Warum DEXA und nicht QCT
Geben Sie diese Frage in die Suchmaschine Google ein und Sie werden einiges über die unterschiedlichen Funktionsweisen und Gegenüberstellungen erfahren.
Zum Beispiel http://de.wikipedia.org/wiki/Quantit...tertomographie
Die medizinischen Leitlinien zur Osteoporosediagnostik sehen derzeit jedoch den Einsatz von deutlich häufiger anzutreffenden XDA/DEXA Systemen zur sog. „Knochendichtemessung“ vor.
Hier vermute ich, dass Lobbyisten bei den Orthopäden und anderen medizinischen Fakultäten zum Gebrauch der DEXA-Systeme ganze Arbeit geleistet haben!
Als ich wieder einmal am 16.01.07 ein q-CT wegen meiner Osteoporose machen lies, kam folgendes Ergebnis heraus.
q-CT - Computertomographische Knochendichtemessung:
Der rechnerische Mittelwert der gemessenen LWK 1 bis LWK 3 beträgt 113,7 mg/ml Calcium-Hydroxyl-Apatit-Gehalt. Dies entspricht 114% eines alterskorrigierten Normalkollektivs.
Beurteilung:
Rein rechnerisch kein Hinweis auf eine Osteoporose, die Knochendichtewerte etwas oberhalb des altersentsprechenden, geschlechtsspezifischen Mittelwertes.
Mein Orthopäde, Dr. med. T. M. hat mich darauf hingewiesen, dass nur eine DEXA eine Kassenleistung und eine bessere Messung wäre und auch noch der Oberschenkelhals mit gemessen wird.
Knochendichtemessung mit DXA/DEXA
am 12.03.07 habe ich mich, um es genau zu wissen, im „Bayerisches Osteoporose-Zentrum der Uni München“ einer DXA Messung unterziehen lassen und hierbei kamen dann folgende Werte heraus:
AP-Wirbelsäule L1-L4 = T-Wert -1; und im % Ø des CHA-Gehalts der 4 LWK lag bei 112% und somit außerhalb der Osteoporose. Aber
der Oberschenkelhals T-Wert -2 und der CHA-Gelalt nur 85%
Obwohl ich persönlich mit Prof. Dr. Bartl leider nur kurz sprechen konnte und er mir gegenüber auch zugab, dass bei DEXA Fehler-Quoten vorliegen, bestand er auf DEXA vor q-CT wegen der Messung der Knochendichte insbesondere des Oberschenkelhalses. Desweiteren habe ich ihn darauf hingewiesen, dass es unbedingt wichtig wäre, dass PK-Männer auf Osteoporose hin untersucht werden sollten - und das auf Kosten der Krankenkassen.
Am gleichen Tage habe ich an Prof. Dr. Bartl einen Brief verfasst, in dem ich unter anderem folgende Sätze geschrieben habe:
Sie als Leiter des o.g. Zentrums hätten doch die Gelegenheit eine Studie durchzuführen wie die Onkologen Dr. Stephen Strum und Dr. M. Scholz, Los Angeles.
Diese relative kleine Studie, die mit Prostatakranken Männern durchgeführt wurde ist, soviel ich weiß, nicht veröffentlicht worden. Hatte die DEXA-Lobby das vielleicht verhindert? Oder war die Studie zu klein?
Anlage zum Brief: Kopie der Studie von Dr. Stephen Strum und Dr. M. Scholz
Fazit:
Dennoch werde ich ein q-CT bevorzugen, weil ich im LW-Bereich schon zwei Bandscheiben OP´s hatte und trotz der fünf Argon (vereisen der Nerven) Behandlungen immer noch keine Ruhe habe.
Bei Google habe ich noch ein „BMD (g/cm2)“ eingegeben.
Website von Prof. Dr. Bartl
http://www.bayerisches-osteoporose zentrum.de/bayerisches_osteoporose_zentrum.html
Zitat von Dr. med. F.E. -Vorsicht-
„Man könnte dann alle lokalen Behandlungsmethoden diskutieren, oder auch eine Strategie im Sinne des aktiven, objektivierten Zuwartens mit verzögerter Intervention. In dieser Situation und bei dieser Strategie ist es sinnvoll genau auf die Knochenintegrität zu achten. Viele Männer haben schon zum Zeitpunkt der Diagnose Prostatakarzinom eine Osteoporose. Knochenabbauende Stoffwechselprozesse setzen Wachstumsfaktoren frei, die den Prostatakrebs stimulieren.“
Osteoporose ist eine produzierte Krankheit des PK, diese festzustellen und zu behandeln müsste von den Krankenkassen finanziell getragen werden!
Gruß, Helmut
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Zum Beispiel http://de.wikipedia.org/wiki/Quantit...tertomographie
Die medizinischen Leitlinien zur Osteoporosediagnostik sehen derzeit jedoch den Einsatz von deutlich häufiger anzutreffenden XDA/DEXA Systemen zur sog. „Knochendichtemessung“ vor.
Hier vermute ich, dass Lobbyisten bei den Orthopäden und anderen medizinischen Fakultäten zum Gebrauch der DEXA-Systeme ganze Arbeit geleistet haben!
Als ich wieder einmal am 16.01.07 ein q-CT wegen meiner Osteoporose machen lies, kam folgendes Ergebnis heraus.
q-CT - Computertomographische Knochendichtemessung:
Der rechnerische Mittelwert der gemessenen LWK 1 bis LWK 3 beträgt 113,7 mg/ml Calcium-Hydroxyl-Apatit-Gehalt. Dies entspricht 114% eines alterskorrigierten Normalkollektivs.
Beurteilung:
Rein rechnerisch kein Hinweis auf eine Osteoporose, die Knochendichtewerte etwas oberhalb des altersentsprechenden, geschlechtsspezifischen Mittelwertes.
Mein Orthopäde, Dr. med. T. M. hat mich darauf hingewiesen, dass nur eine DEXA eine Kassenleistung und eine bessere Messung wäre und auch noch der Oberschenkelhals mit gemessen wird.
Knochendichtemessung mit DXA/DEXA
am 12.03.07 habe ich mich, um es genau zu wissen, im „Bayerisches Osteoporose-Zentrum der Uni München“ einer DXA Messung unterziehen lassen und hierbei kamen dann folgende Werte heraus:
AP-Wirbelsäule L1-L4 = T-Wert -1; und im % Ø des CHA-Gehalts der 4 LWK lag bei 112% und somit außerhalb der Osteoporose. Aber
der Oberschenkelhals T-Wert -2 und der CHA-Gelalt nur 85%
Obwohl ich persönlich mit Prof. Dr. Bartl leider nur kurz sprechen konnte und er mir gegenüber auch zugab, dass bei DEXA Fehler-Quoten vorliegen, bestand er auf DEXA vor q-CT wegen der Messung der Knochendichte insbesondere des Oberschenkelhalses. Desweiteren habe ich ihn darauf hingewiesen, dass es unbedingt wichtig wäre, dass PK-Männer auf Osteoporose hin untersucht werden sollten - und das auf Kosten der Krankenkassen.
Am gleichen Tage habe ich an Prof. Dr. Bartl einen Brief verfasst, in dem ich unter anderem folgende Sätze geschrieben habe:
Sie als Leiter des o.g. Zentrums hätten doch die Gelegenheit eine Studie durchzuführen wie die Onkologen Dr. Stephen Strum und Dr. M. Scholz, Los Angeles.
Diese relative kleine Studie, die mit Prostatakranken Männern durchgeführt wurde ist, soviel ich weiß, nicht veröffentlicht worden. Hatte die DEXA-Lobby das vielleicht verhindert? Oder war die Studie zu klein?
Anlage zum Brief: Kopie der Studie von Dr. Stephen Strum und Dr. M. Scholz
Fazit:
Dennoch werde ich ein q-CT bevorzugen, weil ich im LW-Bereich schon zwei Bandscheiben OP´s hatte und trotz der fünf Argon (vereisen der Nerven) Behandlungen immer noch keine Ruhe habe.
Bei Google habe ich noch ein „BMD (g/cm2)“ eingegeben.
Website von Prof. Dr. Bartl
http://www.bayerisches-osteoporose zentrum.de/bayerisches_osteoporose_zentrum.html
Zitat von Dr. med. F.E. -Vorsicht-
„Man könnte dann alle lokalen Behandlungsmethoden diskutieren, oder auch eine Strategie im Sinne des aktiven, objektivierten Zuwartens mit verzögerter Intervention. In dieser Situation und bei dieser Strategie ist es sinnvoll genau auf die Knochenintegrität zu achten. Viele Männer haben schon zum Zeitpunkt der Diagnose Prostatakarzinom eine Osteoporose. Knochenabbauende Stoffwechselprozesse setzen Wachstumsfaktoren frei, die den Prostatakrebs stimulieren.“
Osteoporose ist eine produzierte Krankheit des PK, diese festzustellen und zu behandeln müsste von den Krankenkassen finanziell getragen werden!
Gruß, Helmut
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