfähigkeit.
Situation Anfang April: Kontinent zu 100%; die nervenschonende OP kann ich als geglückt bezeichnen. Ich fühle mich heute sehr gut und muß eigentlich nur das häufige Wasserlassen in den Griff bekommen.
Ich bin noch erwerbsttätig und werde nach Ostern wieder in den Job zurückgehen.
Gruß
Helmutw
Meine Prostata-Entstehungsgeschichte ist im Profile nachzulesen.
Mitte Febr. 2007 habe ich mich im Klinikum Nord, Dortmund, mit der sog. "Schlüsselloch-Technik" radikal und nervenschonend operieren lassen. Genau heißt dies: minimalinvasive, endoskopisch-extraperitoneale radikale Prostatovesikulektomie.
Bereits nach 9 Tagen wurde ich "fast trocken" entlassen. AHB (Anschlußheilbehandlung) ab 13.3. in Bad Wildungen, Klinik Quellental. Einnahme von Cialis ab 1.3. zum Aufbau der Erektionsfähigkeit.
Situation Anfang April: Kontinent zu 100%; die nervenschonende OP kann ich als geglückt bezeichnen. Ich fühle mich heute sehr gut und muß eigentlich nur das häufige Wasserlassen in den Griff bekommen.
Ich bin noch erwerbsttätig und werde nach Ostern wieder in den Job zurückgehen.
Gruß
Helmutw
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