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PSA-Prostata-Test ist nicht optimal

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    PSA-Prostata-Test ist nicht optimal

    Krebsdiagnose

    Hallo,
    Die Messung des Prostata-Spezifischen Antigens (PSA) im Blut ist für eine langfristige Prognose der Tumorentwicklung weniger geeignet als bisher erhofft. Nach einer Studie des schwedischen Karolinska-Instituts ist der PSA-Wert für die Zeit nach der Diagnose unzureichend, um mit genügender Sicherheit zu entscheiden, ob der Tumor sich langsam entwickelt oder eine tödliche Form annimmt. Wir müssen eine andere Methode finden, die das unterscheiden kann, sagt Katja Fall. Dann können wir nicht nur unnötiges Leiden verhindern, sondern medizinische Ressourcen dort einsetzen, wo die Patienten sie am dringendsten brauchen. Obwohl in der schwedischen Untersuchung die PSA-Werte zwei Jahre lang parallel zum Wachsum der Tumore anstiegen, war nicht entscheidbar, ob eine intensive Behandlung nötig sein würde oder nicht.

    "Nichtstun ist besser als mit vieler Mühe nichts schaffen"
    (Laotse)

    Gruß Hutschi

    #2
    Hallo Hitschi.

    nachdem bei mir von Anfang an (ich sprech am liebsten von mir, da kenn ich mich aus) eine tödliche Form des Krebses vorhanden war, komme ich mit den PSA Messungen gut klar. Bei mir scheinen die Werte paralell zum Schrumpfen des gesamten Tumors zu fallen. Es sieht so aus, daß keine intensive Behandlung momentan nötig ist.

    Gruß Hans

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      #3
      Hallo Hitschi

      Hallo Hans,

      guten Morgen, hast Du Heuschnupfen "Hatschi?"

      "Mit Güte kann man fast jeden Menschen überraschen"

      Gruß Hutschi

      i

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        #4
        Hallo Hutschi,

        entschuldige, ich bin kein perfekter Schreiber, hab immer schreiben lassen. Du solltest mich kennen, ich hab doch keinen Heuschnupfen, warum eigentlich Hutschi?
        Gruß Hans

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          #5
          Warum Hutschi?

          Hallo Hans, ja ich kenne Dich, wollte aber auch nur ein Späßchen bei all den ernsten Sachen einflechten. Also warum Hutschi, weil schon in der Schule mein Nachname Hutschenreuter meinen Mitschülern zu lang war und Hutschi einfach kameradschaftlicher klingt wegen des "i" am Ende als der Vorname Harald. Und Harald gab es schon genug im Forum als Benutzername. Auch die älteren Menschen z.B. aus meiner Wandergruppe der "Akademie für Ältere" in Heidelberg sind von ganz allein darauf gekommen, mich schlicht Hutschi zu rufen und so habe ich mich Ende November 2006 dann auch fürs Forum zu dieser griffigen Anrede entschieden.

          "Einmal sollte man nur so zur Probe leben dürfen; und dann noch einmal richtig" (Roda Roda)

          P.S.: Übrigens der Ausruf: "Mit Güte kann man fast jeden Menschen überraschen" stammt von Pearl S. Buck.

          Gruß Hutschi

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            #6
            Zitat von Hutschi Beitrag anzeigen
            Nach einer Studie des schwedischen Karolinska-Instituts ist der PSA-Wert für die Zeit nach der Diagnose unzureichend, um mit genügender Sicherheit zu entscheiden, ob der Tumor sich langsam entwickelt oder eine tödliche Form annimmt.
            Hallo Hutschi,

            das habe ich vor wenigen Tagen übersetzt (siehe Thread "PSA reicht bei Überwachungsstrategien nicht aus!" vom 4.4., 16.11 Uhr).

            Viele Grüße

            Schorschel

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              #7
              Schwedische Studie

              Hallo Schorschel,

              vielen Dank für Deinen Hinweis, den ich eben beim Stöbern im Forum erst entdeckt habe. Der Witz ist natürlich, daß ich Deinen Beitrag vom 4.4.2007
              gelesen hatte. Aber als ich dann die von mir eingeblendete Notiz irgendwo gelesen hatte, war wohl mein ansonsten gutes Gedächtnis außer Betrieb.
              So habe ich denn eben alles von Dir am 4.4. Geschriebene erneut zur Kenntnis genommen. Aber dieser Ablauf ist trotzdem immer noch kein Beginn von Alzheimer.

              "Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht" (Shakespeare)

              Gruß Hutschi

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