hallo Forum,
einen Tag nach einer weiteren Beerdigung eines Mannes, der die Folgen des metastasierten Prostatakrebses nicht mehr bekämpfen konnte, ist ein guter Zeitpunkt, um erneut auszuholen: Was gibt es für Hoffnung, die Krebs-Landplage endlich gründlich zu bekämpfen?
Da ein Arzt in Hamburg nächste Woche einen Vortrag zur Zellsymbiose-Therapie hält und ich mich darauf vorbereiten will, habe ich erneut angefangen, wieder eine Spur tiefer, mich mit Dr.Kremer zu beschäftigen. Ergebnisse lege ich ab auf:
Aber der eigentliche Impuls für diese erneute Anstrengung kommt von Berichten, nach denen sich nun auch PK-Männer dieser Behandlungs-Richtung unterziehen und dabei Erfolg zu haben scheinen.
So habe ich von der SHG Dortmund folgende 2 Berichte bekommen, die ich hier ins Forum reinstellen darf, bei Nachfragen bitte an die SHG wenden,
++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Erster Mann, geb. 1936
PSA-Entwicklung: 1997 3,4 ng/ml; Dez. 99 9,3; März 01: 15,5.
Am 8.5.01 Biopsie: mäßig differenziert, T2b; G3; Gleason 3 + 4 = 7.
2003 Gespräch mit Uro-Prof aus Hamburg: Sie hätten früher kommen müssen, ich kann Sie nicht mehr operieren; ich kann Ihnen aber einen Strahlentherapeuten nennen..
Nimmt dann mit unserer Selbsthilfegruppe Kontakt auf und macht verschiedene alternative Therapien:
Einfache und dreifache Hormonblockade (PSA rückläufig), dann Unterbrechung (PSA steigt), dann ProstaSol (2 bis 8 Tabletten pro Tag: PSA fällt auf unter 1 ng/ml), nimmt Selen, Vit. C + E, Enzyme, Schlangengifte. Macht eine Wärmetherapie bei Dr. B., mehrere regionale Tiefenhyperthermien in der Klinik Dr. H. (Karzinom wird kleiner).
Beginnt im November 2006 mit der Zellsymbiosetherapie bei HP M.:
Chelatinfusionen zur Schwermetallausleitung, Lebensmittelallergietest und orale Medikationen mit den TISSO- Produkten ProEMsan, ProBasan, Pro Curmin complete, Pro Dialvit44 übrigens die gleichen Produkte, die auch bei vielen anderen Karzinom-Patienten angewandt werden -
Vorstellung im Dezember 2006 bei Dr. B.: PSA = 0,9 ng/ml, Tumor deutlich kleiner.
Vorstellung Ende März 2007 bei Dr. B.: PSA = 0,6 ng/ml, Tumor nicht mehr feststellbar. Macht die orale Medikation zunächst weiter und erwartet die nächste Laborkontrolle ab.
Zweiter Mann:
Mitte 2006:
4 Tumore: Prostata, Niere, Leber, Lunge.
4 Wochen Universitätsklinik Essen. Prognose: in vergleichbaren Fällen war nur eine Überlebenschance von 8 Monaten feststellbar.
Beginn der Zellsymbiosetherapie Anfang Januar 2007:
8 Protokollinfusionen mit einem hohen Anteil an Vitamin C und Glutathion; orale Medikation von verschiedenen Naturprodukten.
Vorstellung und Kontrolle bei dem Onkologen Dr. B. in Soest am 17. April:
Wachstum der Tumore vollständig gestoppt, PSA rückläufig, Tumormarker für die Leber (AFP) von 41.900 auf 38.600 gesunken.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Nun kann man das natürlich hinwegdiskutieren (erster vorläufiger Erfolg Ergebnis von Hormonblockade und naturheilkundlicher Anstrengungen zusammen, zweite Entwicklung vielleicht nur vorläufig), aber es gibt eben mittlerweile eine Vielzahl von Fall-Dokumentationen bei anderen Nicht-PK-Krebs-Patienten, die zumindest aufmerksam machen müssten.
Und für mich das entscheidende Argument, weshalb sich eine intensivere Beschäftigung mit der Zellsymbiose und der daraus abgeleiteten Therapie lohnen sollte, ist die breite theoretische Unterstützung dieses therapeutischen Vorgehens. Wer sich die Mühe gemacht hat, mal gewisse Text von Kremer zu lesen, oder auch das "Zauberpille 4" genannten Buch von HP Meyer zur Hand nimmt, wird nicht umhin können, von einem Staunen in die nächste Faszination zu verfallen.
Also, macht mit! Wer mir Quellen benennen kann, die ich in die Vielzahl betroffener Diskussionsgebiete integrieren kann, bekommt einen virtuellen Schnaps ausgegeben.
Grüsse + schönen Mai,
Rudolf
einen Tag nach einer weiteren Beerdigung eines Mannes, der die Folgen des metastasierten Prostatakrebses nicht mehr bekämpfen konnte, ist ein guter Zeitpunkt, um erneut auszuholen: Was gibt es für Hoffnung, die Krebs-Landplage endlich gründlich zu bekämpfen?
Da ein Arzt in Hamburg nächste Woche einen Vortrag zur Zellsymbiose-Therapie hält und ich mich darauf vorbereiten will, habe ich erneut angefangen, wieder eine Spur tiefer, mich mit Dr.Kremer zu beschäftigen. Ergebnisse lege ich ab auf:
Aber der eigentliche Impuls für diese erneute Anstrengung kommt von Berichten, nach denen sich nun auch PK-Männer dieser Behandlungs-Richtung unterziehen und dabei Erfolg zu haben scheinen.
So habe ich von der SHG Dortmund folgende 2 Berichte bekommen, die ich hier ins Forum reinstellen darf, bei Nachfragen bitte an die SHG wenden,
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Erster Mann, geb. 1936
PSA-Entwicklung: 1997 3,4 ng/ml; Dez. 99 9,3; März 01: 15,5.
Am 8.5.01 Biopsie: mäßig differenziert, T2b; G3; Gleason 3 + 4 = 7.
2003 Gespräch mit Uro-Prof aus Hamburg: Sie hätten früher kommen müssen, ich kann Sie nicht mehr operieren; ich kann Ihnen aber einen Strahlentherapeuten nennen..
Nimmt dann mit unserer Selbsthilfegruppe Kontakt auf und macht verschiedene alternative Therapien:
Einfache und dreifache Hormonblockade (PSA rückläufig), dann Unterbrechung (PSA steigt), dann ProstaSol (2 bis 8 Tabletten pro Tag: PSA fällt auf unter 1 ng/ml), nimmt Selen, Vit. C + E, Enzyme, Schlangengifte. Macht eine Wärmetherapie bei Dr. B., mehrere regionale Tiefenhyperthermien in der Klinik Dr. H. (Karzinom wird kleiner).
Beginnt im November 2006 mit der Zellsymbiosetherapie bei HP M.:
Chelatinfusionen zur Schwermetallausleitung, Lebensmittelallergietest und orale Medikationen mit den TISSO- Produkten ProEMsan, ProBasan, Pro Curmin complete, Pro Dialvit44 übrigens die gleichen Produkte, die auch bei vielen anderen Karzinom-Patienten angewandt werden -
Vorstellung im Dezember 2006 bei Dr. B.: PSA = 0,9 ng/ml, Tumor deutlich kleiner.
Vorstellung Ende März 2007 bei Dr. B.: PSA = 0,6 ng/ml, Tumor nicht mehr feststellbar. Macht die orale Medikation zunächst weiter und erwartet die nächste Laborkontrolle ab.
Zweiter Mann:
Mitte 2006:
4 Tumore: Prostata, Niere, Leber, Lunge.
4 Wochen Universitätsklinik Essen. Prognose: in vergleichbaren Fällen war nur eine Überlebenschance von 8 Monaten feststellbar.
Beginn der Zellsymbiosetherapie Anfang Januar 2007:
8 Protokollinfusionen mit einem hohen Anteil an Vitamin C und Glutathion; orale Medikation von verschiedenen Naturprodukten.
Vorstellung und Kontrolle bei dem Onkologen Dr. B. in Soest am 17. April:
Wachstum der Tumore vollständig gestoppt, PSA rückläufig, Tumormarker für die Leber (AFP) von 41.900 auf 38.600 gesunken.
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Nun kann man das natürlich hinwegdiskutieren (erster vorläufiger Erfolg Ergebnis von Hormonblockade und naturheilkundlicher Anstrengungen zusammen, zweite Entwicklung vielleicht nur vorläufig), aber es gibt eben mittlerweile eine Vielzahl von Fall-Dokumentationen bei anderen Nicht-PK-Krebs-Patienten, die zumindest aufmerksam machen müssten.
Und für mich das entscheidende Argument, weshalb sich eine intensivere Beschäftigung mit der Zellsymbiose und der daraus abgeleiteten Therapie lohnen sollte, ist die breite theoretische Unterstützung dieses therapeutischen Vorgehens. Wer sich die Mühe gemacht hat, mal gewisse Text von Kremer zu lesen, oder auch das "Zauberpille 4" genannten Buch von HP Meyer zur Hand nimmt, wird nicht umhin können, von einem Staunen in die nächste Faszination zu verfallen.
Also, macht mit! Wer mir Quellen benennen kann, die ich in die Vielzahl betroffener Diskussionsgebiete integrieren kann, bekommt einen virtuellen Schnaps ausgegeben.
Grüsse + schönen Mai,
Rudolf
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