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Bisphosphonat ein Kuckucksei?

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    Bisphosphonat ein Kuckucksei?

    Im Forum wurde dankenswerterweise schon sehr oft über das Problem der Kieferosteonekrose im Zusammenhang mit einer Bisphosphonat-Therapie gesprochen. Es erfolgte immer der wichtige Hinweis: Sich vor der Einnahme von Bisphosphonaten unbedingt die Zähne in Ordnung bringen zu lassen.

    Wenn ich dies jeweils las, fragte ich mich, was machen die, die bereits längere Jahre Bisphosphonat einnehmen und dann plötzlich Zahnprobleme bekommen?
    Ich bin jetzt in dieser Situation. Drei eitrige Schneidezähne im Unterkiefer müssen gezogen werden. Bisher habe ich 15 Mon. lang Actonel 35 mg eingenommen. Dann folgte eine Pause von 13 Mon. Danach nahm ich Actonel 35 mg nochmals 18 Mon. ein und setzt es am 26.02.07 ab.

    Da bisher keine effektive Therapie der mit Bishosphonat in Verbindung gebrachten Kieferosteonekrose bekannt ist, möchte ich gerne mit den Forumskollegen Kontakt aufnehmen, bei denen bereits eine Kieferosteo-nekrose aufgetreten ist.

    Mich interessiert u.a.: Gibt es einen Auslöser für das Auftreten der Osteonekrose? Welche Gesamtdosis an Bisphosphonat wurde vorher eingenommen? Wie sind die bisherigen Behandlunsversuche verlaufen? Was hätte man anders machen sollen? Traten Rezidive der Osteonekrose auf?

    Ich bitte um Kontaktaufnahme unter: email: klaushille@gmx.de
    Tel.Nr.: 08531-983307/ich rufe zurück.
    Fax Nr.: 08531-2489910
    Über meine Erfahrungen bei dieser Umfrage werde ich im Forum wieder berichten. Gerd U. danke ich für das informative Telefongespräch.

    Klausel
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