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Stress und Krebs

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    Stress und Krebs

    Den Zusammenhang zwischen emotionaler und körperlicher Gesundheit zu betonen, wie Dr. Mercola das macht, ist immer wieder wichtig.

    Nun ist für Prostata- und Brustkrebszellen gezeigt worden, wie erhöhte Pegel des Stress-Hormons Epinephrin dafür sorgen, dass die Krebszellen den Weg zur Apoptose nicht mehr finden, weil ein die Apoptose förderndes Protein inaktiviert bzw. aufgelöst wird.

    Also immer schön die Emotionen "managen", sich über heftig erscheinende, aber eher hilflose Beiträge hier im Forum nicht ärgern, und die alltägliche Bewegung und Freude am Leben nicht vergessen. Notfalls künstlich inszenieren, der Spass kommt dann schon so wie der Appetit beim Essen.

    Grüsse,
    Rudolf

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++



    How Stress Can Strengthen Cancer Cells in Your Body

    The stress hormone epinephrine changes prostate and breast cancer cells in ways that may make them resistant to cell death. This means that emotional stress could both contribute to the development of cancer and reduce the effectiveness of cancer treatments.

    Epinephrine levels increase sharply in response to stressful situations, and can remain continuously elevated during long periods of stress or depression.

    When cancer cells are exposed to epinephrine, a protein called BAD, which causes cell death, becomes inactive.

    An earlier study found that men who take beta blockers, which block the effects of epinephrine, can have an 18 percent lower risk of prostate cancer.

    Journal of Biological Chemistry March 12, 2007

    EurekAlert April 10, 2007


    Dr. Mercola's Comment:

    I've devoted a lot of space on my site to studies that prove, without a doubt, the undeniable connection between emotional and physical health. For example, a positive mental attitude can play a vital role in maintaining a healthy heart and delaying the aging process naturally.

    And seemingly every day, scientists are learning new reasons why unresolved negative emotions can shorten your life in so many ways. Just as the similar stress hormone norepinephrine does, epinephrine can make your body more susceptible to certain forms of cancer.

    These findings have since spurred new research with prostate cancer patients, among others, to determine if the severity of the disease is linked to the level of stress hormones found in their blood.

    Stress is a key factor in any illness, and it plays a major role in the health of nearly every one of the more than 20,000 patients I have seen. It's not surprising how stress can harm your body, considering that in a state of depression, your brain can even rewire its own emotional circuitry and destroy nerve cell connections.

    But don't even think that taking a drug is a possible solution here. Of course, some drug company would like you to believe that was the case and would be more than willing to market and sell you a drug that can harm your immune system and elevate your diabetes risks.

    There are several things you can do to beat stress and negative emotions without risking your health in the process. Learning how to manage your emotions better with the help of an energy psychology tool like the Emotional Freedom Technique does wonders, as can getting the proper therapeutic dose of exercise.

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    J. Biol. Chem, 10.1074/jbc.M611370200
    Submitted on December 12, 2006
    Accepted on March 12, 2007

    Epinephrine protects cancer cells from apoptosis via activation of PKA and BAD phosphorylation

    Konduru S.R. Sastry, Yelena Karpova, Sergey Prokopovich, Adrienne J. Smith, Brian Essau, Avynash Gersappe, Jonathan P. Carson, Michael J. Weber, Thomas C. Register, Yong Q. Chen, Raymond B. Penn, and George Kulik

    Cancer Biology, Wake Forest University Health Sciences, Winston-Salem, NC 27157

    Corresponding Author: gkulik@wfubmc.edu

    The stress hormone epinephrine is known to elicit multiple systemic effects that include changes in cardiovascular parameters and immune responses. However, information about its direct action on cancer cells is limited. Here we provide evidence that epinephrine reduces sensitivity of cancer cells to apoptosis through interaction with 2-adrenergic receptors.

    The anti-apoptotic mechanism of epinephrine primarily involves phosphorylation and inactivation of the pro-apoptotic protein BAD by cAMP-dependent protein kinase.

    Moreover, BAD phosphorylation was observed at epinephrine concentrations found after acute and chronic psychosocial stress.

    Anti-apoptotic signaling by epinephrine could be one of the mechanisms by which stress promotes tumorigenesis and decreases the efficacy of anti-cancer therapies.

    #2
    Ruhig Blut

    Hallo Rudolf,

    das sind günstige Aspekte auch aus meiner Sicht, denn seit ich mich im Ruhestand befinde (2001) sind z.B. Autofahrer, die mich früher genervt haben und auch innerlich von mir verflucht oder mit Schimpfworten bedacht wurden, einfach nur noch nette Menschen, mit denen ich Geduld habe, wenn sie mal nicht so reagieren, wie ich das gern hätte. Selbst meiner Frau fällt das auf, daß ich kaum noch große Lust zum Streiten verspüre und überhaupt alles sehr gelassen angehe. Ja, der verdammte Stress war sicher mit ein Auslöser auch meines PCa. So könnte es schon sein, daß mir nun diese neue Art von Temperament bei der Bekämpfung meines Kebses mit hilft. Auf jeden Fall sind die obigen Berichte für mich zusätzlich Motivation, noch mehr auf meine innere Stimme zu hören, wenn es mal wieder darum geht, ganz cool zu bleiben.

    "Es gibt Leute, die meinen, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut"
    (Georg Christoph Lichtenberg)

    Gruß Hutschi

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      #3
      Stress - Adrenalin, Cortisol und Co.

      Grüß Dich, Lieber Dudolf,

      ich war fest davon überzeugt, daß der Stresshormon "Cortisol" ist denn wenn zuviel desses Hormon in den Körper gelangt, man bricht zusammen ist total erschöpft und eine dauer Erschöpfung das es auch gibt - es gibt ein bekanntes Kürzel hier für, ...SF..-Syntrom oder so.

      Diese Kombination von dauernder Überschuss von diesen Hormonen unser PK mit verantwortlich ist.





      Gruß, Helmut

      Kommentar


        #4
        Sears 2005 : Cortisol

        aus aktuellem Anlass, weil einer meiner Söhne sich gezwungen sah, als Akutmassname zu Cortison greifen zu müssen ...

        aber auch, weils gut zur Testo-Debatte wie zu diesem Thread wie auch zu Fryda mit ihrer Adrenal-Erschöpfungs-These passt ...

        mal wieder ein Kapitel aus Sears 2005 - es wird Zeit, das, was noch fehlt, zu übersetzen, denn im nächsten Monat kommt ein neuer Sears - Toxic Fat Syndrome, man darf gespannt sein

        schönen Mittwoch,
        hier in HH schüttet es ...
        rudolf

        ps.:
        Helmut, Deine Links, diesen Sears-Text und die Verbindung zur Synthese der Steroide (auf der Seite Sexualhormone) ist demnächst zu verarbeiten, danke nochmal!

        ++++++++++++++++++

        Barry Sears
        The Anti Inflammation Zone
        Reversing the silent epidemic that’s destroying our health
        Reagan Books, 2005


        Kapitel 10
        Decreasing the Collateral Damage of Silent Inflammation: Cortisol Reduction Strategies (S. 137 – 145)
        Die Kollateralschäden schleichender Entzündungen in Grenzen halten:
        Cortisol-Reduktions-Strategien



        Eine der heimtückischsten Konsequenzen schleichender Entzündungen ist der in der Folge auftretende chronisch erhöhte Cortisol-Pegel. Es gibt keinen Weg, einen Zustand des Wohlbefindens zu erreichen, wenn der Cortison-Level zu hoch ist.

        Schleichende Entzündung ist ein direktes Resultat von überschiessender Produktion von entzündungsfördernden Eicosanoiden. In dem Bemühen, diese Eicosanoide auszuschalten, produziert der Körper in einem primären hormonellen Abwehr-Mechanismus mehr Cortisol. Unglücklicherweise ist Cortisol für diesen guten Zweck viel zu stark: Es schaltet nicht nur die „schlechten“ entzündungs-fördernden Eicosanoide aus, sondern auch die „guten“ anti-entzündlichen gleichermassen. Das könnte ok sein, wenn damit der Schaden behoben wäre, aber leider ist das lediglich der Beginn des hormonellen Kollateralschadens verursacht durch zuviel Cortisol.

        Cortisol wird vom Körper als Antwort auf langandauernden Stress produziert. Wenn Sie unter Stress stehen, egal ob physischem oder emotionalem, pumpt der Körper Cortisol raus in dem Versuch, die Produktion der entzündungsfördernden Eicosanoide auszuschalten. Stress ist definiert als eine Störung des normalen körperlichen Gleichgewichtes. Sie kann verursacht werden durch eine akute Verletzung, eine chronische Krankheit, zuviel Sport, Wechsel von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Schlafmangel oder chronische Angstzustände. Was auch immer der Grund sein mag, auf molekularer Ebene ist das Resultat ein Anstieg schleichender Entzündungen.

        Wir denken oft, dass Cortisol ein Stress-Hormon ist, aber in Wirklichkeit ist es ein Anti-Stress-Hormon, dessen Job es ist, mit den entzündlichen Folgen, die chronischer Stress im Körper anrichtet, fertig zu werden. Gedacht als kurzzeitige Antwort auf Stress, arbeitet es in diesem Rahmen auch ganz gut. Aber der hormonelle Mechanismus, in dem das Cortisol evolutionär entstanden ist, war niemals für langanhaltenden Stress gedacht, der von schleichenden Entzündungen kommt. Cortisol war dafür da, das Immunsystem runterzufahren, um sich von einer kurzzeitigen, aber möglicherweise tödlichen, infektiösen Erkrankung zu erholen oder von einer Furcht, von einem wilden Tier verspeist zu werden.
        Aber was passiert, wenn man langanhaltende schleichende Entzündungen hat?
        In dem Versuch, schleichende Entzündungen auszuschalten, pumpt der Körper mehr und mehr Cortisol mit dem Ergebnis, dass das Level schleichender Entzündungen hochgehalten wird. Chronisch erhöhtes Cortisol kann zu einer Menge Krankheiten führen, von der Insulinresistenz über den Nervenzelltod bis zu einem heruntergedrückten Immunsystem. Im Ergebnis verlieren Sie Gewicht, verlieren Ihr intellektuelles Potential und werden auf Krankheiten abonniert.

        Auch wenn es stimmt, dass wir heutzutage viel weniger lebensbedrohende Gefahren haben, haben wir doch mehr lebenslange Probleme, wie stressige Jobs, chronische Gesundheits-Bedingungen und Stimmungs-Störungen. Das Resultat ist ein hormonelles Durcheinander für viele von uns.

        Die Cortisol-Produktion wird normalerweise durch unseren zirkadianischen Rhythmus bestimmt. Der Level ist am niedrigsten zwischen Mitternacht und 2 Uhr, beginnt langsam zu steigen, um uns dann aus dem Schlaf zu wecken. Die Spitze liegt zwischen 6 und 8 Uhr in der Früh, um dann schrittweise im Laufe des Tages wieder zu sinken, der tiefsten Punkt dann wieder im Schlaf. Das stimmt natürlich nur, wenn Sie keinen extra Stress haben, der die Dinge durcheinander bringt.

        Aber viel zu oft hat man einen stressigen Prozess, der diesen Zyklus stört. Normalerweise kehrt die Cortisol-Produktion dann, wenn der Stress vorbei ist, zurück zur normalen Betriebsweise. Aber wenn man bestimmte schlechte Lebensgewohnheiten hat auf einer permanenten Basis, bekommt man chronisch erhöhte Cortisol-Spiegel. Diese Gewohnheiten umfassen:
        Überzogene oder zu intensive [sportliche] Übungen
        Zu grosse Belastung mit zu grossen Mahlzeiten;
        Auslassen von Mahlzeiten;
        Zu grosse Aufnahme von Stimulantien, wie Coffein;
        Übergewicht;
        Niedriger Blutzucker aufgrund einer Super-Niedrig-Kohlenhydrat-Diät.

        Die Gefahren erhöhten Cortisols

        Erhöhtes Cortisol sendet ein Signal an den Körper, sich vorzubereiten für eine eventuelle Flucht vor einer Gefahr. Dieses führt zu einem sofortigen Abbruch der Muskelarbeit, um mehr Glucose zu produzieren (über Neoglucogenese). Um zu verhindern, dass nicht wichtige Organe diese kostbare Glucose verbrauchen, wird eine vorübergehende Insulinresistenz entwickelt mit einem entsprechenden Anstieg des Insulin-Spiegels im Blutstrom.

        Konstanter Stress bedeutet konstante Sekretion von Cortisol. Indem de Körper sich an chronischen Stress anpasst, wird man hyperinsulämisch, wodurch mehr Eingeweide-Fett erzeugt wird. Das wiederum befeuert eine neue Runde der Cortisol-Sekretion und im Endergebnis wird man fetter (besonders in der Bauchregion) und endet in chronischer schleichender Entzündung.

        Indem der Körper fortfährt, übermässiges Cortisol zu produzieren, beschneidet er dadurch die Produktion anderer Hormone, wie Testosteron. Aber ohne adäquate Testosteron-Spiegel ist es nicht möglich, Muskelmasse zu halten, geschweige denn aufzubauen. Um die Sache noch schlimmer zu machen, Testosteron-Defizienz drückt auf die Libido (sowohl bei Männern wie bei Frauen), sodass Sex viel weniger verlockend wird. Übermässiges Cortisol zerstört ebenfalls das Kurzzeitgedächtnis, was Sinn macht in Zeiten akuten Stresses (wie beim Kampf, schweren Unfällen oder physischem Missbrauch), weil es einem ermöglicht, sehr tragische Ereignisse zu verdrängen. Unter den Bedingungen langandauernden Stresses jedoch ist der Verlust des Kurzzeitgedächtnisses viel problematischer und kann zu einer verminderten Fähigkeit führen, eine grosse Spannbreite von Erinnerungen reaktivieren zu können, auch der schönen.

        Wie beim Insulin tendiert Cortisol mit dem Alter zum Ansteigen. Aber dieser Anstieg erfolgt in einer einzigartigen Weise. Wie ich schon sagte, hat der normale zirkadianische Rhythmus des Cortisol eine Spitze am Morgen und ein Heruntergehen am Nachmittag. Wenn wir älter werden, ist der Anstieg des Cortisols gemässigter, weil das Hormon auch am Abend erhöht bleibt, anstatt stark zu fallen. Als Resultat dieser Erhöhung, kann es schwieriger werden, zu seinem Nachtschlaf zu kommen, was zu nächtlichen Fress-Attacken, speziell nach Kohlenhydraten, führen kann.

        Schlafmangel selbst kann einen katastrophalen Effekt auf das Cortisol haben.
        Studien zeigen, dass wenn man den Schlaf von 8 auf 6,5 Std. pro Nacht absenkt, man innerhalb einer Woche einen signifikanten Cortisol-Anstieg zu verzeichnen hat und in der Folge einen Insulin-Anstieg. Zusätzlich zu allem psychologischem Stress, den wir heutzutage haben, leiden die meisten von uns unter chronischem Schlafmangel. Der durchschnittliche Amerikaner schläft 7 Stunden in der Nacht, gegenüber 9 Stunden vor einem Jahrhundert.

        Langanhaltendes übermässiges Cortisol = Adrenales Burnout

        Zuviel Cortisol über Monate und Jahre kann eventuell zu einer Erschöpfung der Nebennieren-Produktion führen, den Drüsen, die an der Spitze der Nieren liegen und sowohl Adrenalin als auch Cortisol produzieren. Wenn man nach einer Überbeanspruchung der Nebennieren eventuell nicht mehr in der Lage ist, genug Cortisol zu produzieren, ist man in wirklichen Schwierigkeiten, weil man dann nicht mehr das primäre hormonelle Mittel zur Reduzierung schleichender Entzündungen zur Verfügung hat. Das ist vergleichbar damit, was mit der Bauchspeicheldrüse passiert, wenn ständig übermässig viel Insulin als Antwort auf die Insulinresistenz der Zellen produziert werden muss. Eventuell versagt die Bauchspeicheldrüse bei der Insulin-Produktion und kann dann die erhöhten Blutzuckerwerte nicht mehr runterbringen. Das Resultat ist Typ 2 Diabetes. Dieses allein beschleunigt die Generierung schleichender Entzündungen im ganzen Körper und erhöht rapide das Risiko von Herz-Attacken, Erblindung, Nierenversagen und Amputationen. Mit Nebennieren-Burnout hat man keinerlei Mechanismus mehr, die Überproduktion entzündungsfördernder Eicosanoide zu stoppen, und der Alterungsprozess beschleunigt sich.


        [hier kommt dann der Abschnitt "Cortisol-Reduction Strategies", den ich dann demnächst übersetze bzw. darauf setze, dass es jemand anderer macht ... ? ]

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          #5
          Stress und Krebs

          Lieber Rudolf,

          wenn es auch etwas später geworden ist mit der geplanten Antwort: Vielen Dank für Deine ausführlichen Informationen und Erläuterungen. Ich habe im Publik-Forum, Zeitung kritischer Christen, Nr. 15 vom 17.08.2007 den folgenden Artikel gefunden, der m.E. gut in den von Dir angesprochenen Problembereich passt, weil er konstruktive Hinweise zur Ergänzung gibt.
          (Zitat:
          "Achtsamkeit trainieren
          Stressbewältigung durch Achtsamkeit (Mindful Based Stress Reduction, kurz: MBSR) ist eine in den USA entwickelte Methode, Stress, Unruhe und körperliche Schmerzen durch innere Achtsamkeit zu bewältigen. Dabei handelt es sich um ein Übungsprogramm, das im Wesentlichen aus Meditationspraktiken besteht. Neben der traditionellen Sitzmeditation gehören Yogahaltungen und der sogenannte Body Scan zum Programm. Beim Body Scan wird der Körper von innen mit annehmender Aufmerksamkeit systematisch >>abgescannt<<. MBSR wird den Teilnehmern in achtwöchigen Kursen vermittelt. Während dieser Zeit kommen die Patienten einmal wöchentlich zu einer zweistündigen Übungssitzung zusammen. Außerdem verpflichten sie sich, täglich 45 Minuten zu Hause zu üben. Wissenschaftliche Studien scheinen die wirksamkeit des Programms zu belegen. Insbesondere dokumentieren sie eine Linderung von körperlichen und psychischen Symptomen, wachsendes Selbstvertrauen und Kreativität sowie eine verbesserte Immunabwehr. In den Vereinigten Staaten haben in den letzten Jahrzehnten rund 12 000 Menschen an diesen Kursen teilgenommen. Auch in Europa gibt es ein wachsendes Interesse an der Methode. Im deutschsprachigen Raum wird MBSR bereits in einigen Kliniken eingesetzt, beispielsweise am Knappschaftskrankenhaus in Essen und am psychosomatischen Zentrum Waldviertel in Eggenburg in Österreich. Eva Baumann-Lerch " Zitat-Ende)

          Ich hoffe, ich habe keinen "alten Hut" ins Forum gestellt. Für mich ist diese Methode Neuland, sie scheint sinnvoll zu sein.

          Gruß und alles Gute
          Peter

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