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    Neues Zentrum für Prostatakrebs

    Neues Zentrum für Prostatakrebs

    Auszug aus der RNZ vom 08.05.2007

    Freiburg.
    Im Kampf gegen Prostatakrebs setzen die Kliniken verstärkt auf Kooperation. So haben sich drei Freiburger Krankenhäuser zum Prostata-Zentrum-Südbaden zusammengeschlossen. Damit bietet das Zentrum die erste klinikübergreifende Beratung bei dieser Krebsart in Baden-Württemberg.
    Das Prostata-Zentrum startet am 4. Mai mit einem Tag der offenen Tür. In Gesprächen und Vorträgen können sich Interessierte über Behandlungsmöglichkeiten, Nach- und Vorsorge informieren. Seit 7. Mai steht für Patienten eine Telefon-Hotline zur Verfügung (0761-2061877).
    „Wir richten eine wöchentliche Prostata-Sprechstunde ein, in der Spezialisten der Urologie, Onkologie und Strahlenheilkunde gemeinsam die Patienten über Therapiemöglichkeiten beraten", sagt der Direktor der internistischen Onkologie der Tumorbiologie, Clemens Unger.

    Die Mitarbeiter der drei Freiburger Kliniken Tumorbiologie, Uniklinik und Loretto Krankenhaus wollen mit dem Zentrum die Diagnose, Vorsorge, Beratung und Nachsorge bei Prostatakrebs verbessern. „Darüber hinaus haben wir ein in Deutschland einzigartiges Forschungszentrum für neue Prostatakrebs-Therapien", sagt der Direktor der internistischen Onkologie der Tumorbiologie, Clemens Unger.

    Rund 40 Forscher versuchten seit zweieinhalb Jahren, bessere Therapien für diese Krebsart zu entwickeln. „Zur Zeit können wir häufig nur versuchen, den Patienten ein möglichst langes Leben zu ermöglichen", sagt Unger. Häufig würde der Prostatakrebs resistent gegenüber einer Hormonbehandlung und wachse trotz Therapie weiter.
    Darum arbeiteten sie an Impfstoffen, Ernährungstherapien und neuen Medikamenten, um den Krebs irgendwann besiegen zu können.

    Gruß Paul

    #2
    Tumorbiologie

    Hallo Paul, herzlichen Dank für Deine interessante Beschreibung über die Kooperation der 3 Freiburger Kliniken. Ich erinnere mich an unseren gemeinsamen Besuch der Freiburgr Klinik für Tumorbiologei im vergangenen Jahr und an den temperamentvollen Vortrag vom Klinikchef Unger und dem uns gewidmeten großzügigen Empfang. Vielleicht schafft es dieser motorische männliche Schönling als erster, eine nebenwirkungsfreie Antiangiogenese zu entdecken.

    "Man soll dem Körper etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat ,darin zu wohnen" (Winston Churchill)

    Gruß Hutschi

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